Hallo,
ich habe vor annähernd einem Jahr meinen Wohnriester gekündigt, mit dem Ziel eine Immobilie zu erwerben. Leider ist der Kauf (nachweislich) seitens des Verkäufers geplatzt und mir ist es bisher nicht gelungen, eine Ersatzimmobilie zu finden. Ich laufe daher langsam in die schädliche Verwendung (Entnahme) des Sparguthabens (1 Jahr nach Entnahme).
Hat jemand damit Erfahrung und weiß, wie ich die schädliche Verwendung abwenden kann? Meine Bausparkasse will den von mir gekündigten Vertrag nicht weiterführen (dazu hat sie ja auch das Recht) und empfiehlt mir stattdessen einen neuen Vertrag abzuschließen und dort das ausgezahlte Sparguthaben einzuzahlen. Allerdings sehe ich aktuell nicht, dass dieses Vorgehen meine Zulagen und vor allem meine Steuerersparnis rettet.
Danke für Eure Hilfe.