OK! Dir viel Glück mit deinen Gefühlen. Ich gehe da eher nüchtern ran.
KFZ-Versicherung ohne Beitragserhöhung
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meag -
25. Juni 2025 um 13:30 -
Erledigt
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Die TK alleine würde nur 2,26 € im Monat weniger kosten, da lasse ich die VK drin.
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Die Generali bietet das an. Ist aber recht neu und natürlich nur dann wenn sich die Kilometerzahl pro Jahr nicht ändert und es das gleiche Fahrzeug bleibt. Und natürlich auch dann nicht wenn andere Personen im Fahrerkreis sind (Kinder z.B.). Kostet dann aber etwas mehr.
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Hallo,
mir stellt sich gerade die Frage ob es Gesellschaften gibt die KFZ-Tarife ohne die nahezu jährlichen Beitragserhöhungen anbietet, also das der Beitrag gleichbleibt, SF und Typklassenänderungen u. ä. sind aber wahrscheinlich eher ausgeschlossen denke ich.
Nein. Das geht wohl aus kalkulatorischen Gründen nicht.
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Mir ist kein Anbieter bekannt, der dauerhaft einen gleichbleibenden Beitrag garantiert, dafür gibt’s zu viele Faktoren, die sich jährlich ändern. Manche Versicherer wie die R+V sind aber recht transparent und verzichten in vielen Fällen auf automatische Beitragserhöhungen, wenn sich keine relevanten Risikofaktoren ändern.
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Komisch, dass hier so viele schreiben es geht nicht, wenn es in meiner KFZ Versicherung enthalten ist.
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Die Generali bietet das an. Ist aber recht neu und natürlich nur dann wenn sich die Kilometerzahl pro Jahr nicht ändert und es das gleiche Fahrzeug bleibt. Und natürlich auch dann nicht wenn andere Personen im Fahrerkreis sind (Kinder z.B.). Kostet dann aber etwas .—
Es ist durchaus möglich, das neue Tarife (etwa von der Generali oder Comos/Tochter) das anbieten. Das impliziert, das diese teurer sind und bei längeren Laufzeiten erheblich teurer werden. Ich vermute, dass solche Verträge zudem über die Möglichkeit der Kündigung durch den Versicherer auch ohne Schaden einschließen. Aus meiner Sicht bleibt es konzeptionell nicht praktikabel und im Zweifel für den Versicherten zu teuer. Ich wußte bislang nicht, das es das gibt. Es wäre interessant zu erfahren, welcher Aufpreis zu zahlen ist.
Da die Inflation zurückgeht können bei normalen Marktverhältnissen auch die Prämien stabil bleiben.
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Die Generali ist dieser grandiose Anbieter, keine Scherz es stimmt wirklich.
Der grandiose Anbieter hat mir nach einem nichtverschuldeten Unfall einfach auf Grund der Behauptung der Unfallgegnerin, ich wäre schuld, erst einmal prophylaktisch die Prämie erhöht. Nach Anwalt usw. war die Schuldlage dann geklärt, dem Geld durfte ich trotzdem ein halbes Jahr hinterherlaufen.
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[…]
Aufpreis ist natürlich richtig. 20 % mehr auf den Versicherungsbeitrag. Bei niedrigen Beiträgen natürlich verkraftbar. Ich zahlte vorher TK 150 einen Beitrag von 29 Euro / Monat. Jetzt sind es ca. 35 Euro / Monat. Bin aber auch ein Typ der ein Auto lange fährt mit den gleichen Bedingungen. Ich finde da macht es Sinn und auch weil die Beiträge in den letzten Jahren wirklich extremst gestiegen sind und ein Ende ist hier nicht abzusehen.
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Eine mehr als 20 % Erhöhung (70 Euro +) würde ich zum Anlass nehmen, die Versicherung zu wechseln. Außerdem: Versicherungen monatlich zu bezahlen ist unklug. Versuche mal eine jährliche Zahlweise. Die jährliche Summe kann man mit einer monatlichen entsprechenden Rückstellung erreichen.
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Eine mehr als 20 % Erhöhung (70 Euro +) würde ich zum Anlass nehmen, die Versicherung zu wechseln. Außerdem: Versicherungen monatlich zu bezahlen ist unklug. Versuche mal eine jährliche Zahlweise. Die jährliche Summe kann man mit einer monatlichen entsprechenden Rückstellung erreichen.
Sehe ich anders. Es kommt ja auf den Beitrag an den du zahlst. Wenn du nur 30 Euro im Monat zahlst wie ich, dann sind das 6 Euro mehr pro Monat und nicht 70 Euro.
Für was willst du denn alles Rückstellungen bilden, wenn du alles jährlich zahlst ? Haftpflicht, Hausrat, Gebäude, evtl. BU-Versicherungen usw. Dann viel Spaß mit den Rückstellungen.
Mit ist auch klar, dass es denn etwas günstiger ist, aber so wahnsinnig viel macht das auch nicht aus. Und es ist halt ein dicker Batzen der dann jährlich auf dich zukommt. Gerade für Menschen die nicht so viel verdienen kann das schon schwierig werden auf einmal zu zahlen.
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Der grandiose Anbieter hat mir nach einem nichtverschuldeten Unfall einfach auf Grund der Behauptung der Unfallgegnerin, ich wäre schuld, erst einmal prophylaktisch die Prämie erhöht. Nach Anwalt usw. war die Schuldlage dann geklärt, dem Geld durfte ich trotzdem ein halbes Jahr hinterherlaufen.
Das machen leider sehr viele Versicherungen. Meistens benötigt man keinen Anwalt, aber man sollte aufpassen.
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Sehe ich anders. Es kommt ja auf den Beitrag an den du zahlst. Wenn du nur 30 Euro im Monat zahlst wie ich, dann sind das 6 Euro mehr pro Monat und nicht 70 Euro.
Die 70 Euro sind es im Jahr, was wiederum dann schon die Prämie für die Privathaftpflichtversicherung ergäbe.
Aber mach es mal so, wie du es gut findest. Ich wollte Alternativen aufzeigen.
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Meistens benötigt man keinen Anwalt, aber man sollte aufpassen.
Den Anwalt hatte ich wegen der streitigen Schuldfrage ohnehin schon. Gezahlt hat ihn dann die gegnerische Versicherung.
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Die Generali hat bei monatlicher ZW keinen Ratenzuschlag sondern bei jährlicher ZW einen Zahlungsbonus.
Durch die nahezu jährlichen Beitragserhöhungen macht sich der Zuschlag längerfristig schon bezahlt. Ein Bekannter von mir hatte zum 01.01.20205 bei seinem Vers. eine Steigerung von 60%!!! Da wurde natürlich gewechselt.
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Die 70 Euro sind es im Jahr, was wiederum dann schon die Prämie für die Privathaftpflichtversicherung ergäbe.
Aber mach es mal so, wie du es gut findest. Ich wollte Alternativen aufzeigen.
Durch die monatliche Erhöhung vermeide ich dann ja alle zukünftigen Preiserhöhungen, die dann noch kommen werden. Auf 3-5 Jahre gesehen macht das dann deutlich mehr aus als die 70 Euro die Du errechnet hast. Aber kann natürlich jeder handhaben wie er möchte, ich probiere es einmal aus.
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Die Generali hat bei monatlicher ZW keinen Ratenzuschlag sondern bei jährlicher ZW einen Zahlungsbonus.
Egal wie der Hund heißt, bei jährlicher Zahlweise zahlst du weniger.
Durch die monatliche Erhöhung vermeide ich dann ja alle zukünftigen Preiserhöhungen, die dann noch kommen werden. Auf 3-5 Jahre gesehen macht das dann deutlich mehr aus als die 70 Euro die Du errechnet hast.
Das verwirrt mich jetzt. Wie meinst du das?
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Boersenfeger Jerry74 meint das so, er zahlt jetzt 35 € im Monat, angenommen in 2026 & 2027 gebe es jeweils 10 % Beitragserhöhung, diese fallen dann bei ihm nicht ins Gewicht durch den Baustein Beitragsgarantie inkl. keine Änderung durch Typ/Regionalklassenänderung, es bleibt bei seinem bisherigen Beitrag. Je länger dasselbe KFZ gefahren wird, desto mehr rechnet sich dieser Baustein.
Wenn jemand z. B. sich alle zwei bis drei Jahr ein Auto zulegt wird es sich nicht rechnen.
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Boersenfeger Jerry74 meint das so, er zahlt jetzt 35 € im Monat, angenommen in 2026 & 2027 gebe es jeweils 10 % Beitragserhöhung, diese fallen dann bei ihm nicht ins Gewicht durch den Baustein Beitragsgarantie inkl. keine Änderung durch Typ/Regionalklassenänderung, es bleibt bei seinem bisherigen Beitrag. Je länger dasselbe KFZ gefahren wird, desto mehr rechnet sich dieser Baustein.
Wenn jemand z. B. sich alle zwei bis drei Jahr ein Auto zulegt wird es sich nicht rechnen.
Perfekt erklärt
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