Beiträge von hucha

    Also - meine Erfahrung aus dem Fall: Zweimal anschreiben, (sich abschmettern lassen), und dann die Schlichtungsstelle einschalten. Wer Recht hat, bekommt Recht. Einen teuren Anwalt muss man nicht hinzuziehen, evtl. erst dann, wenn es mit Hilfe der Schlichtungsstelle nicht zum gewünschten Ergebnis kommt.

    Also - Ihr Pessimisten da oben: Ich hab mein Geld, und mehr als erwartet: Ich habe nicht nur meine Kosten zurück, sondern auch pro Person eine Entschädigung.

    Freut mich sehr für dich, dass du letzten Endes dein verdientes Recht bekommen hast. Meine Erfahrungen sind auch, dass sich dranbleiben lohnt, auch wenn Mitmenschen einem oft absprechen, dass man Erfolg haben könnte und einen vielleicht sogar einen Querulanten nennen. Ist mir mal passiert, als ich mich gegen einen ungerechtfertigt erhaltenen Strafzettel gewehrt habe. Und letzten Endes nach viel nervigem Hin und Her auch Recht bekommen habe.

    Entschädigung von einer Airline haben wir auch schon mal bekommen, als wir wegen einem überbuchten Flug am Flughafen stehen gelassen wurden. Bei uns ging es auch ohne Schlichtungsstelle, war aber auch supernervig. Auch wenn es eine andere Airline war. Aber ich sehe es auch so, was einem zusteht, steht einem zu. Wir haben auch mehr Entschädigung bekommen, als der Flug eigentlich gekostet hatte und haben so in Summe dank Entschädigung fast gratis eine Woche Urlaub machen können.

    Wir haben unser Geld aber auch erst nach Monaten Mailverkehr erhalten. Und nach der Drohung die Rechtsschutzversicherung einzuschalten. Aber gut zu wissen, dass es auch noch eine Schlichtungsstelle gibt!

    Eine Frage noch: Wo kann man jetzt noch "nachtreten" und das miese Verhalten, erst mal zu versuchen, berechtigte Ansprüche abzuwehren, anprangern?

    Bewertungen auf Google und trustpilot verfassen? Kann sein, dass sie dich dann zur Löschung auffordern, aber wenn du Belege hast, werden sie da keine Handhabe haben, denke ich.

    "Wer ist "wir"?

    Das ist eine sehr spannende und gute Frage. "Wir" sind vielfältiger geworden. Nicht nur kulturell, sondern generell was unterschiedliche Lebensentwürfe angeht. Und was ich dabei schwierig finde, dass oft so getan wird, als könnte es nur ein entweder-oder geben. Sowohl bei privaten Meinungen und Ansichten, als auch in der Politik. Natürlich ist es nicht immer leicht unterschiedliche Sichtweisen, sofern das möglich ist, gleichberechtigt nebeneinander stehen zu lassen. Aber wir müssen lernen zu respektieren, dass andere Menschen anders ticken, als wir selbst. Egal, ob religiös oder atheistisch. Oder links oder rechts im politischen Spektrum.

    Statt einem entweder-oder brauchen wir mehr Fähigkeiten zu Kompromissen. Es muss gelingen einen Minimalkonsens zu finden. Und es sollte sich auf die wirklich wichtigen Probleme fokussiert werden und nicht auf irgendwelche Schein-Debatten, die zwar wunderbar emotionalisieren, aber letztendlich an sich mehr oder weniger völlig egal sind.

    Mal schauen, ob sich in Deutschland irgendeine 2er-Koalition ausgehen wird. So sehr wie jeder aktuell darauf beharrt die Wahrheit für sich gepachtet zu haben, sind 2er-Koalitionen schon schwer genug. Geschweige denn von 3er-Koalitionen. Bei uns in Österreich sind Schwarz-Rot-Pink ja schon in den Verhandlungen gescheitert.

    Die Entwicklung ist sicherlich noch nicht am Ende und da wird sich noch einiges tun.

    Ich finde man sollte aber sehr darauf schauen, dass die Entwicklungen so schnell wie möglich an die Kunden weitergegeben werden.

    So schnell wie möglich ist halt auch nicht so einfach. Die meisten, die ich kenne, kaufen Gebrauchtwagen, die ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Weil das Verhältnis zwischen Preis und Leistung da beim Kauf in der Regel viel attraktiver ist.

    Da du dass zu 100% nicht machst:

    An wen kann ich mich als Mieter wenden ? Mein vermieter wird das zu 100% nicht selbst ausbauen oder finanzieren.

    Das wird hier, denke ich, oft ausgeklammert. Ich glaube, wir Nutzer dieses Forums sind da wirklich nicht repräsentativ für Gesamtdeutschland / -österreich was die Wohn- und finanziellen Verhältnisse angeht. Es hat gar nicht jeder Geld zum Sparen übrig. Nicht wenige stellt schon die ungeplante Anschaffung einer neuen Waschmaschine vor finanzielle Probleme.

    Aber man sieht mal wieder: Man kann alles schlecht reden und Dinge kompliziert machen.

    Manches muss man ausprobieren, weil man es sich in der Theorie nicht gut vorstellen kann.

    Man stelle sich diese Diskussion mit Küchen vor:


    - Und dann baut mir der Vermieter einen Induktionsherd ein, wenn ich das will?

    - Und wenn mein Strom nicht stark genug ist für einen E-Herd?

    - Und wenn ich ausziehe, dann nehme ich die Küche wieder mit? Sonst freue auch der Vermieter über die Auswertung der Wohnung!

    Kommt halt auch drauf an, wie lange man in einer Mietwohnung zu leben gedenkt. Wenn es klar ist, dass es nur 1-2 Jahre sein werden, will ich da auch keine Küche kaufen und war froh, wenn schon eine drin war. Auch wenn das dann ein bisschen "Möbelmiete" gekostet hat.

    ich dachte hier ginge es um automiet modelle...

    ich hab meine anmerkungen daher hier her ausgelagert

    Asna
    9. Dezember 2024 um 19:17

    Die Diskussion in den anderen Thread zu verlegen ist eine sehr gute Idee. Da finden es andere Interessierte über die Suchfunktion dann auch leichter, als hier, wo es inzwischen ja wirklich vollkommen abgedriftet ist. War aber ne interessante Diskussion mit viel spannendem Input, danke euch!

    Zwei Unterschiede sind:

    Man läd in der Regel nur, was man braucht und macht nicht immer voll

    Laden kann das Fahrzeug alleine und bindet mich nicht ans Fahrzeug.

    Okay, das mit dem nicht immer gleich voll laden hatte ich nicht auf dem Schirm. Macht aber durchaus Sinn. Und klar kann ein E-Auto auch alleine laden nachdem man es angestöpselt hat. Über Nacht zuhause ist das auch vollkommen egal. Aber wenn ich auf dem Weg von einem Ort zum anderen bin, muss ich ja doch in der Nähe vom Auto bleiben während es lädt. Und Autobahnraststätten sind jetzt auch keine wahnsinnig tollen Orte. Wobei es sich für eine etwas längere Pinkelpause schon aushalten lässt-

    Für meine Außendiensttouren langt das nicht, also muss ich laden. Für den Durchschnittsnutzer, dürften aber über 90% der Fahrten in diese Range fallen.

    Du musst nicht antworten, wenn dir das zu privat ist. Aber was machst du während der (Arbeits-) Zeit in der du Laden musst? Lädst du während Terminen? Oder kannst während dem Laden Mails am Laptop bearbeiten oder sowas?

    Wir brauchen schlicht weniger Autos, eine andere Mobilität, nicht nur aus Umwelt- und Klimagründen. Es ist einfach Mist, wenn ich - wie die letzten Male gen Süden - für 900km mitunter 15, 16 oder mehr Stunden benötige, weil Staus, marode Infrastruktur und Unfälle ein zügiges Vorankommen stärker behindern als zwei Ladestopps.

    Da bin ich komplett bei dir. Mobilität, wie wir sie jetzt haben, kann nicht die Lösung für die Zukunft sein. Wenn man ganz radikal denken würde, wäre es energietechnisch wahrscheinlich am sinnvollsten möglichst viel Verkehr auf die Schiene zu bringen. Oder Autobahnen durch Schienen zu ersetzen oder zu ergänzen. Und ja, nicht jeder braucht ein Auto. Oder jede Familie zwei Autos. Wenn man möglichst viel öffentlich fahren würde und sich für Fahrten, wo es nicht anders gehen, (E-)Autos teilen würde, wäre auch schon viel gewonnen.

    Das mit den Staus und den Ladestops ist natürlich auch ein Punkt.

    3 Pausen a 15 Minuten für Deutschland Nord-Süd sind, denke ich, verkraftbar.

    Okay, ist weit weniger als ich gedacht hätte! Cool!

    Wenn man sich theoretisch der Sache nähert, wirkt das alles komplizierter, als es ist. Wir hatten auch Bedenken.

    Hat man hier vielleicht schon mitbekommen, aber ich bin jemand, der sich Sachen zuerst mal theoretisch zu nähern versucht. Aber ich denke, wenn mein Kia Flex Abo jetzt dann durch ist, werde ich wirklich mal praktische Erfahrungen mit einem E-Auto sammeln. Nicht für ne einzelne Fahrt oder eine Woche im Urlaub, sondern wirklich für ein paar Monate. Aktuell bin ich zufrieden, aber ich kann mir auch gut vorstellen mit einem E-Auto zufrieden zu sein.

    Un ich freue mich auf die Zeit in der ich das Fenster öffnen kann ohne Abgase inhalieren zu müssen.

    Ja, das wäre fein!

    Wenn jeder mal selbst ein E-Auto fahren würde und es testen könnte, würden sich wohl auch viele Menschen ein E-Auto zulegen. Nur bis jetzt kann man sich ein E-Auto nicht einfach mal so für ein paar Wochen zulegen.

    Wenn man wirklich will, kann man sicher. Aber ich gebe zu, ich habe ja auch an sich nach Verbrennern gesucht. Bin jetzt aber neugierig geworden doch mal zu testen.

    Was mich aber tatsächlich von einem E-Auto abhält ist die Tatsache, dass mein Diesel mit 200.000 km kaum Restwert hat, aber sicher nochmal 200.000 km läuft (das sind für mich etwa 6 Jahre). Vielleicht geht sogar noch mehr. Soll ich den jetzt quasi verschenken? Oder behalte ich ihn diese 6 Jahre noch und schaue dann, wie es mit der E-Mobilität weiter gegangen ist?

    Ne, davon Dinge zu ersetzen, die an sich noch gut sind, halte ich persönlich auch nichts. Und ich glaube auch, dass sich bei E-Autos in den kommenden Jahren noch einiges tun wird. Und irgendwann werden gebrauchte E-Autos sicher auch erschwinglicher sein, als jetzt. Neuwagenkäufe kommen zumindest in meinem Umfeld nur für die allerwenigsten in Frage. Wenn, dann sind das Dienstwägen. Oder halt Autos von Unternehmern, für die das steuerlich aus irgendwelchen Gründen attraktiv ist.

    Das Offtopic stört mich nicht. Das eigentliche Thema wurde ja eigentlich so weit abgehandelt und da finde ich es spannend, wenn sie die Diskussion in eine interessante, bereichernde Richtung weiterentwickelt. Vor allem auch, weil es für mich eben auch irgendwann interessant werden wird mich mit E-Autos / Hybriden intensiver auseinanderzusetzen und eventuell selbst mal zu testen, ob und inwiefern das für uns praktikabel sein könnte.

    Kommt ein bisschen auf deinen Urlaub und dein Auto an. Moderne Autos mit 80kWh Akkus und hoher Ladegeschwindigkeit machen da relativ wenig Abstriche, irgendwann musst du ja auch mal Pause machen.

    Hm. Ein Bekannter von mir fährt derzeit öfter aus familiären Gründen um die 500 Kilometer (hin & zurück) am Tag mit seinem modernen E-Auto. Das geht sich ohne Laden zwischendrin nicht aus. Im Sommer nicht und jetzt zu Winterbeginn erst recht nicht.

    Was Pausen bei Urlaubsfahrten ans Meer oder so angeht... sicher macht man dann und wann Pausen. Aber bei uns ist es eigentlich meistens so, dass wir nur kurze Toilettenpausen machen und uns dann beim Fahren abwechseln. Das Laden wird aber auch bei tollen, modernen Akkus sehr wahrscheinlich länger als 10 Minuten dauern, oder? Wie lange brauchen die Akkus euren praktischen Erfahrungen nach bis sie voll aufgeladen sind?

    Die Technik der Elektrofahrzeuge ist sicher noch lange nicht am Ende. Ob ein erweiterbarer Akku irgendwann mal kommt?

    Erweiterbarer Akku wäre eine tolle Idee. Wenn es preislich auch attraktiv wäre. Dann könnte man sich zusätzliche Module auch vor dem Urlaub mieten oder so und es müsste nicht jeder alles selbst besitzen. Mir würde es aber, denke ich, schon reichen, wenn nicht nur reine E-Autos gehyped und gefördert würden, sondern auch Hybride. Ich würde im Alltag quasi nur elektrisch fahren, denke ich. Ausnahmen wie Wochenendausflüge oder Urlaube mal ausgenommen.

    Bei allen Fahrten unter 250km muss man nie auswärts laden. Für 2-6 mal im Jahr kann man auch mal unterwegs laden, auf Jahr gesehen ist das dennoch in Summe komfortabler.

    Muss man halt schauen. Wir haben Familie im benachbarten Ausland und da ist schon eine Strecke um die 400 Kilometer. Klar fahren wir nicht am selben Tag hin und zurück. Aber es wäre schon gut die Strecke am Stück fahren zu können. Ohne zwischendrin eine lange Ladepause machen zu müssen. Weil ich das tatsächlich unkomfortabel finden würde und es zeitlich noch mehr Ressourcen fressen würde als eh schon.

    Hier in Süddeutschland sind Tages- und Wochenendtouren z.B. zum Skifahren üblich. Norddeutsche fahren vielleicht von Berlin an die Ostsee. Da reißt man ganz schnell mehr als 200km.

    Vor allem verbraucht man im Winter bei E-Autos auch deutlich mehr, als im Sommer, oder?

    Der Suburbianer spricht. In einem städtischen Umfeld ist das andersherum. Da hat nur eine Minderheit einen Stellplatz auf dem eigenen Grundstück.

    In der Stadt kenne ich aber dafür tatsächlich kaum einen Haushalt mit zwei Autos. Viele haben gar keines, den anderen reicht eines zu zweit. Falls doch mehr benötigt wird, gibt's ja neben den Öffis auch noch normale Carsharing Angebote.

    Wäre sicherlich auch eine Überlegung.

    Wie gesagt, Überlegungen für die Zukunft. Nicht für jetzt, nicht für diesen Winter. Da habe ich mich klassisch für einen Verbrenner entschieden. Auch und gerade weil es beim Mietmodell keine Entscheidung für immer ist, sondern für einen überschaubaren Zeitraum. Bei uns liegt jetzt schon der erste Schnee mit gerieselter Schneefahrbahn vor der Haustüre. Da bin ich schon sehr froh jetzt mal einen sicheren, fahrbaren Untersatz zu haben. Mit dem E-Bike wäre das ganz und gar kein Spaß.

    Was soll die Miete kosten? Ich kenne da nur Angebote von 600€ bis 800€ pro Monat.

    Die Miete kostet weniger als das. Für den XCeed mit 100 PS zahle ich für 6 Monate mit 10000 Gesamtkilometern knapp 550€ im Monat. Die Vignette ist da schon dabei. Und natürlich auch 8-fach Bereifung. Die Kosten für das Reifenwechseln sind schon in der Rate enthalten. Und abgesehen vom Tanken auch sonst quasi alles.

    Die Idee mit dem E-Auto ist nachvollziehbar. Aber Vorsicht: Suchtgefahr. Wir sind vor Jahren mal aus Jux eines probegefahren, jetzt kommt wahrscheinlich nie wieder ein Verbrenner vor die Türe.

    Probefahren war ich schon, würde mich grundsätzlich auch ansprechen. Aber eher nur als Zweitwagen. Bei Leuten, die mit E-Auto in den Urlaub fahren, bekomme ich öfter mit, dass das mit dem Aufladen und der Planung oft etwas stressig sein kann. Wäre, denke ich, (noch?) nicht meines. Die E-Autos werden aber ja auch immer besser. Und eventuell könnte uns auch ein Hybrid entgegenkommen. Muss man alles schauen. Sind, wie gesagt, Probleme der Zukunft bei uns.

    Willst du in der zeit mehrere Autos/Modelle testen oder geht es da in erster Linie nur mal um den Zweitwagen an sich?

    An sich geht es erst mal um den Zweitwagen an sich. Und eben darum einen unnötigen Fehlkauf auszuschließen. Grundsätzlich würde ich auch gerne mal einen Hybriden oder ein reines E-Auto testen wollen, aber das wäre derzeit eher aus Neugierde. Wenn über Kia Flex irgendwann auch E-Autos angeboten werden sollten, würde ich aber auch noch darüber nachdenken das tatsächlich auszuprobieren. Eine PV-Anlage haben wir und die produziert vor allem im Sommer ganz ordentlich. Und wenn man dann bei einem Auto auch "nichts" mehr fürs Tanken zahlen müsste, wäre das natürlich noch ein größerer Pluspunkt. Aber schauen wir mal. Jetzt über den Winter habe ich auf jeden Fall erst mal einen fahrbaren Untersatz. Und darüber, wie es dann nach Ablauf der 6 Monate Laufzeit weitergehen soll, zerbreche ich mir dann den Kopf, wenn es so weit ist.

    Ja schon, aber vergleich das mal mit dem Kia Angebot. XCeed zeigt er mir nicht an, aber wenn ich mir anschaue, dass ein Picanto für 12 Monate schon schlappe 500€ pro Monat kostet, wirst du bei einem größeren Auto und 6 Monaten garantiert nicht unter 3500€ rauskommen.

    Vergleichen muss ich auf jeden Fall noch. Wobei ich sagen muss, dass mich 3500€ mit quasi allem drin außer Tanken für ein halbes Jahr nicht unbedingt schrecken. Unser Auto, das wir schon haben, ist ein recht zuverlässiges gut 15 Jahre altes Fahrzeug. Und da merkt man einfach, dass das Auto öfter mal was hat. Letzten Winter war einmal ein Problem mit einer hängenden Bremse und dann war noch eine etwas umfangreichere Reparatur notwendig. Kosten auch um die 2000€ rum. War natürlich über Weihnachten. Hat Ewigkeiten gedauert und der Ersatzwagen, den wir von der Werkstatt bekommen haben... war definitiv kein Hit.

    Mit Steuer, Versicherung, Wechsel auf Winterreifen und allem drum und dran sind wir, den geringen Wertverlust bei so einem alten Auto eingeschlossen, jetzt auch nicht günstig weggekommen. Und hatten jede Menge Scherereien. Muss natürlich nicht so kommen, aber ich habe sehr wenig Lust auf eine Wiederholung eines solchen Szenarios dieses Jahr.

    Vielleicht hilft etwas Abhärtung? 😀

    Die Frage nach der Entfernung hast du noch nicht beantwortet. Geht es um mehr oder weniger als 20 km?

    Es sind knapp 30km. Im Sommer eine schöne Strecke, die auch Motorradfahrer gerne genießen. Im Winter ein kurviges Abenteuer mit viel Schnee, Gatsch und Salz. Und Autofahrern, die einen für die Wetterverhältnisse zu riskant überholen. Da mag ich mich gar nicht abhärten.

    Ich denke wenn du/ihr mal den Komfort eines zweiten Wagens seht, werdet ihr darauf nicht mehr verzichten wollen.

    Schauen wir mal. Ganzjährig wird es wahrscheinlich nicht notwendig sein. Aber das Testen wir jetzt erst mal aus.

    Da lassen sich ja Akkus einbauen ... 😉

    Wenn man das Gewicht von der Heizung plus Wasser auch noch mitschleppen und Treten muss, braucht man gleich keine Heizung mehr. Da kommt man ja schon nur vom Anschauen ins Schwitzen. :D

    Ich nutze selbst gelegentlich VPN, aber nicht regelmäßig. Bislang habe ich noch keine Einschränkungen bemerkt, aber ich kann mir schon gut vorstellen, dass es das gibt und dass die Betreiber einiger Seiten da einen Riegel vorschieben. Eben um Spam zu minimieren und die Authentizität der Nutzer möglichst sicherzustellen. Es gibt oder gab ja auch mal so online-Handynummern. Die kann man meines Wissens zum Beispiel auch nicht nutzen, um sich damit zum Beispiel bei Google zu registrieren. Weil ein Verifizieren mit einer Fake-Handynummer natürlich das ganze Prinzip ad absurdum führen würde.

    Hm, wieviel man sparen kann hängt sicher auch davon ab, ob man die Zeit im Garten als Arbeitszeit oder als Hobby ansieht. Wenn man es auch als Arbeitszeit sieht, lohnt es sich wahrscheinlich nicht wirklich viel selbst anzubauen. Das ist wirklich ein großer Aufwand. Aber wenn man Spaß daran hat, bekommt man wirklich tolle Ergebnisse und Lebensmittel mit gutem Geschmack in toller Qualität.

    Meine Schwiegermutter hat einen riesengroßen Garten und baut nach wie vor sehr viel selbst an. Salat, Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren, Johannisbeeren, Radieschen, Kohlrabi, Bohnen, Erbsen, Karotten, Kartoffeln, Sellerie, Petersilie, Schnittlauch, Zwiebeln und noch einiges mehr. Obstbäume gibt es auch einige.

    Sie teilt ihre Ernte aber in der Regel innerhalb der Familie auf, da sie will, dass ihre Kinder und Enkel auch etwas davon haben. Ganz über den Winter reicht das deshalb nie. Aber das muss ja auch nicht unbedingt das Ziel sein.

    Würde hier eher zu einem günstigen Gebrauchten tendieren.

    Hm, grundsätzlich bin ich da nicht komplett dagegen. Aber verrate mir mal, woher ich einen wirklich günstigen, zuverlässigen Gebrauchtwagen für wenig Geld bekomme? Der dann aber so gut in Schuss ist, dass nicht im Winter erst die eine und dann die andere Bremse hängt, der Auspuff durch das Streusalz auf der Straße komplett durchrostet und was sonst noch so sein kann?

    Ich will damit nicht sagen, dass ich gegen Gebrauchtwagen bin. Meine Frau und ich fahren ja schon einen. Aber da kommt man schon alleine bei der Anschaffung nicht unter einigen tausend Euro weg, wenn man ein halbwegs modernes Fahrzeug will, das in gutem Zustand ist und bei dem nicht gleich die nächsten größeren Reparaturen anfallen könnten. Steuer, Versicherung und so weiter kommen natürlich auch noch oben drauf. Ob das für ein paar Monate im Winter wirklich die für mich lohnenswerteste Lösung ist, weiß ich nicht.

    Und mit Aufwand verbunden ist es auch überhaupt erst mal verschiedene in Frage kommende Gebrauchtwagen zu recherchieren, hinzufahren und sie anzuschauen (und meistens festzustellen, dass es fast komplett durchgerostete Kübel sind, wenn es wirklich günstig ist), anzumelden und so weiter. Ich mag eigentlich nur einen modernen fahrbaren Untersatz haben, der mich im Winter bequem von A nach B bringt.

    Ein Auto Abo ist für jemanden gedacht, der kurzfristig über einen überschaubaren Zeitraum ein Auto haben möchte und damit so wenig wie möglich Aufgaben dazubekommt. Mietet man sich so ein Auto, muss man sich in der Regel um nichts kümmern - keine Versicherung, keine anfallenden Reparaturen, kein Reifenwechsel (steht ja bald an)... im Grunde muss man dann nur mehr tanken.

    Würde ja auf mich zutreffen. Ich würde jetzt erst mal nur bis Ende März oder April oder so nen Kia XCeed über Kia Flex mieten wollen, um den Komfort des Autofahrens im Winter zu haben. Im Frühling würde ich dann sehr wahrscheinlich wieder mit dem Fahrrad die meisten Wege fahren. Ob wir dauerhaft zwei Autos brauchen oder nur phasenweise, müssen wir erst ausprobieren.

    Seit dem Frühsommer diesen Jahres habe ich einen neuen Job bei uns in der Gegend im ländlichen Österreich. Nicht direkt vor der Haustüre, aber so, dass ich gut mit dem E-Bike hin und wieder zurückkomme. Unser Auto braucht im Alltag meistens meine Frau. Nun werden die Temperaturen aber kälter und das Wetter wird regnerischer. Ich merke, dass meine Lust mit dem E-Bike zur Arbeit zu fahren deutlich schwindet und das wird über den Winter sicher nicht besser.

    Eventuell werden wir uns auf lange Sicht ein zweites Auto zulegen müssen. Derweil würde ich das aber gerne noch vermeiden und denke deshalb darüber nach bis zum nächsten Frühjahr ein Auto zu Mieten. Kein Carsharing, sowas gibt's hier nicht, sondern echt ein Auto mieten beziehungsweise abonnieren. Lohnt sich sowas euren Erfahrungen nach? Worauf sollte man achten?

    Man stelle sich vor, einer verdient Vollzeit 10.000 EUR brutto und der andere in 50% Teilzeit 1.500 EUR brutto. Selbst wenn der Schlechterverdienende 100% Vollzeit arbeiten würde und selbst bei Steuerklasse 4/4 (was die meisten in so einer Konstellation nicht machen dürften) wäre der Abstand immer noch riesig.

    Vor allem wäre es in dem Szenario auch aus finanzieller Sicht nicht besonders klug, wenn man alles 50:50 aufteilen würde. Natürlich könnte das fiktive Paar auch statt 40+20 Stunden auch 30+30 Stunden arbeiten und sich die Kinderbetreuung genau hälftig aufteilen. Finanziell würde die Familie dadurch aber deutlich schlechter da stehen.

    Für Leute, denen Geld ziemlich egal ist und die eh minimalistisch leben und möglichst nichts ausgeben, mag es dennoch praktikabel sein. Aber wenn man zum Beispiel in einer ländlichen Gegend bauen will, Geld für das Haus und Autos benötigt, macht es einfach Sinn, wenn der besser verdienende Teil mehr Erwerbsarbeit übernimmt und der weniger verdienende Teil mehr Care Arbeit.

    Natürlich kann man dann lautstark über den Gender Pay Gap meckern. Aber das kommt, und das sehe ich auch so, darauf an, ob man sich als stabiles Paar mit gemeinsamen Zielen wahrnimmt - oder als Einzelkämpfer, die voraussichtlich nur einen Teil des Lebensweges gemeinsam gehen und möglichst wenig Abhängigkeiten haben wollen.

    Und warten, bis die Speicher billiger werden.

    Das werden sie doch eh schon? Noch nicht so, dass riesengroße Speicher (oder überhaupt Speicher) für absolut jeden finanziell attraktiv wären. Aber die Preise sind doch schon am Sinken? Man muss halt nur beobachten, ob und wann es für einen lohnenswert sein könnte.

    Zitat

    Preisentwicklung: Stromspeicher

    Die Preise für Stromspeicher fallen seit ihrer Markteinführung ebenfalls kontinuierlich. So hat 2010 ein kWp Speicherkapazität noch rund 6.000 € gekostet. Im Jahr 2015 lag der Preis bereits nur noch bei 1.900 € pro kWp und heute (Stand: August 2024) sind es nur noch knapp 700 €.

    Seit 2010 sind die Preise für PV-Speicher um insgesamt 85% gefallen, wobei die größten Preissenkungen zwischen 2010 und 2015 auftraten. In den vergangenen Jahren sanken die Preise nur noch um wenige Hundert Euro. Seit Anfang 2024 sind die Speicherkosten jedoch erneut stark gesunken.


    Quelle: https://gruenes.haus/photovoltaik-preisentwicklung/#:~:text=Leistungs%2DSieger%20%2B%20Preisentwicklung-,Preisentwicklung%3A%20Stromspeicher,nur%20noch%20knapp%20700%20€.

    Wer das Potential seines Akkus nicht voll/gut ausschöpft hat einen zu großen Akku und damit unwirtschaftlicher eingekauft da zu teuer - es werden gerne mit schön großen Zahlen argumentiert und verkauft.

    Hm, ich glaube nicht, dass man da die Verantwortung nur den Verkäufern zuschustern kann. Manchmal sicher, immer nicht. Mein Bruder hatte sich auch eine riesengroße Speicherlösung vorgestellt und sein Berater von der Norddeutsche Solar hat einige Argumente auffahren müssen, um ihn von seiner Idee (vorerst) abzubringen. Weil die Vorstellung von großen Speichern oft zwar verlockend, aber finanziell noch nicht rentabel ist. Dann entweder lieber noch kein oder nur ein kleiner Speicher, aber alles so vorbereiten, dass man mehr Speicher nachrüsten kann, wenn die Preise für die Speicher noch weiter sinken.

    aber es gibt auch noch Tanten, Cousins und einen Onkel. Also da könnte sich schon jemand drum kümmern. Macht ja jetzt auch jemand (regelmäßig mähen, schauen ob noch alles passt,...)

    Der Aufwand ist aber mehr, wenn es um Gäste geht. Und wenn man sich nicht dann kümmert, wenn man gerade nichts besseres zu tun hat, sondern wenn es sein muss. Das müsste natürlich, finde ich, finanziell schon abgegolten werden. Und das dann eben auch bei der Frage berücksichtigt werden, ob sich das mit den Ferienhäusern wirtschaftlich wirklich lohnt.

    Ja, die Zeiten ändern sich. Aber ich bin der Meinung, dass sich eine PV Anlage doch in den allermeisten Fällen lohnt. Natürlich braucht es eine Zeit lang, bis es sich amortisiert, aber ich finde, neben dem finanziellen Aspekt hat es auch was für sich, wenn man ein Stück weit autark ist, was die Stromversorgung angeht. Und gerade was Heizungen angeht, waren in meinem Umfeld in den letzten Jahren im Winter vor allem diejenigen zufrieden, die sowohl eine Wärmepumpe, als auch eine PV Anlage haben.

    Natürlich produziert PV am meisten Strom in optimalen Lagen und bei sommerlichem Sonnenschein. Aber inzwischen ist man meines Wissens auch so weit, dass auch weniger effektive Lagen schon gut ausgeglichen werden können. Wir haben uns in Österreich für Vaillant entschieden, mein Bruder in Niedersachen ist zufrieden mit seiner Anlage von der Norddeutschen Solar. Ich würde mich da immer auch umhören, mit wem die Nachbarn in der eigenen Gegend so zufrieden sind.

    Großverbraucher musst du dem Netzbetreiber melden und ab einer gewissen Größe auch genehmigen lassen. Also Wallboxen, Durchlauferhitzer, etc. Was du mit einer normalen Schuko-Steckdose betrieben bekommst, sicherlich nicht.

    Je nachdem an wen man sich wendet, muss man das nicht unbedingt selbst machen, sondern es kann auch der Anbieter der PV Anlage die Anmeldung und später dann die notwendigen Updates übernehmen.

    Abgesehen davon, würde ich dazu raten auch zu überlegen, ob zusätzlich zur PV Anlage auch eine kleine Speicherlösung Sinn machen könnte. Wenn man Waschmaschine, Trockner, Laden vom E-Auto und so weiter immer bewerkstelligen kann, wenn die Sonne scheint (zum Beispiel über App Steuerung) ist das vielleicht nicht nötig. Aber wenn man auch nachts Strom verbraucht, ist es eine Überlegung wert. Die Preise sind da meines Wissens auch schon attraktiver geworden, als sagen wir vor 5 Jahren.

    Dem kann ich mich nur anschließen, bitte sorgsam mit personenbezogenen Daten umgehen. Das Internet vergisst nichts. Ich würde das, falls möglich, noch editieren oder, falls nicht möglich, die Moderatoren anschreiben und bitten mindestens den Namen, die Adresse und Telefonnummer aus dem Posting zu löschen! Mailadresse würde ich auch gegen eine anonymere (ohne Namen drin) ändern oder hier per PN kommunizieren.

    Generell wäre es noch nützlich, wenn noch beschrieben werden könnte, in welcher Form Unterstützung benötigt wird. Geht es um Förderungen? Geht es um Beratung? Geht es um Anbieter, die solche Balkonkraftwerke anbieten?

    Ich habe mir aber dennoch einmal die 'Autoreninfos' bei deinem Favoriten bestellt... letztlich, um zu sehen, wie es dort abgeht.

    Sich konkret zu informieren, halte ich immer für die beste Option. Ich wusste zum Beispiel auch nicht, dass man bei Print on Demand Anbietern teilweise auch Dienstleistungen direkt dazu buchen kann. Die Übergänge zwischen den unterschiedlichen Möglichkeiten und Verlagsformen verschwimmen wohl zunehmend, da bleibt einem nur übrig sich individuell zu informieren.

    Ein Lektorat wäre mir persönlich enorm wichtig und ich möchte auch rechtlich auf der sicheren Seite liegen betreffend Mitsprache. Welche Form es dann wird, weiß ich noch nicht. Ich habe aber keinen Zeitdruck.

    Rechtlich meinst du, dass nichts gegen deinen erklärten Willen geändert werden darf? Bei Novum wurde mir auf Nachfrage versichert, dass sie das nicht tun würden. Aber wie schon thematisiert wurde, Verträge sollte man vor dem Unterschreiben immer aufmerksam lesen und verstehen. Werde ich auch so machen.

    Na ja, ein Lektorat / Korrektorat kostet... zwischen round about knapp 10 Öcken bis durchaus 50 Öcken pro Seite.

    Ich habe bislang darauf verzichtet. Nicht wegen der Kosten, sondern weil ich niemanden an meinem flappsigen Schreibstil rumdocktern lasen wollte.

    Kann ich irgendwie verstehen! Wobei mir persönlich die Arbeit mit einem Lektor, der auf meine Wünsche und Bedürfnisse eingeht, noch lieber wäre. Aber man kann sich ja, egal ob Dienstleistungsverlag oder Eigenverlag, immer auch aussuchen welche Dienstleistungen man in Anspruch nehmen mag und worauf man verzichten kann oder will.

    Dazu bitte einfach einmal die Vertragsmuster der verschiedenen Anbieter durchlesen.

    Ganz, ganz wichtiger Punkt! Kann man nicht oft genug wiederholen!

    Alles ganz einfach...

    Das ist es sicher! Aber das ist halt wirklich nur "Print on Demand". Komplett ohne Lektorat und alles. Kann man machen, wenn einem die Qualität egal ist. Oder man sucht sich selbst Dienstleister wie Lektoren, Grafiker, Leute für's Marketing und so weiter, was dann genau wie bei guten Dienstleistungsverlagen wie dem Novum Verlag Geld kostet. Und wenn man sich alles selbst zusammensuchen muss, zusätzlich auch noch Zeit.

    Ein spannendes Thema, Danke für die Einblicke. Ich schreibe noch. Im Grunde schon mit dem Ziel, ein Zusatzeinkommen aufzubauen.

    Dann würde ich, wenn du Zeit und Lust hast, einfach mal eine Tabelle erstellen, um die verschiedenen Möglichkeiten zum Buch veröffentlichen (Klassischer Publikumsverlag, Dienstleistungsverlag, Selfpublishing mit einem Print on Demand Anbieter) du theoretisch am besten fahren würdest!

    Vielleicht magst du noch kurz schreiben, in welchem Land du lebst und deine Ausbildung machst? Je nachdem könnten auch die Tipps und Anlaufstellen unterschiedlich ausfallen.

    Für Deutschland könntest du dich auch mal schlau machen, ob der Weg über Bafög in Frage kommen könnte. Soweit ich das mal gelesen habe, holen die sich das Geld auch von den unterhaltspflichtigen Eltern zurück, wenn diese nicht zahlen.

    Kommt es Dir auf das Veröffentlichen an? Oder schreibst Du hauptsächlich, weil es Dir um die Beschäftigung mit Deinem Thema oder mit dem Schreiben an sich geht?

    Schreiben ist für mich vor allem Hobby. Also, ich muss nicht davon leben. Aber ich würde schon gerne selbst das Buch veröffentlichen.

    Hierbei hat der Verlag kräftig die Werbetrommel gerührt... und sich den Löwenanteil eingesackt ;)

    Dass es unterschiedliche Optionen beim Veröffentlichen gibt, habe ich schon mitbekommen. Man muss halt das für sich Passendste finden und dann die Verträge vorab auch gründlich lesen und verstehen, oder?

    Wer letztlich deine Bücher druckt, ist eher eine Kosten- und Geschacksfrage. Die klassischen Verlage halten erst einmal (teils kräftig) die Hand auf. On demand sind die Kosten 'feinst' dosierbar.

    Der Erfolg ist letztlich, egal welche Schiene du wählst, von deinen Marketig-Aktivitäten abhängig.

    Komplett im Eigenverlag ein Buch veröffentlichen, traue ich mir nicht zu. Dazu fehlt mir auch die Zeit, die passenden Dienstleister rauszusuchen. Wenn, würde ein etablierter Dienstleistungsverlag wie der Novum Verlag für mich in Frage kommen. Auf's Marketing und was ich diesbezüglich selbst (ggf. zusätzlich) machen kann, werde ich besonderes Augenmerk richten.