Beiträge von Sasove

    Update nach 'Antwort' der Consorsbank:

    Die Consorsbank antwortete, trotz Weitergabe an die Fachabteilung, oberflächlich und behauptete, ÜW würden direkt bei Ausführung angezeigt, soweit die Angaben für diese stimmen. Der Kunde solle einen anderen Browser probieren.

    Das ist Quark und das hatte ich alles schon erklärt. Denn die mehrfachen Überweisungen wurden ja am Folgetag korrekt angezeigt und auch gebucht.

    Nachhaken hat nur dazu geführt, dass Vermutungen angestellt wurden, es gab keine sinnige Antwort. Kunden müssen sich aber darauf verlassen können, dass Bankgeschäfte zuverlässig und sichtbar sind.

    Wegen mir hätte es gereicht, dass sie sich ernsthaft mit diesem Problem befassen und zur Not sagen, dass sie es noch nicht ermitteln konnten, sich aber melden würden, wenn die Ursache komplett geprüft bzw. ausgeräumt ist. Eine Wiederholung des Problems muss doch ausgeschlossen werden. Was nicht akzeptabel ist, ist erst den Kunden verantwortlich zu machen, nicht substantivierte Vermutungen anzustellen, auf konkrete Fragen nicht einzugehen und dann zu sagen, es sei ja zurückgebucht worden. Ja, darum habe ICH mich gekümmert, meine Zeit investiert und selbst sichergestellt, dass mir keine Nachteile entstehen. Kundenservice ist nicht, wenn der Kunde den Service selbst übernimmt. :rolleyes:

    Consorsbank, das gibt ein mangelhaft.

    Ja Achim, das kommt halt auf die Größe des Depots an. Bei erheblichem Wert, in deiner Bezeichnung 'ordentlich' :), mag das nichts mehr ausmachen, aber bei Beträgen sagen wir um die 50.000 € ,denke ich wirkt sich das schon aus. Und dann ist auch jeder gesparte Euro was wert...

    Zu deinem eigenlichen Punkt nicht gleich zu Anfang alles aufzulösen, weil man da im Zweifel Rendite verliert, stimme ich voll überein.

    Moin,

    das sehe ich anders, ich denke nicht dass es um 'Paradies' geht, wenn man krank ist will man einfach nur das was einem zusteht.

    Aber es ist schon bezeichnend, wenn Ärzte deutliche Unterschiede bei ihren Patienten feststellen und unter diesen bekannt ist, dass die TK am schlimmsten ist, gefolgt von der DAK ("Nr. 1 und Nr. 2"). Sie erleben ja auch, wie schnell eine Stellungnahme des Arztes zur AU durch die KK eingefordert wird. Daher muss es erhebliche Unterschiede geben...

    Darüber muss man sich keine Gedanken machen, solang man nicht lange krank ist. Aber dann zählt es doppelt.

    Ich stimme Achim Weiss zu, es macht wenig Sinn zu viel auf einmal zu verkaufen, wenn man nicht in absehbarer Zeit darauf angewiesen ist. Man kann ja in Tranchen umschichten, dazu gibt es soweit ich mich erinnere auch einen Ratgeber bei Finanztip mit Zeitangaben, wann es sinnvoll wird.

    Ergänzen würde ich noch – neben dem erheblich wirksameren 'weiterarbeiten' lassen des Aktiendepots – dass es möglicherweise auch steuerlich vorteilhafter ist, die Verkäufe auf verschiedene Steuerjahre zu verteilen? Möglicherweise habe ich da einen Denkfehler, aber zumindest den Pauschbetrag sollte man ggf. jährlich nutzen.

    Und der Verkauf nach Renteneintritt, wenn man voraussichtlich einen niedrigeren Grenzsteuersatz hat (frisches Steuerjahr), ist vermutlich auch bares Geld wert...

    Viel Erfolg!

    Hallo zusammen,

    hat denn jemand dazu inhaltlich was zu sagen und kann die Fragen beantworten? Ja sicherlich eher ein Gedankenexperiment, aber darf ja durchaus interessieren.

    Antworte àla 'so ein Qautsch' sollte man sich einfach sparen, wer nichts Sinnvolles beizutragen hat (...). Nur itschytoo ist bislag darauf thematisch eingegangen.

    Mich würde schon auch interessieren, ob mal über lange Zeit hinweg sagen kann, ob Kurse zum 1. eines Monats meist niedriger als zum 15. oder 23. desselben Monats.

    Und ob Kurse zum 23. des Vormonats durchschnittlich geringer/höher sind als zum folgenden 1....

    Das darf interessieren, und sicherlich wurde das mal recherchiert. Vielleicht mit dem Ergebnis time in the market beats timing the market? Vielleicht kaufen aber auch am 1. eines Monats deutlich mehr Leute und das beeinflusst den Kurs entsprechend?

    VG

    Liebe FT-Redaktion,

    Links in Beiträgen sind farblich kaum abgesetzt und damit sind verlinkte Inhalte schwer erkennbar. Häufig werden Links ja als unterstrichen dargestellt, das ist hier nicht der Fall. Wenn man die Schriftfarbe der Links versucht abzuändern, wird der Link entfernt. Das sollte bitte besser sichtbar werden.

    Beispiel: siehe oben, Finanztip UX  Janina_finanztip

    Danke.

    VG

    Sasove

    Hallo FT,

    ich hab mich dagegen entschieden in den veralteten Thread zu schreiben, um meine Erfahrungen mit der TK anzuschließen und einen neuen Thread mit gleichem Titel erstellt.

    Meine Erfahrungen mit der TK waren gut, schnell erreichbar, bequeme Optionen über die TK-App, einige Bonusleistungen die hilfreich sind (auch wenn andere KK da spendabler sind). War Jahrzehnte dort zufrieden und Kontakte zu mal hier Zahnreinigung, mal da spezielle Impfung lief alles glatt.

    Bis ich länger erkrankte, da macht man leider völlig andere Erfahrungen. Von Ärzten wurde ich sogar darauf angesprochen, ob die TK mir schon das Leben (u. damit die Gesundung) schwer machen würde. Denn es sei unter Ärzten bekannt, dass "die TK die schlimmste KK bei länger Erkrankten ist, danach kommt die DAK". Es hätte schon Patienten gegeben, bei deren ICD die TK nach 4 Wochen Krankengeld meinte es besser zu wissen und die Patienten per Aktenprüfung wieder für arbeitsfähig erklärte. Wohlgemerkt natürlich ohne konkrete Daten zur Erkrankung (das ist etwas zw. Arzt und Patient; und ggf. dem hinzugezogenen Arzt des MDK), pauschal ohne den MDK anzufordern. Solche Stories kamen von verschiedenen Ärzten u. Fachrichtungen, kein Einzelfall, häufig proaktiv von dem Arzt.

    Meine eigene Erfahrung beinhaltet:

    - KG einfach abgedreht bekommen und viel Zeit, Geld und Energie einsetzen zu müssen, dass AUCH DIE TK sich an das gesetzliche Anrecht auf 72 Wochen KG innerhalb von 3 Jahren hält.

    - Briefe: sie würden meine Unterschrift benötigen um mich anrufen zu dürfen „weil sie mir helfen wollen“. Man fühlt sich verpflichtet dazu, es ist aber reine Taktik der TK. Mein Arzt: „ignorieren Sie das und werfen es einfach weg“

    - nach mehreren solcher Briefe habe ich erfahren, dass man der KK die Erlaubnis rechtlich entziehen kann, einen Versicherten einfach anzurufen (ohne Konsequenzen für den Versicherten), hab ich dann getan.

    - es gab dennoch danach verschiedene Drangsalierungen per Telefonanruf, immer freundlich und àla „wir wollten nur mal hören wie es Ihnen geht und was sie uns zu Ihrer Erkrankung sagen können, weil wir ja nur helfen wollen“. Aber dass man keine Auskunftspflicht gegenüber einem Sachbearbeiter (!) der KK hat, der medizinisch sowieso nichts versteht, den das nichts angeht und der im Zweifel daran interessiert ist die Unternehmensziele der Geschäftsleitung zu erfüllen, wissen die meisten Versicherten nicht. Und das nutzen sie schamlos aus.

    - die eigenen Anstrengungen, wieder arbeitstätig zu werden, wurden damit erheblich konterkariert

    - am Ende musste ich einen Anwalt einschalten, nachdem meine Schreiben zu meinem KG-Anspruch einfach ignoriert wurden. Der hat dann ganz einfach dargelegt, dass jeder Versicherte (logisch: wenn der Arzt das bescheinigt) Anrecht auf 72 Wochen KG hat. AUCH von der TK… X(

    - die wiederholten Male um den Lebensunterhalt zu fürchten waren nicht nur sehr belastend, sondern haben effektiv die Erkrankung verschlimmert. So führte die TK selbst dazu, dass der notwendige KG-Anspruch immer länger wurde.

    - ich halte es für wahrscheinlich, dass das Verhalten der TK dazu dient, dass man die KK wechselt. Aber das kam dann für mich schon aus Prinzip nicht in Frage, sie auch noch für die Drangsalierungen zu 'belohnen'.

    Mich ärgert, dass dieses Geschäftsgebaren weitgehend unbekannt ist, weil die TK für relativ gesunden Versicherte tolle Programme und Leistungen hat. Aber wenn es darauf ankommt, dass man nur mit deren gesetzlicher Leistung weiter ein Dach über dem Kopf und Essen auf dem Teller hat, wird es teilweise ganz schnell duster… Nicht zu vergessen, dass der Gesetzgeber sowieso nur über max. 1,5 von 3 Jahren (6 Wo. Entgeltfortzahlung durch AG + 72 Wo. KG) per KK aushilft. Danach: Erwerbsminderungsrente bzw. …Sozialhilfe.

    Übrigens, lange Phasen der Wiedereingliederung scheinen hauptsächlich dem AG entgegenzukommen. Der Arbeitnehmer erhält - egal ob man schon wieder z. B 80% arbeitet, nur den KG-Betrag, es zählt zu den 72 Wochen (wer weiß was später noch passiert) und man erhält später natürlich auch nicht entsprechende Rentenansprüche. Wiedereingliederung kann auch mal über ein Jahr gewählt werden, zu den negativen Konsequenzen wird man aber nicht aufgeklärt.

    Da hapert es im System, der Arzt hat weder Zeit noch die sozialrechtlichen Kenntnissen, die KK hat kein Interesse den Versicherten vollständig aufzuklären, wenn sie selbst davon profitieren und als Erkrankter ist man eh häufig völlig ausgelastet, mit der Erkrankung…

    Ich hoffe, sowohl die Redaktion liest das bei Gelegenheit, als auch, dass es evtl. anderen hilft, von dieser Erfahrung zu erfahren :) . Mir hätte das in der Situation sehr geholfen zu wissen, wie ich damit umgehen muss und worauf ich alles nicht eigehen brauche.

    Mir ist bewußt, dass Finanztip die Techniker Krankenkasse empfiehlt, aber die Erfahrungen von Versicherten, die auf die Leistungen angewiesen sind, können in die KK-Prüfung kaum einfließen.

    Man kann wohl Erfahrungen mit Anbietern, auch der Techniker Krankenkasse, auf der Finanztip-Seite in einem Portal angeben. Vielleicht möchte das jemand tun (mein Text ist dafür leider zu lang geworden ;) ).

    Techniker Krankenkasse: Erfahrungen (Krankenkasse) 2025 - Finanztip
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    www.finanztip.de

    VG

    Sasove

    Hallo Ritschy,

    schau dir doch mal das LIFO-Prinzip (last in, first out) an, damit kann man gezielter zuerstAnteile verkaufen, die (noch) nicht so viel Gewinn gemacht haben und entsprechend weniger Steuern verursachen.

    Infos dazu:

    ETF verkaufen
    So machst Du Dein Investment wieder zu Geld
    www.finanztip.de

    Was mich wundert: Wenn ich in meinem Tagesgeldkonto bei der consors über die App etwas überweisen möchte, wird mir lediglich mein Referenzkonto (ING) oder das Verrechnungskonto der consors zur Auswahl gestellt. Wie konntest du eine weitere Bank dort eintragen?!

    andiii_98 & BirgitN

    Bei der Consorsbank lassen sich beliebig weitere Referenzkonten eintragen, die dann für das Verrechnungs- & Tagesgeldkonto nutzbar sind...

    Hätte auch schon mal fast eine noch nicht gebuchte Summe nach VK vom Verrechnungskonto überwiesen. Aber da es den Hinweis gibt, dass das Konto nicht ausreichend gedeckt ist, wurde das rechtzeitig abgebrochen. ;)

    Hallo Community,

    seit ein paar Monaten bin ich Kunde der Consorsbank und habe gestern Abend festgestellt, dass eine beauftragte reguläre SEPA-Überweisung (innerhalb Deutschlands) einfach mal im Kontoverlauf völlig unsichtbar bleibt: Erneutes Scrollen bzw. Laden der App hat zu keiner Sichtbarkeit geführt, selbstverständlich auch nicht als vorgemerkte Buchung o. Ä.

    Hab dann erneut überwiesen, weil ich von einem Fehler meinerseits ausging (nach TAN irgendwas falsch gedrückt oder so) und besonders darauf geachtet. Gleiches Problem, die ausgeführte Überweisung ist nirgends zu sehen.

    Hab dann überprüft, ob diese evtl. unter 'Aufträge und Vorlagen' in Termin-ÜW sichtbar ist, vielleicht wg. des langen WE – auch nicht. :cursing:

    Selbst 20 Minuten später und nach Tageswechsel um Mitternacht tappte man als Kunde weiter im Dunkeln.

    Ist das jemandem schon passiert, wurde das bei der Consorsbank moniert?

    Ich find's eine Frechheit und völlig inakzeptabel, zumal für eine Bank. Da muss man darauf vertrauen können, dass monetäre Abläufe absolut transparent sind.

    Am Kundentelefon konnte man mir natürlich nichts dazu sagen. Um mit jemandem sprechen zu können musste man zur Identifikation sogar teile des Online-PINs durchgeben, das halte ich für mindestens fragwürdig und keinen ausreichenden Datenschutz!

    Mir war vor Monaten schon mal aufgefallen, dass bei terminierten Überweisungen (mehrere Tage vorab angelegt) die ÜWen weder unter Aufträge noch im Kontoverlauf sichtbar sind. Das könnte vermutlich um den Ausführungszeitpunkt herum gewesen sein, aber auch da war es mehr als nur wenige Minuten. Kam dann schon vor, dass ich dachte es versäumt zu haben und auch hier ein weiteres Mal überwiesen habe. So kann man sich schlicht nicht auf seine Bank verlassen.

    Vielleicht ist das Anja Ciechowski FT etwas, das aufgegriffen werden sollte, weil das Girokonto der Consorsbank ja eine FT-Empfehlung ist? :/

    VG und schöne Pfingsten

    Heute wurde im Laufe des Tages (5 T. nach Bestellung) tatsächlich die Kreditkarte in der App sichtbar, der KK-Vertrag ist also korrekt eingegangen. Jetzt müssen nur noch die 30 € gebucht werdn.

    Falls das jemand von der DKB liest ;) (oder der FT-Redaktion), das Ganze hätte für Kund*innen der Logik halber klarer ersichtlich sein müssen.

    Hat wenig Sinn, Verträge schon rauszuschicken, wenn die Bestellung nicht abgeschlossen ist und dann bei tatsächlichem Abschluß keine gesonderte Vertragsbestätigung zur Verfügung zu stellen...

    Irgendwas stand in dem Pop-up, aber das konnte man nicht noch mal ansehen und wäre besser im Account unter 'Karten' ansteuerbar.

    VG

    Hallo,

    ich hab bei der DKB-Aktion die VISA-Charge-Kreditkarte am 29.05. beantragt (Aktion lief bis Ende Mai). Nun hatte ich am Ende angezeigt bekommen, man würde kurz danach die VISA schon in der App angezeigt und innerhalb von 14 Tagen zugeschickt bekommen. Bislang nichts zu sehen.

    Bei Prüfung meiner Postbox sieht man das Dokument 'VISA Keditkartenvertrag' mehrfach, die DKB hatte wohl auch 'vorvertragliche Informationen' allein durch klicken auf den Aktionsbutton schon Wochen vorher geschickt (hatte ich mir zu den Zeitpunkt nur angeschaut, nichts abgeschlossen).

    Leider ist der 'VISA Keditkartenvertrag' mMn nicht eineindeutig, dadurch dass er mehrfach zu unterschiedlichen Zeitpunkten in der PB liegt...

    Irgendjemand das gleiche Problem bzw. hat die KK auch beantragt und ein anderes Dok in der PB?

    Werde später dort anrufen, aber wenn es blöd läuft ist die Aktion schon vorbei.

    Das ist nicht so richtig gut angelegt, DKB...

    VG

    Sasove

    Ich wollte eigentlich nach Ende der Sperrfrist eigentlich alles verkaufen (...).

    Das geht natürlich, aber meist ist es doch günstiger

    - den Verkauf aus einem Depot zu tätigen, wo die Gebühren gering/null sind

    - ggf. zu einem steuerlich günstigen Zeitpunkt zu verkaufen

    - die Anteile liegen zu lassen, aber in einem kostenlosen Depot.

    Ich hab versucht eineindeutig herauszulesen, was ein ETF-VK bei der FNZ kostet, finde die Formulierung "Kauf/Verkauf (außer ETFs) kostenlos" und "ETF-Transaktionsentgelt 0,20 %" überhaupt nicht klar.

    Nehme an das heißt man zahlt nur die 0,2 %, aber wer weiß...

    Hallo Thymian,

    hallo zusammen,

    noch eine Ergänzung bzgl. des Wertpapierübertrags nach Sperrfristende (um kein Depotentgelt zzgl. zum Vertragsentgelt zu verursachen):

    In dem Formular Auslieferung (Übertrag auf eine andere depotführende Stelle)

    steht, "Sie können die Auslieferung auch in unserem Online-Banking durchführen."

    Derzeit ist es bei mir noch nicht angezeigt, aber ich nehme an, dass das dann im FNZ-Online-Banking zu sehen sein wird.

    Ansonsten danke für die Aufstellung! Ich hab den 1. VL-Vertrag bei damals ebase abgeschlossen und deutlich zu viel Lehrgeld bezahlt... Alles sehr undurchsichtig und mühsam zusammenzusuchen, was man wie am besten macht.

    Vertragsentgelte & VA-Pauschalen wurden immer durch Verkauf von Anteilen bezahlt und jede Transaktion kostet... Bis ich verstanden hatte, dass das anders geht... Nicht zeitgemäß, dass man – statt es einfach online zu beauftragen – noch Formulare mit Unterschrift einsenden muss, nur um VA-Pauschalen vom Flex-Konto abbuchen zu lassen...

    VG