Beiträge von alpha_zulu

    Ich habe mit Erstauen festgestellt, dass es ein Buch von Saidi gibt und diese gleich als Hörbuch gekauft. Nun stellt sich mir eine grundlegende Frage.

    Benutzt ihr alle kein Bargeld mehr oder besser, wie verbuche ich Barausgaben im Vier Töpfe System?

    Ach dann gleich noch eine Frage:

    Wie verbuche ich jährliche Ausgaben? Wenn sie kommen oder geteilt durch 12 monatlich?

    Ich wundere mich ernsthaft immer wieder, wie dogmatisch doch manche diese Ideen von FT umzusetzen versuchen.

    Unser Foren-Bot weiß bestimmt noch was Sinnvolleres beizutragen. Beim Stichwort 4-Töpfe-Prinzip sollte doch das KI Brain längst losgesprudelt haben.

    Die Rentabilität würde sich durch einen niedrigeren Zinssatz spürbar verbessern lassen. 3,96 % auf zehn Jahre fest scheint mir aktuell nicht das bestmögliche Angebot zu sein.

    Und was mir noch auffällt: Wo sind in deiner Rechnung die Grunderwerbsteuer sowie die Notarkosten?

    Ich kann - auf Basis diverser Erfahrungen aus dem Bekannten-/Verwandtenkreis - nur ausdrücklich von diesen Lohnsteuerhilfevereinen abraten. Weiter oben hat es ja schon jemand ebenso beschrieben.

    Die Frage ist halt, wozu du konkret eine Beratung brauchst. Vielleicht hilft es, einmalig in den sauren Apfel zu beißen und ein oder zwei Stunden beim Steuerberater zu buchen. Wenn dann deine Grundfragen beantwortet sind, wird sich für die nächsten Jahre daran vermutlich nicht mehr viel ändern. Du kannst deine Steuererklärung weiterhin mit der Software deiner Wahl machen.

    Ich dagegen kenne in unserer Stadt so einige. Oftmals auch Garagenhöfe, die halt in den 50er und 60er Jahren beim Siedlungsbau normal waren. Da ist die Garage halt mal 200 Meter vom Haus entfernt und Stromanschlüsse liegen da auch nicht drin.

    Es gibt halt alles, da hast du vollkommen recht.

    Im Prinzip würde die Elektromobilität eine größere Akzeptanz erfahren, wenn die Standardreichweite höher und die „Betankungszeit“ kürzer wäre. Dann bräuchte man nämlich nicht so sehr auf das Heimladen zu setzen, sondern würde ganz normal zu einer Stromtankstelle fahren (analog zum Verbrennerverhalten) und sich für die nächsten, sagen wir 600-700 Kilometer, Strom reinziehen. Wenn das dann 15 Minuten dauert, trinkt man währenddessen halt nen Kaffee. So what!

    Davon scheint man aber ein Stück weit entfernt zu sein in der Entwicklung. Kommt bestimmt noch.

    Es war der erste Beitrag eines neuen Users.

    Eben, gerade deswegen! Wenn man etwas wissen möchte, kann man doch mal ein paar Minuten seiner Lebenszeit investieren, um eine Frage gescheit zu formulieren inklusive ein paar wichtiger Hintergrundinfos.

    Wir wissen bspw. noch nicht mal um welche „größere Summe“ es sich handelt und wann der Threadersteller diese wieder benötigt. Das sind durchaus relevante Informationen, die eine Antwort anders ausgallen lassen könnten.

    Größere Summe auf einmal in zB ETF investieren oder aufteilen mit zB Sparplan um kursschwankungen auszugleichen?

    Auto kaufen, rotes oder wegen Wiederverkauf lieber graues?
    Man liebt hier solche Beiträge im Telegrammstil!

    Zu deinem (vermuteten) Anliegen gibt es sowohl hier im Forum, als auch im gesamten Web, sehr ergiebigen Lesestoff.

    Die Mehrheit plädiert aus Renditesicht zur Einmalanlage. Wie du es siehts, lässt sich aus deinen mehr als überschaubaren Angaben nicht ableiten.

    Private Stellplätze befinden sich wie bereits oben geschrieben nicht immer auf dem selben Grundstück, oder in der Nähe von bereits erschlossenem.

    Aber doch sehr oft. Wahrscheinlich sogar in den allermeisten Fällen. Ich kenne in unserer Kommune keinen einzigen privaten Stellplatz, der sich außerhalb der zugehörigen Liegenschaft befindet.

    Wenn es sich eher um kleine Beträge handelt ist es eher egal. Bei Zinsen in der Gesamtheit unter 1000 Euro ist es aus meiner Sicht völlig unerheblich. Dann kann man alles so lassen. Sonst würde ich schon getrennte Konten mit Freistellungsauftrag machen.

    So einfach sehe ich das nicht. Erstens gehört das Geld dem, auf dessen Namen das Konto geführt wird. Zweitens haben auch Sohn/Tochter ein Recht auf den eigenen Steuerfreibetrag. 1000 Euro steuerpflichtige Erträge sind schnell erreicht, wenn man nicht nur in Tagesgeld anlegt.

    Das finde ich halb so wild. Viel schlimmer finde ich, dass jeder Händler Kartennummer und CVC bekommt. Und was der damit macht und speichert...

    Bei diesem Punkt hatte ich immer (naiv?) gehofft, dass dies nicht der Fall ist. Man wird ja meist zu einer externen Zahlungsseite geleitet, wo diese Daten einzugeben sind. Aber spätestens dort liegen tatsächlich sowohl Kartennummer als auch CVC-Code vor und könnten (?) zusammen abespeichert werden. Ein Datenleck und jemand hätte Zugriff. Deshalb beruhigt mich die Existenz des 3D-Secure-Verfahren schon arg. Das ist faktisch ein sehr großer Sicherheitszugewinn beim Onlinezahlen mit Kreditkarten.

    Physisch nur Karten ohne aufgedruckten CVC-Code (Wise, N26, Revolut, bung, Vivid) dabeihaben.

    Das hat mich schon immer gewundert: Der CVC-Code ist ja sowas wie eine PIN zur Legitimation bei Onlinezahlungen. Vor 3-D-Secure war es quasi die einzige "digitale Unterschrift". Und genau diesen Code drucken fast alle Kreditkarten-Herausgeber direkt auf die Karte. Wie dämlich ist das?

    Bis zu deinem Post wusste ich noch nicht, dass es offensichtlich auch vernünftigere Herausgeber gibt, die genau dies nicht so handhaben.

    Deutscher Premiumpreishersteller, aber eher mäßige Motorisierung und Typ mit Hemd am Steuer und mit Firmenwerbung abseits der vom Autohaus auf dem Auto oder erkennbares Kennzeichen oder Firmenwerbung auf dem Kennzeichenhalter.

    Ich glaube aktuell dürfte ein nichtdeutscher Nichtpremiumhersteller einen sehr nennenswerten Teil an Firmenwagen auf deutschen Straßen ausmachen. Tipp: Simply clever.

    Und das, seitdem die Mutter aller Firmenwagen - der Passat - preislich und von den Abmessungen her alle Grenzen sprengt.

    Das weiß ich nicht.


    Ich fahre privat und auf eigene Rechnung sehr viel und aus eigener Erfahrung auf der Autobahn kann ich sagen, dass der Normalfall ist, dass Firmenfahrzeuge eben nicht verbrauchsoptimiert mit 120-130 unterwegs sind sondern "zeitoptimiert".


    An den Autobahntankstellen (die für die Toilette nutze, nicht zum Tanken), sieht man v.a. Niederländer (warum auch immer) und Firmenfahrzeuge. Privatfahrzeuge mit deutschem Kennzeichen sehe zumindest ich an den Zapfsäulen praktisch nie.

    Ich frage mich ernsthaft, woran du Firmenfahrzeuge so treffsicher erkennst. Die meisten, die ich kenne, sind vollkommen neutral. In manchen Fällen sieht man es vielleicht noch an der Kennzeichenhalterung, also kaum während einer Autobahnfahrt.

    Genauso dein „Vorurteil“ zum Schnellfahren quasi aller Firmenwagen. Wie du in #44 selbst schreibst, bringt einem das heutzutage kaum noch schneller ans Ziel. Ich selbst fahre meistens mit Abstandstempomat auf 140 km/h, also faktisch wegen des hohen Verkehrsaufkommens eher langsamer. Dabei höre ich gerne und entspannt Podcasts.

    BTW: Mein realer Durchschnittsverbrauch des Jahres 2024 liegt bei 5,53 Litern Diesel pro 100 km. (Backtest; ermittelt aus den DKV-Belegen).

    Man kann dazu offensichtlich unterschiedliche Standpunkte vertreten. Und beide Seiten haben da in gewissen Punkten teilweise recht, keine Frage.

    Wenn du der Firma 500€ Spritkosten im Jahr sparst, was kommt bei dir persönlich an?

    Dafür müsste man schon ganz schon weit fahren ...

    Aber mal angenommen, es wäre so, dann ist das in Summe auf alle Dienstwagen in unserem Unternehmen betrachtet, ziemlich viel Geld. Natürlich kommt davon nichts "direkt" bei den Nutzern an. Es könnte aber dazu führen, das Budgets des Fuhrparks nicht eingehalten werden und es dadurch zu Änderungen der Car Policy kommt, die mit Komfortverlust oder sonstigen Einschränkungen einhergehen.