Manche heiraten sogar. Geht auch per formlosem Antrag 😊
Der formale Akt ist aber höchstpersönlich, geht nicht online und vertreten lassen kann man sich auch nicht.
.hallo ForumsFreunde.
Ganz besonders Impidimpi
Ich lese gerade als Urlaubslektüre wieder mal mit Vergnügen die unterschiedlichen Kommentare zum Thema Schenkungen zu Lebzeiten
Mein Kommentar heute zu diesem Thema ist nicht nur Theorie, sondern viel praktische Erfahrung auch im eigenen Umfeld
Ich habe bereits im Alter ab 55 Jahre mich mit dem Thema Schenkungen, Stiftung, Nachlassverwaltung, Nießbrauch Beschäftigt
Das ist jetzt fast 25 Jahre zurück,
jetzt bin ich demnächst 80, und lebe noch immer und kann im Rückblick feststellen,
ob es eine gute oder weniger gute Idee war
Die Alternative zu Schenkungen ist ja nahestehende Personen erst nach seinem Tod zu begünstigen
Und nicht schon zu LebZeiten
Man kann nahestehenden Personen anstelle von Schenkungen, regelmäßige mtl. Zuwendungen machen.
Das hat den Vorteil , dass ich die ursprünglich gute Absicht auch mal wieder ändern kann, falls sich die Umstände ändern
Am Ende habe ich überwiegend eine Zwischenlösung gewählt.
Schenkungen mit Nießbrauch.
Das geht bei Immobilien aber auch bei einem Aktiendepot.
Das Vermögen als solches gehört dann zu LebZeiten schon dem beschenken.
Die Erträge also die Mieten oder die Dividende , erhält jedoch der Schenker weiterhin.
Welche Lösung besser ist, hängt wie so oft vom Einzelfall ab.
Natürlich auch von der Höhe des Vermögens, und ob es Betriebsvermögen, Immobilien oder nur Aktien oder Bargeld ist.
Das Steuer Thema sollte nicht der Hauptgrund sein.
Um Steuern zu sparen, wurden oft schon die größten Fehl Entscheidungen getroffen
Auch eine sogenannte glückliche Beziehung ist kein Garant, dass diese ewig hält.
Ich wünsche auf jeden Fall gutes Gelingen, schönen Sonntag wünscht McProfit
