Neuerungen in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • Es gibt auch kinderlose Höchstbeitragszahler, die pflichtversichert sind. Die wuppen zwar die Beitragsbemessungs-, aber nicht auch die um ein Dreistelliges monatlich höhere Pflichtgrenze.

    Touche.

    Die sind zwar auch die Dummen bei der Sache, aber in dem Fall ohne Zuschlag, denn sie können nix ändern, außer sich vielleicht um einen ordentlichen Gehaltszuschlag zu bemühen.

    Definitv. Das ist die gekniffene Mittelschicht.

    Taxation is not charity. It is not voluntary. As we shrink the state and make government smaller, we will find that more and more people are able to take care of themselves.

    Grover Norquist

  • Die Mittelschicht geht bis zum Höchstbeitrag?

    Nicht immer, aber sie kann: Laut IW spricht man bei einer 4-köpfigen Familie bei einem Einkommen von bis zu 7.280 Euro von Mittelschicht, der Höchstbetrag liegt bei 5.812,50 €.


    Oder aber, diese Höchstbeitragszahler sind gar nicht dumm, sondern entscheiden sich sehr bewusst für ein solidarisches KV-System. Schon mal daran gedacht?

    q.e.d.

    Aber nicht aus Großzügigkeit und Solidarität, sondern weil man noch Kinder und die Frau kostenlos mitversichern kann. Sehr solidarisch ggü. dem eigenen Geldbeutel

    Auch das ist eine häufige Motivation. Aber das ist ja natürlich nicht antisozial, das sind ja nur die, die für Frau und Kinder eigene Beiträge zahlen.

    Taxation is not charity. It is not voluntary. As we shrink the state and make government smaller, we will find that more and more people are able to take care of themselves.

    Grover Norquist

  • Nur mal so zum Vergleich: Eine gute private Krankenversicherung gibt es für einen 30-Jährigen schon ab ca. 740 EUR (mit KTG analog GKV).

    Investiert der 30 Jährige rund 500 EUR monatliche Ersparnis vs. GKV (ggf. plus ersparte Zusatzversicherungen zur GKV) bis 67 mit 5% Nettorendite, hat er zur Rente ein zusätzliches Vermögen von 626.000 EUR. Daraus kann er 20 Jahre lang jeden Monat gut 4.000 EUR zur Aufbesserung seiner Rente inkl. PKV-Beitrag entnehmen.

    (alles zur Vereinfachung ohne Steuern gerechnet)

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

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  • Aber nicht aus Großzügigkeit und Solidarität, sondern weil man noch Kinder und die Frau kostenlos mitversichern kann. Sehr solidarisch ggü. dem eigenen Geldbeutel

    Das spielt sicher mit rein, aber wir hören ja hier auch dauernd, wie unglaublich viel günstiger die PKV doch ist, da sollten die statistischen 1,4 Kinder doch locker drin sein 😉

  • Oder aber, diese Höchstbeitragszahler sind gar nicht dumm, sondern entscheiden sich sehr bewusst für ein solidarisches KV-System. Schon mal daran gedacht?

    Ähm, man kann sich da gar nicht großartig entscheiden, da es ein Zwangssystem ist und man da je nach Lebenslauf nur schwer wieder rauskommt. Solidarverein (3. Form der KV) ist günstiger und evtl. gibt es da mal bald vernünftige Alternativen.

  • Nur mal so zum Vergleich: Eine gute private Krankenversicherung gibt es für einen 30-Jährigen schon ab ca. 740 EUR (mit KTG analog GKV).

    Investiert der 30 Jährige rund 500 EUR monatliche Ersparnis vs. GKV (ggf. plus ersparte Zusatzversicherungen zur GKV) bis 67 mit 5% Nettorendite, hat er zur Rente ein zusätzliches Vermögen von 626.000 EUR. Daraus kann er 20 Jahre lang jeden Monat gut 4.000 EUR zur Aufbesserung seiner Rente inkl. PKV-Beitrag entnehmen.

    (alles zur Vereinfachung ohne Steuern gerechnet)

    Bei Kollegen von mir, die indie PKV gewechselt sind, sind die beiträge hierfür aber wesentlich vor dem 67 Lebensjahr erheblich angestiegen. Den beitrag eines gesunden 30jährigen würde ich also nicht einfach so durchgändig bis 67 hochrechnen.

  • Das spielt sicher mit rein, aber wir hören ja hier auch dauernd, wie unglaublich viel günstiger die PKV doch ist, da sollten die statistischen 1,4 Kinder doch locker drin sein 😉

    1,4 Kinder hat keiner, die müssen ganzzahlig sein. Und bei 2 dürfe das fast immer in Richtung Familienversicherung kippen. Aber es kommt an der Stelle ja auch auf beide Elternteile an, dank meiner Freundin wird unsere Tochter mit Beihilfe günstig versichert

  • Nur mal so zum Vergleich: Eine gute private Krankenversicherung gibt es für einen 30-Jährigen schon ab ca. 740 EUR (mit KTG analog GKV).

    Investiert der 30 Jährige rund 500 EUR monatliche Ersparnis vs. GKV (ggf. plus ersparte Zusatzversicherungen zur GKV) bis 67 mit 5% Nettorendite, hat er zur Rente ein zusätzliches Vermögen von 626.000 EUR. Daraus kann er 20 Jahre lang jeden Monat gut 4.000 EUR zur Aufbesserung seiner Rente inkl. PKV-Beitrag entnehmen.

    (alles zur Vereinfachung ohne Steuern gerechnet)

    Nicht berücksichtigt sind hier die Selbstzahler-Leistungen von gesetzlich Versicherten. Die zahlen nämlich Arztrechnungen privat, damit sie überhaupt noch Termine bekommen. Das kann je nach Fachrichtung gut ins Geld gehen.

    Ich kenne einen Solo-Selbständigen (nicht verheiratet, keine Kinder), der aus welchen Gründen auch immer in der GKV ist und monatlich über 1.000 EUR zahlt. Der hat letztens bei unserem gemeinsamen Hausarzt einen Check durchführen lassen (Blutwerte, EKG, Ultraschall). Das kostet ca. 700 EUR. Ich werde ihn, wenn ich ihn wieder treffe, fragen, wie viel davon seine Kasse übernommen hat.

    Und noch ein paar Zahlen aus Privatpraxen, die nach eigener Aussage überraschend viele Selbstzahler als Patienten haben. Augenarzt: umfassende Erstuntersuchung: ca. 500 EUR. Urologe: Vorsorgeuntersuchung Mann incl. Labor: ca. 700 EUR. Meine PKV übernimmt diese Kosten zu 100%, die GKV natürlich 0%. Kosten dieser Art sind für gesetzlich Versicherte heute schon Realität.

  • 1,4 Kinder hat keiner, die müssen ganzzahlig sein. Und bei 2 dürfe das fast immer in Richtung Familienversicherung kippen. Aber es kommt an der Stelle ja auch auf beide Elternteile an, dank meiner Freundin wird unsere Tochter mit Beihilfe günstig versichert

    Es war nur ein bisschen launig formuliert. Dass es 1,4 Kinder in realiter nicht gibt, überrascht mich nur ein bisschen.

  • Bei Kollegen von mir, die indie PKV gewechselt sind, sind die beiträge hierfür aber wesentlich vor dem 67 Lebensjahr erheblich angestiegen. Den beitrag eines gesunden 30jährigen würde ich also nicht einfach so durchgändig bis 67 hochrechnen.

    Die Beiträge für die GKV an der BBG sind aber auch wesentlich gestiegen (neben der Leistungsabsenkung). Ein Differenzbetrag könnte relativ stabil geblieben sein, ohne es überprüft zu haben.

  • Nur mal so zum Vergleich: Eine gute private Krankenversicherung gibt es für einen 30-Jährigen schon ab ca. 740 EUR (mit KTG analog GKV).

    Investiert der 30 Jährige rund 500 EUR monatliche Ersparnis vs. GKV (ggf. plus ersparte Zusatzversicherungen zur GKV) bis 67 mit 5% Nettorendite, hat er zur Rente ein zusätzliches Vermögen von 626.000 EUR. Daraus kann er 20 Jahre lang jeden Monat gut 4.000 EUR zur Aufbesserung seiner Rente inkl. PKV-Beitrag entnehmen.

    (alles zur Vereinfachung ohne Steuern gerechnet)

    Hier ein sehr gutes Video mit Zahlen aus 2024, welches darstellt, wie man die reale Ersparnis einer PKV gegenüber der GKV berechnen kann: PKV und Steuer: Wie die Werbung dich verar***t!

    Im Beispiel aus dem Beitrag von Dr. Schlemannist die Ersparnis weit unter 500 EUR. Er weist ja darauf hin, dass seine Berechnung ohne Steuern ist.

  • Nicht berücksichtigt sind hier die Selbstzahler-Leistungen von gesetzlich Versicherten. Die zahlen nämlich Arztrechnungen privat, damit sie überhaupt noch Termine bekommen. Das kann je nach Fachrichtung gut ins Geld gehen.

    Ich kenne einen Solo-Selbständigen (nicht verheiratet, keine Kinder), der aus welchen Gründen auch immer in der GKV ist und monatlich über 1.000 EUR zahlt. Der hat letztens bei unserem gemeinsamen Hausarzt einen Check durchführen lassen (Blutwerte, EKG, Ultraschall). Das kostet ca. 700 EUR. Ich werde ihn, wenn ich ihn wieder treffe, fragen, wie viel davon seine Kasse übernommen hat.

    Und noch ein paar Zahlen aus Privatpraxen, die nach eigener Aussage überraschend viele Selbstzahler als Patienten haben. Augenarzt: umfassende Erstuntersuchung: ca. 500 EUR. Urologe: Vorsorgeuntersuchung Mann incl. Labor: ca. 700 EUR. Meine PKV übernimmt diese Kosten zu 100%, die GKV natürlich 0%. Kosten dieser Art sind für gesetzlich Versicherte heute schon Realität.

    Die von dir genannten Vorsorgeuntersuchungen sind alle im Leistungskatalog der GKV enthalten, daher würde ein GKV-Patient bei einem Arzt mit Kassenzulassung nichts dafür zahlen. Es sei denn, der Patient möchte außerhalb von den festgesetzten zeitlichen Rhythmen eine außerplanmäßige Untersuchung ohne dass ein medizinischer Grund für die Untersuchung vorliegt. Auch bei Verdachtsfällen zahlt die Krankenkasse solche Untersuchungen, wenn sie außerplanmäßig sind.

    Einzige Ausnahme ist die Messung des Augeninnendrucks. Diese ist nicht im Leistungskatalog, was ich ehrlich gesagt nicht verstehe.

  • Oder aber, diese Höchstbeitragszahler sind gar nicht dumm, sondern entscheiden sich sehr bewusst für ein solidarisches KV-System. Schon mal daran gedacht?

    Aber nicht aus Großzügigkeit und Solidarität, sondern weil man noch Kinder und die Frau kostenlos mitversichern kann. Sehr solidarisch ggü. dem eigenen Geldbeutel

    Ich kenne auch viele Personen, die bewusst nicht in die PKV gewechselt sind, obwohl sie es könnten. Dazu gehören nicht nur Angestellte mit Gehalt > JAEG, sondern auch Selbständige und Freiberufler. Darunter auch Ärzte und Juristen. Und einige dieser Personen haben max. 1 Kind. Mir ist auch nicht bekannt, dass diese Personen nicht in die PKV aufgenommen werden konnten. Die Gründe sind unterschiedlich, u. a. auch weil man bewusst im solidarischen System bleiben wollte.

    Und mal ganz ehrlich: Jeder PKV-Versicherter sollte sich darüber bewusst sein, dass die PKV ohne die GKV nicht existieren könnte. Denn dass jeder in der PKV vollversichert sein könnte, ist nicht realistisch. Zur Finanzierung einer PKV-Vollversicherung muss man entsprechende finanzielle Mittel spätestens im Rentenalter zur Verfügung haben.

  • Ich kenne auch viele Personen, die bewusst nicht in die PKV gewechselt sind, obwohl sie es könnten.

    Viele von denen kenne ich nicht, nur einige. Nicht jeder von diesen wenigen ist mit seiner damaligen Entscheidung glücklich. Das hat nie finanzielle, aber hie und da versorgungs- und termintechnische Gründe, nachdem der Arzt die dunkelgelbe Karte gezückt hat.

    Und die vielen, die du kennst - so wie du es formulierst, ja auch persönlich kennen wirst - denen geht es allen gut? Freut mich für sie.

    Dazu gehören nicht nur Angestellte mit Gehalt > JAEG, sondern auch Selbständige und Freiberufler.

    Selbständige und auch Freiberufler, die besser in der Kasse geblieben wären, kenne ich auch einige, allein zwei aus meinem Geburtsjahrgang (wir waren damals aber 120 im Dorf, also auch nur 0,6 %, was ja noch geht.). Unabhängig von ihrem gesundheitlichen Status durch die Bank gescheiterte Existenzen.

    Angestellte (auch ehemalige), die trotz Versicherungsfreiheit kässlich geblieben sind, haben das ehrlicherweise mit ihrer Familienplanung begründet. Das war dann ja auch in Ordnung so. Auch wenn nicht bei jedem von denen sich der erhoffte Nachwuchs eingestellt hat. Die sind dann aber gern gesehene Onkel und Tanten - die Vorsilbe "Erb-" sei vorerst mal außen vor.

    Darunter auch Ärzte und Juristen. Und einige dieser Personen haben max. 1 Kind.

    Juristen kenne ich GsD wenige, Ärzte inzwischen immer mehr. Wieviel Kinder die haben, ist bei Sitzungen mit denen eigentlich nie ein Thema gewesen. Ab morgen ändert sich das natürlich. Und auch wo die krankenversichert sind, will ich dann endlich wissen.

    Schweigen sie warum auch immer, wechsele ich einfach den Arzt. Da bin ich dann konsequent. :)

    Mir ist auch nicht bekannt, dass diese Personen nicht in die PKV aufgenommen werden konnten.

    Woher denn auch? Ein bisschen Datenschutz darf doch auch noch in Praxen oder Kanzleien gepflegt werden. Und die Krankenversicherungen, die sie eventuell nicht aufgenommen haben, hängen das auch nicht an die große Glocke. Hoffe ich jedenfalls.

    Die Gründe sind unterschiedlich, u. a. auch weil man bewusst im solidarischen System bleiben wollte.

    "U. a." mag ja auch bei dem ein oder anderen zutreffen, zumal ich davon auch einige kenne. Ich kenne aber auch zwei oder drei, die das behauptet haben und seither Großeltern von 5 Enkeln bei drei Kindern geworden sind. Festnageln auf die damalige Bewusstheit tu ich die natürlich nicht bei gelegentlichen Familientreffen. Zumindest nicht solange sie das alte Fass nicht selbst aufmachen, und davor hüten die sich inzwischen.

    Und mal ganz ehrlich:

    Gute Idee

    Jeder PKV-Versicherter sollte sich darüber bewusst sein, dass die PKV ohne die GKV nicht existieren könnte.

    So wie die Fauna nicht ohne die Flora existieren kann? Umgekehrt die Flora ohne die Fauna aber schon eher? Du bist auf der richtigen Spur.

    Wobei - Flora ohne nennenswerte Fauna, die gibts eigentlich nur auf Korsika (und vielleicht auch auf Sardinien, da war ich noch nicht). Hast du mal versucht, ohne geschärfte Machete weiter als zwei Meter durch diesen Macchia-Wildwuchs zu kommen?

    Ähnelt ungefähr dem Versuch eines alternativlos gesetzlich oder staatlich krankenversicherten Bürgers mit normalsterblich flacher Brieftasche - also nix fakelati - in diesen PKV-freien Gegenden zeitnah an eine dringend benötigte existenzielle medizinische Leistung zu kommen.

    Denn dass jeder in der PKV vollversichert sein könnte, ist nicht realistisch.

    Bei der derzeitig geltenden Jahresarbeitsgeltgrenze natürlich nicht. Es kann ja auch nicht jeder selbständig unterwegs sein, weil er dann nach spätestens neun Monaten die drei Finger heben müsste. Und Gott sei davor, dass auch noch jeder verbeamtet werden könnte.

    Zur Finanzierung einer PKV-Vollversicherung muss man entsprechende finanzielle Mittel spätestens im Rentenalter zur Verfügung haben.

    Dagegen gibt es allerdings nichts zu meckern. ;)

    Auch das kleinere von zwei Übeln kann ein größeres sein.

  • Das spielt sicher mit rein, aber wir hören ja hier auch dauernd, wie unglaublich viel günstiger die PKV doch ist, da sollten die statistischen 1,4 Kinder doch locker drin sein

    In dem Fall wäre es sogar so, siehe die Zahlen von Dr. Schlemann + 50-75 Euro pro Kind.

    Taxation is not charity. It is not voluntary. As we shrink the state and make government smaller, we will find that more and more people are able to take care of themselves.

    Grover Norquist

  • Die von dir genannten Vorsorgeuntersuchungen sind alle im Leistungskatalog der GKV enthalten, daher würde ein GKV-Patient bei einem Arzt mit Kassenzulassung nichts dafür zahlen. Es sei denn, der Patient möchte außerhalb von den festgesetzten zeitlichen Rhythmen eine außerplanmäßige Untersuchung ohne dass ein medizinischer Grund für die Untersuchung vorliegt. Auch bei Verdachtsfällen zahlt die Krankenkasse solche Untersuchungen, wenn sie außerplanmäßig sind.

    Das ist formal richtig, allerdings häufig nicht ansatzweise vergleichbar. Hier scheint es inzwischen üblich zu sein die medizinisch sinnvollen Dinge zu ergänzen (als Igel Leistungen), teilweise als Bedingung um überhaupt einen Termin zu bekommen.

    Einzige Ausnahme ist die Messung des Augeninnendrucks. Diese ist nicht im Leistungskatalog, was ich ehrlich gesagt nicht verstehe.

    Von der Kategorie gibt es viele weitere Beispiele.