Beiträge von elknipso

    Die baloise hat es tatsächlich nach über einem Monat geschafft mir die Beitragsfreistellung zu bestätigen.


    In der Bescheinigung wird noch ein "Stornoabschlag" von knapp 1.400 Euro ausgewiesen der mir abgezogen.
    Mal abgesehen davon, dass das unfassbar dreist ist kann das doch nicht ernsthaft legal sein solche Summen bei einer reinen Beitragsfreistellung als quasi Bearbeitungsgebühr zu verlangen wie es hier die baloise tut.

    Ich nehme an dagegen kann ich wenig bis nichts unternehmen?

    Wenn du bei der Auszahlung der BAV die Steuern und Abgaben abziehst, musst du es auch bei den eingezahlten Beiträgen.

    Hättest du die 22.800 nicht eingezahlt, hättest du alternativ ja nur etwa 50% davon aufs Konto bekommen.

    Musst also auf beiden Seiten der Gleichung die 50% abziehen.

    Der Staat beteiligt sich quasi am Vermögensschaden. Du hast ja eigentlich nur rund 12.000€ drin. Der Rest ist Geld des Staats, das er bei der Auszahlung eigentlich in Form von Steuern und Abgaben zurück möchte und das ebenfalls vernichtet wird.

    Du trägst den Schaden also nicht alleine.

    Da hast Du absolut Recht.
    Wenn ich mit 11.400 Euro rechnen sind es "nur noch" knapp 72.500 Euro die der ETF in 29 Jahren bringt nach Abzug der Steuern.
    Immer noch ein gewaltiger Unterschied zu den 26.400 Euro brutto (!) welche die BaV nach 29 Jahren bringt, unversteuert und dann noch minus Steuern und KV-Beiträge.

    Bin mal gespannt wie lange der Staat diese offensichtliche Geldverbrennung noch subventionieren möchte als Staatsgeschenk an die Versicherungsunternehmen zu Lasten der Steuerzahler.

    Die Steuern, inkl. Vorabpauschale sind in dem Beispiel schon abgezogen.

    Auch ist die Betrachtung "fair".
    Ich habe mir durchaus "Mühe gegeben", mir das Ganze irgendwie schön zu rechnen und bei der BaV, in die ich in gutem Glauben ganze 12 Jahre eingezahlt habe, zu bleiben.

    Es ist mir nicht gelungen.

    Selbst unter dem optimistischsten Szenario blieb die BaV eine gigantische Geldverbrennungsmaschine, trotz der staatlich erzwungenen Förderung durch den Arbeitgeber von mindestens 15%.

    Ganz ehrlich, ich finde das ist schlicht und ergreifend legaler Betrug was Versicherungsgesellschaften wie die basler / baloise sowie etliche andere in diesem Bereich mit ihren Kunden abziehen.

    Rechne ggfs. nochmal nach. Nicht, dass du auf einmal rd. 35.000 Euro vermisst. 8)

    Kapital = Kapital Vorjahr * 1,07 - (Zinsen Vorjahr - 1000 Euro FB) x Kapitalertragssteuer

    Die 145.000 Euro stammen aus dem Rendite Rechner von Finanzfluss mit den genannten Eckdaten 7% und 29 Jahre. Ich vermute Du hast die Teilfreistellung nicht berücksichtigt, oder wo liegt Dein (oder mein) Denkfehler?

    Screenshot:

    So, die BaV ist beitragsfrei gestellt.
    Um hier noch eine abschließende Berechnung als mahnendes und schockierendes Beispiel zu hinterlassen was für eine Geldverbrennung so eine BaV sein kann:

    Meine aktuell eingezahlten 22.800 Euro werden nun nach dem Beitragsstop in 29 Jahren zu 26.400 Euro brutto (!) was einer durchschnittlichen Rendite von 0,51% entspricht - vor Abzug der Steuern und KV-Beiträgen.

    Berücksichtige ich die dann noch fällige Steuerlast von voraussichtlich minus 40% plus die Krankenkassenbeiträge lande ich sogar sehr weit im tiefroten negativen Bereich und hätte das Geld gleich anzünden können.


    Würde ich diese 22.800 Euro heute in einen breiten ETF zu 7% anlegen hätte ich nach 29 Jahren 145.000 Euro und das bereits nach Abzug der Steuern!

    Da darf man gar nicht zu viel darüber nachdenken.

    Danke für die Antworten und an monstermania besonders danke für die Links.
    Die Artikel sind interessant und das Ergebnis erschreckend.

    Das lohnt sich ja nicht einmal wenn der Arbeitgeber noch 50% zu den Beiträgen dazu geben würde, und bei mir sind es nur 15%. Und das ist nicht einmal eine Nettigkeit des Arbeitgebers wie ich bei meiner Recherche erfahren habe sondern seit 2019 schlicht so gesetzlich verpflichtend geregelt.

    Ich finde es ehrlich gesagt erschreckend, dass eine solche Geldvernichtung legal sein kann.
    In meinen Augen ist es kriminell derart verschwenderisch mit den Beiträgen für die Altersvorsorge der Kunden umzugehen wie dies die basler / baloise tut.

    Ebenfalls ist es schlicht eine bodenlose Frechheit, dass bei der Ausübung der jährlichen Dynamik erneut Kosten und Gebühren anfallen - als hätte irgendjemand dafür etwas geleistet für das er sich eine Vergütung verdient hätte.

    Ich werde meinen BaV Vertrag beitragsfrei stellen und das Geld das in diesen bisher geflossen ist halt zusätzlich in meinen Welt-ETF Sparplan fließen lassen.

    Hallo,

    ich habe aus der Zeit bevor ich mich selbst näher mit Finanzen beschäftigt habe und mittlerweile primär in einen Welt-ETF mein Geld anlege, noch einen mittlerweile 12 Jahre alten BaV Vertrag mit Beitragsdynamik in den aktuell 195,95 Euro monatlich fließen. Ab dem 01.01.2025 wären es dann 202,66 Euro monatlich.

    Ich bin bisher davon ausgegangen, dass das Geld darin sich mit dem im jährlichen Schreiben als Überschusssatz angegebenen Zinssatz von aktuell 2,40% (Vorjahr 2,15%) verzinst. Das ist zwar sehr wenig, aber war für mich noch halbwegs okay vor dem Hintergrund, dass die Zahlung ja aus dem Brutto erfolgt und mein Arbeitgeber noch ein paar Euro jeden Monat dazu gibt.

    Als ich mir den Auszug aber nun mal näher angesehen habe ist mir aufgefallen, dass unter eingezahlte Beiträge 22.811,75 Euro steht und unter dem Punkt "Welche Leistungen erhalten Sie bei einer Kündigung zum 01.01.2024" stehen 18.520,90 Euro also 4.290,85 Euro weniger als ich in den 12 Jahren eingezahlt habe.

    Nun frage ich mich natürlich wie das sein kann, dass der Vertrag augenscheinlich nach 12 Jahren Einzahlung immer noch knapp 19% im minus ist und wie das zur angegebenen Gesamtverzinsung von 2,40% passt?
    Da müssten ja kriminell hohe Provisionen gezahlt worden sein, und immense laufende Kosten, dass der Vertrag trotz einer Verzinsung ins Minus läuft.

    Auch die unter dem Punkt "Welche Leistungen erhalten Sie nach einem Beitrags-Stopp zum 01.01.2024" passen nicht ins Bild.
    Da ist eine einmalige Kapitalabfindung von 26.437 Euro angegeben (oder 92,60 Euro monatliche Rente). Das wäre eine Verzinsung von unter 1% von meinem eingezahlten Kapital und gerade einmal 1,20% wenn ich von dem von Provisionen/Gebühren (?) geschmälerten Wert von 18.520,90 Euro ausgehend 30 Jahre rechne.

    Übersehe ich irgendwas grundlegendes?

    Habe die wichtigsten Seiten der BaV mal nachfolgend eingestellt:

    Deine Informationen sind mir immer noch zu widersprüchlich. Dokumente ohne Datum sind nicht einsortierbar.

    Wieso zahlst Du Steuer auf Vorabpauschale in 2024, wenn das Depot angeblich leer ist??

    Da muss doch noch ein Verkauf in 2024 stattgefunden haben, oder? Wie sieht da die Steuerabrechnung aus?

    Korrekt, hatte ich oben im weiteren Verlauf ergänzt.
    Bei einer näheren Prüfung hatte ich gesehen, dass nicht alle Verkäufe in 2023 waren sondern auch noch bis Anfang Januar 2024 gingen.

    "Ich habe im November 2021 für 10.015 Euro ETFs gekauft und am 15.01.2024 mein Depot komplett verkauft für 10.093 Euro also unterm Strich ein paar Euro Gewinn gemacht und dafür paar Euro Kapitalertragssteuer und Solidaritätszuschlag beim Verkauf bezahlt."


    Zitat

    Wie sieht die Abrechnung der letzten Zinszahlung aus?

    Hattest Du einen Freistellungsauftrag gestellt und bis wann war der ggf. gültig?

    Es ist bei TR kein Freistellungsauftrag aktiv. Der Freibetrag ist bereits anderweitig aufgebraucht.
    Hier die letzte Abrechnung der Zinszahlung vom 30.09.2024:

    Das ist die übliche BaFin-Formulierung. Sie nimmt Deinen Hinweis zu Kenntnis und wird ihn ggf. im Rahmen ihrer Tätigkeit berücksichtigen. Ob daraus wirklich eine Beanstandung seitens der Behörde wird, wirst Du schon aus Datenschutzgründen nie erfahren. Nur einige Zwangsmaßnahmen werden verspätet veröffentlicht.

    Gut zu wissen, danke.

    Da lesen wir zwei den Text unterschiedlich.

    Warum sonst sollte sich die Bafin in dem Kontext für den wertvollen Hinweis bedanken und erwähnen, dass sich wegen dem Sachverhalt andere Kunden auch schon beschwert haben?


    Ich lese das so, dass die Beanstandungen die zu den "geeigneten Maßnahmen" führen schon durch die mehreren vorhandenen Beschwerden erfüllt sind.

    Eine "Beanstandung" ist ja per Definition eine Beschwerde/Bemängelung/Reklamation.

    Natürlich kann man die Verlusttöpfe online abrufen:

    - oben links auf den bunten Button

    - Einstellungen

    - Steuer

    - Steuerübersicht

    Wird dort leider nicht korrekt angezeigt.
    Bei mir steht an der Stelle in der App die ganze Zeit 0 Euro bei allen Verrechnungstöpfen, was offensichtlich nicht stimmt.

    Zitat

    Das wäre eine sehr unübliche Formulierung der BaFin. Haben die das wirklich genau so geschrieben?

    Die Formulierung der Bafin war im Wortlaut:

    "Die von Ihnen beanstandeten Vorgänge sind mir auch von Beschwerden an-

    derer Kundinnen und Kunden bekannt. Die BaFin nimmt diese Vorgänge

    sehr ernst und geht diesen im Rahmen ihrer Aufsichtstätigkeit nach und er-

    greift im Falle von Beanstandungen geeignete Maßnahmen".

    Zitat

    Die Dicke des Mauerwerkes und der Aufbau sollten dazu Erkenntnisse liefern.

    In den mir vorliegenden Unterlagen steht dazu folgendes.
    Wie ist dieses Mauerwerk einzuschätzen? Mich interessiert sowas auch weil ich mein Haus so besser kennen lerne :).


    Durchlauferhitzer sind Elektro, korrekt.

    Zitat

    Auch hier wieder, es wird wenige Ölheizungen geben, die eine FuBo- Heizung versorgen


    Was meinst Du damit?

    Zitat

    Ich denke, die Faktoren erläutern ausreichend den gegenüber dem Durchschnitt niedrigen Heizölverbrauch.

    Ja, danke für die Erläuterungen.

    Du kannst nun so lange Zinsen kassieren, bis wieder Steuern abgezogen werden. Weil dann ist dein Verlusttopf tatsächlich leer.

    So ist der Plan.
    Noch vorhandene Verluste mit den Zinserträgen aufbrauchen und dann wird das Geld abgezogen und an das Thema TR komplett ein Haken dran für die Zukunft.

    Zitat

    Oder du beantragst bis 15.12. eine Verlustbescheinigung. Das ist kostenlos. Damit werden deine Verlusttöpfe bei TR geleert und du kannst (musst) den bescheinigten Verlust in deiner Steuererklärung mit den Gewinnen bei anderen Banken verrechnen.

    Solltest du darüberhinaus weitere Aufstellungen von TR benötigen und anfordern, so wird dir TR natürlich die entsprechenden Gebühren berechnen. Diese sind auch im Preisleistungsverzeichnis von TR aufgelistet, und dem PLV hast du sicherlich bei Eröffnung der Geschäftsbeziehung mit TR zugestimmt ;)

    Nebenbei bemerkt, habe ich dieses unseriöse Geschäftsgebaren von TR der Bafin gemeldet. Das ist einfach nur frech dem Kunden für irgendeine "Dienstleistung" Gebühren berechnen zu wollen wenn dieser klar die Steuerbescheinigung angefordert hat die kostenlos sein muss.

    Die Bafin hat sich bedankt und mir gesagt, dass ihnen dieses Vorgehen von TR bereits von Beschwerden anderer Kunden bekannt ist und sie deswegen Maßnahmen ergreifen werden.

    Es wäre aus finanziellen Gründen vermutlich pfiffig gewesen, das Haus rechtlich in Einzelwohnungen aufzuteilen. Das nur am Rande.

    Das hätte beim Hauskauf erhebliche Nachteile bei der beabsichtigten Eigenbedarfskündigung mit sich gebracht und war daher keine Option.

    Zitat

    Das halte ich für ziemlich günstig. 1 l Heizöl entspricht etwa 10 kWh.

    Meßt Ihr den Wärmeverbrauch pro Wohnung?

    Danke für die Einschätzung.
    Ja, Wärmeverbrauch wird pro Wohnung über entsprechende geeichte Durchfluss/Wärmezähler ermittelt.

    Zitat

    So richtig Sauna kann die ältere Dame nicht heizen, wenn die Heizanlage insgesamt passend eingestellt ist.

    Wie gut Dein Haus isoliert ist, kannst Du aus den Bauplänen entnehmen. Faktor 3 beim Heizwärmeverbrauch kann von Mietpartei zu Mietpartei schon sein. Manche Leute heizen prinzipiell sparsam, andere heizen zum Fenster hinaus.

    Freu Dich doch über die im Vergleich geringen Kosten!

    Das Temperatur Level Sauna war bildlich gesprochen.
    Mit dem von Dir genannten Faktor 3 der normal ist kommt das schon gut hin. Die gute Frau hat als Einzelperson ca. den 2,5 fachen Energieverbrauch wie wir mit zwei Personen in einer doppelt so großen Wohnung.

    Wo finde ich die Angaben zur Isolierung im Bauplan, bzw. aus welchem Punkten daraus kann ich Rückschlüsse darauf ziehen?

    Über die geringen Heizkosten freue ich mich natürlich, mich interessiert bei sowas aber auch immer der Hintergrund, warum das eben so ist.

    Das kommt mir wenig vor. 70 kWh/qm entsprechen eher den 2010ern als den 80ern. Aber falls ordentliches Mauerwerk genutzt wurde und in den letzten Jahren die Fenster getauscht wurden, ist das nicht vollkommen unrealistisch. Ein MFH hat auch den Vorteil, dass es gegenüber einem EFH ein günstigeres Verhältnis von Innen- und Außenwänden hat. Befindet sich die alte Frau zum Beispiel in der mittleren Wohnung, heizt sie vor allem die anderen beiden Wohnungen mit und nur wenig über ihre Außenwände nach draußen.

    Wenn ich die Angabe ob ordentliches Mauerwerk verbaut wurde oder nicht aus dem Bauplan ablesen kann reiche ich die Info hier gerne nach.
    Fenster sind weitgehend neu, nur an einer Seite des Hauses sind noch die Fenster aus dem Baujahr da es sich dabei um eine teure Spezialanfertigung handelt bei der ich mich noch nicht dazu durchringen konnte die zu ersetzen.

    Ich nehme die kostenlose Reiserücktrittversicherung bei der Norwegian halt mit und bekomme im Fall der Fälle etwas zurück.
    Eine Urlaubsreise ist jetzt nichts was mich in den finanziellen Ruin stürzt wenn ich diese im Falle eines Krankheitsausfalls bezahlen muss. Sehe gerade bei den separat abschließbaren Reiserücktrittsversicherungen kein akzetables Preis-/Leistungsverhältnis.

    Die Barclaycard Platinum hat ihre Versicherungsbedingunen mittlerweile derart verschlechtert, dass man auch gleich die kostenlose Bank Norwegian Kreditkarte nehmen kann mit integrierten Reiseversicherungen.

    Habe nach den letzten Verschlechterungen der Versicherungsbedingungen meine Barclaycard Platinum gekündigt, da die 99 Euro Gebühr pro Jahr für die Leistung nicht mehr gerechtigt sind.

    Hallo,

    ich habe vor zwei Jahren ein Mehrfamilienhaus gekauft mit 3 Wohnungen wovon wir eine selbst bewohnen und die anderen beiden vermietet sind. Mich würde eure Einschätzung zum Ölverbrauch des Hauses interessieren.

    Das Haus ist Baujahr 1982, verfügt in allen Wohnungen über eine Fußbodenheizung und die Warmwasseraufbereitung erfolgt über Durchlauferhitzer. Insgesamt gibt es eine beheizte Wohnfläche von knapp 290 qm in dem Haus.

    Für die Heizperiode 2022/2023 habe ich knapp 2.400 Liter nachgetankt und für 2023/2024 waren es knapp 2.000 Liter.

    Damit komme ich rechnerisch für 2023/2024 auf einen Heizölverbrauch von knapp 7 Liter pro qm, und das obwohl in einer der Wohnungen eine ältere Dame wohnt die gerne Temperatur Level Sauna heizt und daher im Verhältnis zu den anderen Wohnungen auch einen entsprechend höheren Heizenergieverbrauch hat.

    Was mich etwas stutzig macht ist, dass ich im Internet an verschiedenen Stellen Referenzwerte von 15 - 20 Liter durchschnittlichem Heizölverbrauch pro qm gefunden habe.

    Ist mein Haus, trotz des Baujahrs - immerhin schon 40 Jahre alt - beim Bau phänomal gut isoliert worden, oder sind die Referenzwerte die ich im Netz gefunden habe einfach Unsinn?

    TR hat mir geantwortet. Hätte nicht gedacht, dass der Laden noch unseriöser werden kann, als er eh schon ist.

    Die wollen für diesen Standardprozess wirklich 25 Euro Gebühr für die "Dienstleistung".
    Das ist mir bisher noch bei keiner Bank untergekommen und empfinde ich als ein absolut unseriöses Geschäftsgebaren.

    Zudem habe ich da so meine Zweifel, dass eine solche Gebühr legal ist.

    "kannst du eine Einkommenserklärung bis zum 31.01.2025 anfordern, in der deine gesamten Einkünfte aus dem Jahr 2024 mit den entsprechenden Verrechnungen aufgeführt sind. Bitte beachte, dass dieses Dokument im April 2025 ausgestellt wird. Für diese Dienstleistung erheben wir eine Gebühr von 25 EUR."

    Auf der anderen Seite passt das Vorgehen ins Gesamtbild von der Bude...
    Ich brauche jetzt noch meinen Verlusttopf auf, und dann schließe ich das Depot komplett.

    Danke für die Antworten.

    Ich denke ich verstehe das jetzt. Die Gewinne bei Depotauflösung wurden regulär versteuert und der Verlusttopf wurde erst später aktiviert mit den 70 Prozent passt dann die Summe.

    Werde beim TR Support mal den aktuellen Stand anfragen aber es dürfte wohl wirklich sinnvoller sein den restlichen Verlusttopf durch die monatlichen Zinsen aufzubrauchen.