Beiträge von roadrun87

    Gibt es ein Portal oder eine einfache Möglichkeit, ein möglichst realistisches Niveau für eine Immobilienanschlussfinanzierung in Erfahrung zu bringen?

    Ich muss ende 2026 aufgrund auslaufender KFW Darlehn rund 70k€ nachfinanzieren.

    Das ist nicht der Riesenbetrag und daher auch nicht super interessant für einige Banken.

    Ich würde gerne anfangen einen Überblick über die aktuelle Lage zu habe um ggf. auch ein Forward abzuschließen.

    Will aber keine Banktermine machen und Berater von der Arbeit abhalten.

    Bei den Vergleichsportalen gibt es ja häufig auch Angebote, die am ende eh keiner bekommt.

    Ich mache das selber.

    Ich habe so gut wie keine Versicherungen, und die paar wenigen, die ich habe, überblicke ich auch ohne Übersicht auf dem Handy.

    Hinter diese App muß ein Mensch stecken, und der will für seine Arbeit bezahlt werden. Nachdem er bei Dir möglicherweise Deinen kompletten Versicherungsbestand einmal umgerollt hat, bist Du nun neu mit Versicherungen versorgt. Ich kann mir schon vorstellen, daß er nun nicht mehr viel Zeit in Dich stecken will :)

    reduzieren versuche ich auch irgendwie immer wieder. Aber es kommt dennoch was zusammen.

    • BU 2x
    • Risikoleben
    • Auto 1
    • Auto 2
    • Motorrad
    • Gebäude
    • Haftpflicht
    • Hausrat

    Ich nutze seit einiger Zeit die Clark App und habe entsprechend auch ein Maklermandat vergeben.

    Ich habe über Clark auch tatsächlich einige Versicherungen gewechselt und war anfangs auch durchaus begeistert von der Kommunikationsart und von der Übersicht in der App.

    In letzter Zeit ist aber meiner Meinung nach die Kommunikation schlechter geworden. Aber die Übersicht der Verträge ist natürlich nach wie vor nicht schlecht.

    Das bringt mich zu der Frage, wie macht ihr das Thema Versicherungen und wir haltet ihr Übersicht über die Verträge, Ansprechpartner, Kündigungstermine etc.

    Vielleicht darf ich hier mal etwas Aufklärung betreiben.

    Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist mit einem gleichbleibenden Beitrag kalkuliert, obwohl das Risiko, berufsunfähig zu werden, mit den Jahren steigt. Das heißt wenn man jünger ist, zahlt man eigentlich zu viel. Dieser Mehrbeitrag wird vereinfacht formuliert "gespart" (so ähnlich wie die Alterungsrückstellungen in der privaten Krankenversicherung) und dann später in den eigentlich "teureren" Jahren verrechnet. Daher bilden sich hier normalerweise sog. "Rückkaufwerte", die erst mehr werden und dann später wieder abgebaut werden. In der Jahresmitteilung werden die Werte normalerweise genau aufgeführt.

    Was mit diesen Rückkaufwerten bei Kündigung geschieht, haben die Gesellschaften unterschiedlich geregelt. Teils werden sie ausgezahlt, teils werden sie einbehalten und daraus eine (geringe) beitragsfreie BU Rente bezahlt, teils werden bei der gleichen Gesellschaft in neueren Tarifen gar keine Rückkaufwerte mehr ausgewiesen, d.h. bei Kündigung gibt es weder eine Auszahlung noch eine beitragsfreie BU Rente.

    Die R+V scheint eine Mischform gewählt zu haben: Kleinkram wird ausgezahlt, der Rest einbehalten und daraus dann bei BU eine kleine Rente bezahlt. Ich wüsste nicht, weshalb diese Regelungen im Bedingungswerk angreifbar sein sollte. Dem Kunden wird ja nichts "weggenommen". Daher gehe ich davon aus, dass es im Sinn der Fragestellung keine Möglichkeit gibt, da "raus zu kommen".

    War meine Antwort hilfreich? Dann freue ich mich über eine positive Rückmeldung über den grünen Smiley-Button unten rechts. :)

    Danke!

    Es ist eine einfache Berufsunfähigkeitsversicherung bei der R+V.

    Es geht hier um die Erstattung des Rückkaufwerts, die bei meiner Frau stattgefunden hat.

    Die R+V hat eine ganz komische Regelung in Ihren Verträgen.

    Wenn ein gewisser Wert noch nicht erreicht ist, wird das vorhandene Guthaben bei Kündigung ausgezahlt - so war es bei meiner Frau.

    In meinem Fall ist das Guthaben wohl schon so hoch, dass ein beitragsfreier Wert gebildet werden kann und deshalb wird das Guthaben nicht ausgezahlt.


    Die Frage ist, ob man das nicht irgendwie aushebeln kann.

    Hallo zusammen,

    meine Frau und ich hatten eine BU bei der R+V.

    Für die BU haben wir in 2021 Den Anbieter gewechselt.

    Die BU meiner Frau wurde gekündigt und wir haben eine kleine Rückzahlung bekommen.

    Meine BU wurde nicht gekündigt, sondern nur Beitragsfrei gestellt. Hier habe ich jetzt einen BU-Rentenanspruch von 28,65€

    Ich würde gerne meine Verträge irgendwie aufräumen. Habe ich eine Möglichkeit da raus zu kommen?

    Auf meinem privaten Konto möchte es nicht haben. Es sollte sauber getrennt sein.

    Die Vivid-Sache klingt gut, da ich Vivid aber bisher nicht nutze, wäre wir wieder bei einem Zusatzkonto.

    Mich nervt es nach wie vor, dass die Comdirect nur ein Tagesgeldkonto vergibt.

    Da Paypal den Moneypool eingestellt hat, suche ich eine einfache Möglichkeit unsere Mannschaftsasse zu verwalten.

    Ich habe keine Lust immer allen mit Bargeld hinterherzulaufen.

    Ein Girokonto zu eröffnen wäre etwas „drüber“.

    Gibt es etwas Ähnliches wie dem Paypal Moneypool? Jemand eine gute Idee aus der Praxis.

    Anwendungsfälle dürfte es ja genug gebe.

    Mannschaften, Stammtische etc.

    Hallo zusammen,

    ich habe 2014 bei meinem vorherigem Arbeitgeber eine BAV abgeschlossen / mir andrehen lassen.

    Diese habe ich relativ schnell ruhend gestellt. Inzwischen habe ich auch einen anderen Arbeitgeber.

    Heute kam mal wieder Post mit dem aktuellen Vertragsstand und ich habe mich gefragt ob ich diesen Vertrag irgendwie auflösen kann und zumindest an einen Teil des Geldes kommen kann.

    Der Vertrag garantiert mir eine Rente in Höhe von 12,32€ :D

    Aktuelles Fondguthaben ist lt. dem Schreiben 2696,43€

    Fond: SwissLife Index Funds Income

    Anzahl der Anteile: 17,75

    Für 12,32€ lohnt sich das ja irgendwie für beide Seiten nicht. Hab ich irgendwie eine Chance das (ggf. mit Verlust) aufzulösen?

    Zu Frage 1:

    Ich würde danach in 4/4 gehen.

    Zu Frage 2:

    Hier wird es komplexer.

    Bemessungszeitraum sind immer die letzten 12 Monate vor Beginn Mutterschutz.

    Wenn ihr also mit K2 sehr schnell seid, bekommt ihr das gleiche Geld wie bei K1, da Bezugszeit von Elterngeld ausgeklammert wird.


    Achtung, nur Basiselterngeldmonate zählen. Das zweite Elternzeitjahr würde als 0 mit reinfallen.


    Wenn die Frau ein Gewerbe hat, kann man den Bemessungszeitraum weiterverschieben.

    Für all das, sollte die Geburt von K2 aber max. 2 Jahre nach K1 sein.

    Details hier: https://einfach-elterngeld.de/elterngeld/bemessungszeitraum

    Notgroschen geht klar vor langfristiger Anlage.

    Man weiß ja eben nicht, wann man in "Not" kommt, z.B. das Auto zerlegt o.ä.

    Daher würde ich erst einen vernünftigen Puffer aufbauen, bevor ich einen Sparplan erhöhe.

    Hier ist es doch ein gutes Beispiel dafür, dass man nicht alles Pauschalisieren kann.


    Für mich fänd ich den vorhandenen Puffer bereits zu groß und würde davon was als Einmalkauf in den ETF überführen und die Sparrate zum Tagesgeld auf Null setzen, solange ich an das Geld nicht ran muss.

    Der TE fühlt sich damit nicht Wohl. Also gilt es eine Summer zu definieren, mit der er sich wohl fühlt. Und dann bin ich ebenfalls dafür diese in den Fokus zu nehmen.

    Also ca. 80% der Sparrate aufs Tagesgeld, bis diese Summe erreicht ist.

    Ein Bekannter hatte die Tage erwähnt, dass Bausparverträge gerade wieder interessanter werden, da dort die Zinserhöhungen langsamer kommen, also bei der normalen Baudarlehn.

    Angeblich noch unter 2%.

    Ich habe das noch nicht geprüft.

    Könnte es eine Option sein, einen 50.000er Bausparvertrag abzuschließen.

    An sich bin ich ja pauschal gegen diese Dinger.