Beiträge von Alexis

    Nach meinem Stand sind Vermieter verpflichtet einen gewissen Anteil des CO2 Preises zu übernehmen. Aber wie soll ich meinen Ausstoss berechnen? Wir kaufen ca. alle 1,5 Jahre Heizöl und füllen unseren Tank auf, ich kann aber meinen Verbrauch nicht genau beziffern.

    Wenn nicht einmal du deinen Verbrauch an selbst bestelltem und bezahltem Heizöl beziffern kannst: Wie soll es denn der Vermieter wissen, wenn du die Verbrauchsdaten zu deinem Geheimnis machst?

    Wenn Du nicht während Deiner Renntierphase noch einer selbständigen Erwerbstätigkeit nachgehst - und das ist ja wohl ausgeschlossen? - steht ab Februar 2026 Deiner Einstufung als krankenpflichtversicherter Rentner (Stichkürzel "KVdR") nichts im Weg.

    Lass die BAV im Januar kommen, dann wird sie im Januar im Ergebnis komplett beitragsfrei sein. Ab Februar sind 1/120 BAV 119 Monate lang beitragspflichtig, aber in Kranken mit einem (für 2026 fälligen) Freibetrag von 197,75 € monatlich.

    Sollten gesetzliche Rente und 1/120 BAV abz. Freibetrag die jeweilige Beitragsbemessungsgrenze (2026: 5.812,50 €) überschreiten, also Deine Beitragssumme den Höchstbeitrag überschreiten wird, kannst Du bei der Kasse beantragen, dass der entsprechend zuviel erhobene Beitrag an Dich zurückgezahlt wird.

    Recht und Gerechtigkeit hin oder her, es geht wohl in diesem Fall um den familiären Frieden. Also sollte eine Lösung gefunden werden, womit alle leben können.

    Eine vergleichbare Situation habe ich auch hinter mir., allerdings stand der familiäre Friede noch nicht auf dem Spiel. Drei Geschwister (2xM, 1xF) sind gesetzlich Erbberechtigte nach dem Tod ihrer Mutter. Es gab kein veritables Testament, aber die damals einvernehmliche Lösung, dass der eine Sohn von der Mutter Mitte der 1980er Jahre 50.000 DM zur Mitfinanzierung seines EFH erhalten hatte. Seine beiden Geschwister, deren eigene, später zu ca. 70% fremdfinanzierte EFH noch gar nicht angedacht waren, erklärten sich einverstanden mit der allerdings nicht schriftlich fixierten Vereinbarung, dass die 50 TDM "später" verrechnet werden sollten.

    Besagter Bruder hatte während der Bauphase einen schweren, unverschuldeten Verkehrsunfall, von dem er sich nie wirklich erholt hatte. Trotzdem schafften seine Frau und er es, den Bau zu vollenden.

    Vor 12 Jahren starb die Mutter. Sie hatte kein Testament hinterlassen, aber eine Willenserklärung, dass diese 50.000 DM beim Erbe berücksichtigt werden sollten.

    Wie in vielen Fällen hilft da ein Tisch mit Stühlen, ein offenes Gespräch mit einer für alle Beteiligten akzeptablen Lösung.

    In diesem Fall gab es vor dem offenen Gespräch zu sechst noch ein vorheriges Gespräch zu viert, nämlich der beiden anderen Geschwister samt ihren Ehepartnern. Einer dieser vier - ich gebe zu, ich war es - hatte im Vorfeld eine Berechnung angestellt, was aus diesen 50 TDM aus 1985 bis 2013 geworden wäre, wenn man sie von Jahr zu Jahr nach dem sogenannten Diskontsatz verzinseszinst hätte.

    Schnell wurde klar, dass bei stringenter Anwendung dieser Berechnung der betreffende Bruder vom "Resterbe" um die 70 T€ keinen Cent erhalten hätte, sondern seinen Geschwistern noch jeweils einen vierstelligen Betrag hätte hinblättern müssen.

    Im Normalfall wirft jeder seine Vorstellungen in den Ring und man trifft sich nahe der Mitte.

    In diesem Fall hatten wir uns zu viert ganz schnell geeinigt, dass meine Berechnung zwar rechnerisch richtig, aber sonst für die Tonne war. Also kam es zu folgender (gerundeter) Aufteilung des "Resterbes" von 72.000 Euro:

    Schritt 1: 72.000 € + 25.500 € = 97.500 € insgesamt zu verteilen, also 3 x 32.500 €

    Schritt 2: Von den 72.000 € gehen an die beiden Geschwister je 32.500 €, insgesamt 65.000 €

    Schritt 3. die restlichen 7.000 € erhält derjenige, der von der Mutter den einvernehmlichen Bauzuschuss in den 1980ern erhalten hatte.

    Damit konnten alle leben, und zwar ausdrücklich auch die beiden Angeheirateten der nicht verunglückten Geschwister. Und bis heute gab es dazu auch keinen "Knaatsch" unter den Sechsen, inzwischen leider nur noch Fünfen..

    Ob das der "Normalfall" ist, muss allerdings in Frage gestellt werden, wenn man so mitkriegt, was in anderen Fällen abgeht. Da ist der schöne Begriff "Erbauseinandersetzung" ja noch eine euphemistische Umschreibung der realen Sach- besser Krachlage. X(

    Nun habe ich gelesen, dass für die Krankenkassenbeiträge, die verteilt über 120 Monate zu entrichten seien, bei den Pflichtversicherten ein Freibetrag von 187,25 Euro gewährt wird, jedoch nicht für Privatversicherte oder freiwillig Versicherte. Aufgrund meines Verdienstes gehöre ich der letztgenannten (freiwillig Versicherte) Gruppe an.

    Wenn Du jetzt und bis 31.1.26 aufgrund Deines Verdienstes freiwillig versichert bist, muss das nicht bedeuten, dass das ab Februar 2026 als Rentner auch der Fall ist. Wenn du z.B. immer nur in einer gesetzlichen Krankenkasse warst, hieße das, als Renter pflichtversichert zu werden.

    Je nachdem ob die Auszahlung im Januar oder im Februar kommt, hättest du ab Februar für 119 oder für 120 Beitragsmonate den Anspruch auf den Freibetrag, der nebenbei von Jahr zu Jahr steigt (in der Pflegeversicherung ist es übrigens kein Freibetrag, sonder eine Freigrenze: Ist die überschritten, ist schon der erste Euro pflege-beitragspflichtig).

    Aber um das zu klären:
    Wann bist du ins Erwerbsleben eingestiegen, und wie warst Du in all den Jahren - genau kommt es nur auf die zweite Hälfte dieses Zeitraums an - krankenversichert? Und gibts Kinder zu berücksichtigen?

    Noch ein letzter Punkt, der zwar nicht dich betrifft, aber vielleicht den ein oder anderen Mitleser:

    Du hast eingangs geschrieben, wie freiwillig gesetzlich Versicherte hätten auch privat Versicherte keinen Anspruch auf den Freibetrag.

    Was aber auch kein Problem ist, denn diese müssen ja erst gar keine Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge aus ihrer Direktversicherung (oder anderen betrieblichen Altersversorgungen) zahlen.

    Oder habe ich da was falsch verstanden?

    Das erinnert mich an die Frage von Nigel an seinen damaligen Finalgegner Garri in der Schachweltmeisterschaft nach dem letzten Spiel,. Was er denn falsch gemacht habe.

    Garri Kasparow seinerzeit: " Du hast alles falsch gemacht."

    Die damalige Anwartschaftsversicherung zählt null und nix. Klingt hart, aber ist so. Es sei denn, ein maßgeblicher Debekaner bescheinigt Dir schriftlch etwas Gegenteiliges.

    Gruß
    von GS

    der es in Deinem Fall mit dem Schuster und seinem Leisten hält

    Ich ruf da an bei meiner Praxis geh zu den Mädels bei der Anmeldung, reiche meine Karte über den Tresen wenn ich in dem Quartal noch nicht da war und bekomme das Rezept auf die Karte oder bei Hilfsmitteln als Papier, wenn ich schonmal da war direkt auf die Karte, oder bei Hilfsmitteln leider immernoch vor Ort auf Papier…

    Ja wenn das alle so machen - und dagegen gibts ja nichts zu meckern - dann gibts im Ergebnis doch auch keine Ersparnis?? Aber das darf doch nicht sein, die ist doch in dem Durchschnittszusatzbeitragssatz 2,9% doch schon eingepreist!

    Offiziell eingepreist natürlich nicht. Nach dem "Prinzip Hoffnung" aber schon.

    Keine Ahnung warum das eine per e-Rezept geht und das andere ausschließlich auf Papier…

    Muss wohl daran liegen, dass Hilfsmittel immer haptisch sind. Dann muss das Rezept dafür offenbar auch ein haptisches sein.

    Oder kannst du dir eventuell eine elektronische Orthese vorstellen? Kann ja noch kommen, wäre aber Zukunftsmusik.

    Ich habe von meiner Bank eine neue Recycling-Bankkarte bekommen, die wie ein schwarzer Plastikmüllsack bestialisch stinkt. Ich übertreibe nicht, es "duftet" giftig, andere nannten es beißend <X und ich möchte keinen gepressten Plastikmüll regelmäßig zum Bezahlen in die Hand nehmen.

    Pecunia non olet - in dem Fall aber offenbar doch.

    Also eine Bank, die mir sowas ins Haus schickt, würde mir stinken. Butter bei die Fisch. Wie heißt die Bank? Nicht dass es auf einmal meine eigene ist. Dann würde ich deren nächstes Kuvert gar nicht erst öffnen, es sei denn in Gegenwart des verantwortlichen Vorstandsmitglieds.

    Auf den letzten zwei Seiten dieses Threads sind die Neuerungen in der gesetzlichen Krankenversicherung (darum soll es doch gehen) in den Hintergrund gerückt.

    Bitte kommt wieder auf das Thema zurück. :)

    Gute Idee.

    Eine geplante Neuerung soll dem Vernehmen nach darin bestehen, dass an sich rezeptpflichtige Medikamente unter bestimmten Voraussetzungen auch direkt - also unter Umgehung der Arztpraxis - aus der Apotheke bezogen werden können.

    Was zwar Zeit sparen würde, aber kein Geld. Denn das Zauberwort "auf Selbstzahlerbasis" schwang mit.

    Den einen, die Geld haben, aber keine Zeit oder Lust, in der Arztpraxis Schlange zu stehen und dann zu sitzen, wirds nolens volens recht sein. Bisher geht das ja nicht bzw. darf das nicht gehen.

    Die anderen, die gern die Apothekenrundschau im Sitzen lesen, aber ungern mehr als die kassenübliche Rezeptgebühr hinblättern wollen oder können, hätten subjektiv nichts davon. Objektiv wohl auch nicht, denn die erste Stelle hinter dem Beitragssatz-Komma wird sie kaum jucken, diese eventuelle Neuerung in der gesetzlichen Krankenversicherung.

    Klasse, dass ihr mir hier euer Wissen vermittelt so das ich es auch verstehen kann. Viiiiielen Dank dafür.

    Wenn ich die Beiträge weiter vorn richtig interpretiere, war deren Anliegen, dass zwar gerne auch du, aber vor allem Sohnemann selbst es versteht. Beispielsweise für den Fall, dass er plötzlich nicht mehr auf deine Expertise zurückgreifen kann.

    Okay. sich darüber Gedanken zu machen, ist nun auch wieder Dein Job. Hast du schon dein Testament gemacht, im Idealfall mit ihm als Alleinerben?

    Je mehr, desto besser… ;)

    Doch, das nicht gerade.:S

    So eine sprachlich geniale Kunstform der relativierten, halbherzigen, sich nicht festlegen wollenden Zustimmung zu Behauptungen jedweder Art, in ihrer Schlichtheit kreiert von einem gewissen Einar Rönn aus Arjeplog, seines Zeichens Kriminalassistent gewesen bei der Reichsmordkommission in Stockholm (also eigentlich der beiden Autoren Maj Sjöwall und Per Wahlöö bzw. ihrer ins Deutsche übersetzenden Handlanger).

    Es muss nur vorher klar sein, was "ambulant" geht und was nicht. Klar, Kostenerstattungsmodus in der GKV geht auch ohne adäquaten Zusatztarif, aber der Löwenanteil des rechnungsbetrags bleibt dann bei Vater oder Mutter.

    Nicht grundsätzlich in Vorkasse gehen zu müssen, ist ja durchaus ein wichtiger Vorteil der GKV.

    Sollte, wenn und solange dieser Vorteil wirklich als wichtig eingeschätzt wird, der Betreffende - ob mit oder ohne Familienangehörige - nicht ohnehin besser in der GKV bleiben?

    Wie gesagt, mein Zusatzversicherungsvorschlag ist nicht billig, in der Leistung aber sehr gut. Es geht aber auch günstiger. Es ist wie immer eine Frage des persönlichen Geschmacks und natürlich der finanziellen Leistungskraft.

    Beim Vergleich "PKV-Kinder-Beitrag" vs. "Familienversichert + GKV-Zusatzversicherung" auf der Basis Apfel - Apfel sollte bzw. muss die Zusatzversicherung die Kostenerstattungs-Komponente "ambulant" enthalten. Ansonsten ist es Apfel - Birne. ;)

    Ich kenne auch viele Personen, die bewusst nicht in die PKV gewechselt sind, obwohl sie es könnten.

    Viele von denen kenne ich nicht, nur einige. Nicht jeder von diesen wenigen ist mit seiner damaligen Entscheidung glücklich. Das hat nie finanzielle, aber hie und da versorgungs- und termintechnische Gründe, nachdem der Arzt die dunkelgelbe Karte gezückt hat.

    Und die vielen, die du kennst - so wie du es formulierst, ja auch persönlich kennen wirst - denen geht es allen gut? Freut mich für sie.

    Dazu gehören nicht nur Angestellte mit Gehalt > JAEG, sondern auch Selbständige und Freiberufler.

    Selbständige und auch Freiberufler, die besser in der Kasse geblieben wären, kenne ich auch einige, allein zwei aus meinem Geburtsjahrgang (wir waren damals aber 120 im Dorf, also auch nur 0,6 %, was ja noch geht.). Unabhängig von ihrem gesundheitlichen Status durch die Bank gescheiterte Existenzen.

    Angestellte (auch ehemalige), die trotz Versicherungsfreiheit kässlich geblieben sind, haben das ehrlicherweise mit ihrer Familienplanung begründet. Das war dann ja auch in Ordnung so. Auch wenn nicht bei jedem von denen sich der erhoffte Nachwuchs eingestellt hat. Die sind dann aber gern gesehene Onkel und Tanten - die Vorsilbe "Erb-" sei vorerst mal außen vor.

    Darunter auch Ärzte und Juristen. Und einige dieser Personen haben max. 1 Kind.

    Juristen kenne ich GsD wenige, Ärzte inzwischen immer mehr. Wieviel Kinder die haben, ist bei Sitzungen mit denen eigentlich nie ein Thema gewesen. Ab morgen ändert sich das natürlich. Und auch wo die krankenversichert sind, will ich dann endlich wissen.

    Schweigen sie warum auch immer, wechsele ich einfach den Arzt. Da bin ich dann konsequent. :)

    Mir ist auch nicht bekannt, dass diese Personen nicht in die PKV aufgenommen werden konnten.

    Woher denn auch? Ein bisschen Datenschutz darf doch auch noch in Praxen oder Kanzleien gepflegt werden. Und die Krankenversicherungen, die sie eventuell nicht aufgenommen haben, hängen das auch nicht an die große Glocke. Hoffe ich jedenfalls.

    Die Gründe sind unterschiedlich, u. a. auch weil man bewusst im solidarischen System bleiben wollte.

    "U. a." mag ja auch bei dem ein oder anderen zutreffen, zumal ich davon auch einige kenne. Ich kenne aber auch zwei oder drei, die das behauptet haben und seither Großeltern von 5 Enkeln bei drei Kindern geworden sind. Festnageln auf die damalige Bewusstheit tu ich die natürlich nicht bei gelegentlichen Familientreffen. Zumindest nicht solange sie das alte Fass nicht selbst aufmachen, und davor hüten die sich inzwischen.

    Und mal ganz ehrlich:

    Gute Idee

    Jeder PKV-Versicherter sollte sich darüber bewusst sein, dass die PKV ohne die GKV nicht existieren könnte.

    So wie die Fauna nicht ohne die Flora existieren kann? Umgekehrt die Flora ohne die Fauna aber schon eher? Du bist auf der richtigen Spur.

    Wobei - Flora ohne nennenswerte Fauna, die gibts eigentlich nur auf Korsika (und vielleicht auch auf Sardinien, da war ich noch nicht). Hast du mal versucht, ohne geschärfte Machete weiter als zwei Meter durch diesen Macchia-Wildwuchs zu kommen?

    Ähnelt ungefähr dem Versuch eines alternativlos gesetzlich oder staatlich krankenversicherten Bürgers mit normalsterblich flacher Brieftasche - also nix fakelati - in diesen PKV-freien Gegenden zeitnah an eine dringend benötigte existenzielle medizinische Leistung zu kommen.

    Denn dass jeder in der PKV vollversichert sein könnte, ist nicht realistisch.

    Bei der derzeitig geltenden Jahresarbeitsgeltgrenze natürlich nicht. Es kann ja auch nicht jeder selbständig unterwegs sein, weil er dann nach spätestens neun Monaten die drei Finger heben müsste. Und Gott sei davor, dass auch noch jeder verbeamtet werden könnte.

    Zur Finanzierung einer PKV-Vollversicherung muss man entsprechende finanzielle Mittel spätestens im Rentenalter zur Verfügung haben.

    Dagegen gibt es allerdings nichts zu meckern. ;)

    Für diejenigen, die das als Kinderlose bezahlen, sollte es noch einen Dummheitszuschlag geben.

    Einspruch, Euer Ehren8)

    Es gibt auch kinderlose Höchstbeitragszahler, die pflichtversichert sind. Die wuppen zwar die Beitragsbemessungs-, aber nicht auch die um ein Dreistelliges monatlich höhere Pflichtgrenze.

    Die sind zwar auch die Dummen bei der Sache, aber in dem Fall ohne Zuschlag, denn sie können nix ändern, außer sich vielleicht um einen ordentlichen Gehaltszuschlag zu bemühen.

    Super. Werde meinen Söhnen dringend empfehlen, keine Frauen* zu heiraten.

    Dabei ist mir die Story von dem spieltheoretisch beschlagenen Mathematiker eingefallen, den sie beim Versuch, mit einer Bombe im Handgepäck an Bord zu gelangen, im Fraport noch rechtzeitig abgefangen haben.

    Sein Argument gegen das Nicht-Mitfliegen-Dürfen fußte auf der Wahrscheinlichkeitsrechnung, wie er betonte. Der ihn verhaftende Flugsicherungsverantworliche verstand davon nur soviel: "Wahrscheinlich sind Sie nicht ganz dicht, und deshalb bleiben Ihr Koffer und Sie besser zu Hause".:)

    Warum habe ich nur das Gefühl, dass manche Beiträge, insbesondere hier und zum Thema Bitcoin, anhören, als seien sie von einem KI-Bot verfasst?

    Na, dann bin ich immerhin nicht der einzige, den dieses Gefühl beschleicht. Aber man wird uns schon bald - zumindest durch die Blume - verklickern wollen, wir seien doch nur zwei alte Säcke, deren Zeit allmählich, aber unwiderstehlich abläuft.

    Zumindest was mich betrifft, habe ich dazu heute respektive gestern von zwei offenbar jüngeren Mitforisten Flo9113 und TaroR unmissverständliche Zustimmungen erfahren. Nicht ausgeschlossen, dass ich diese zwei Knilche überlebe, was ich aber uns dreien nicht wünsche. Schon in meinem Interesse nicht.

    Auch zu sonstigen Sitten und Gebräuchen wie dem Trinkgeld brauche ich keine Nachhilfe.

    Du vielleicht nicht. Aber der ein oder andere Mitleser vielleicht schon, daher doch nicht verkehrt, der übereinstimmende Tipp der beiden Scherzkekse.

    Obwohl, die Begeisterung, in diesem speziell gewordenem Land noch sowas wie stressfreien Urlaub zu machen, die dürfte für unsereinen inzwischen doch ziemlich gebremst sein. Naja, es gibt noch genug Schmerzfreie, die nach wie vor urlaubstechnisch "übern Teich fliechen".