Beiträge von tb38
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Ob sich nun was tut und die "KI auch lernt" oder es nur ein positver Zufall war, das wird sich zeigen.
Dass die Entscheidung "passt", "Vorschlag", "passt nicht" von der Empfängerbank (und nicht von deiner Abendsenderbank) getroffen wird ist bekannt?
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Er hat ja keinen Vorteil davon, wenn er sich extra Aufwand macht, um die günstige Tankstelle zu finden.
Und möglicherweise sieht er aber ggf. manchmal einen Vorteil daran an einer Tankstelle zu tanken, an der wenig/nichts los ist (weil der Preis etwas höher ist)?
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Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wer den Elektriker bezahlt.
Mich würde zusätzlich interessieren wie hoch die Rechnung des Elektrikers ist und wie viel Strom bezahlt werden muss. Alles bis zur Beschwerde? oder wird geschätzt?
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3 Abbuchungen
Steht ein Datum inkl. Uhrzeit mit dabei? Warst du zur fraglichen Zeit in der Filiale? Bezahlst du da mit Karte? Gibt's auch 3 Euro Abbuchungen von der Bäckerei auf dem Kontoauszug?
Vielleicht kostet die Brötchen ja 3 Euro, aber die Bedienung hat noch die alten Preise im Kopf. Nimm die nächsten Male doch den Kassenzettel mit bzw. Schau drauf.
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- Was passiert mit meinem Wohn-Riester, wenn ich die Immobilie jetzt verkaufe und keine neue anschaffe?
Ich hätte vermutet: Nichts. Der Wohn-Riester läuft weiter, aber du kannst ihn nicht nutzen. Das ist m.E. die schlechteste aller Varianten. (In anderern Situationen bin ich nicht so negativ gegenüber Wohn-Riester eingestellt, aber du bist halt in deiner Situation).
Ich bin kein Riester-Experte und auch nicht in deiner Situation oder einer ähnlichen. Aber Beamter hört sich jetzt ehrlich gesagt nicht nach Geringverdiener an - und beim Kindergeld konnte ich jetzt nicht rauslesen um wie viele Kinder es sich handelt. Wenn es nur ein Kind wäre, würde ich der Finanztip-Aussage vertrauen und den Vertrag (ersatzlos) kündigen:
ZitatWegen der speziellen Förderung eignet sich Riestern nur noch für Alleinerziehende und Familien mit geringem Einkommen und mehreren Kindern.
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Ich habe jetzt mal dem ING Support geschrieben - werde berichten wenn/was sie antworten ...
Und ich habe tatsächlich heute Abend schon eine Antwort bzw. die gewünschten Einstandskurse bekommen.
Bei einem der letzten Depotüberträge (eines Papiers, das ich in Tranchen gekauft habe) waren die Kaufkurse der wenigen, ganzzahligen Tranchen in der Übertragungsanzeige angegeben. Wie das bei sehr vielen Tranchen ist, würde mich interessieren, auch wie mit gebrochenen Anteilen umgegangen wird (was ja bei Sparplänen vermutlich alle Tranchen betrifft). Weiß das einer?
Ich fürchte ich verstehe deine Frage nicht ganz. Mir hat die ING (auf meine Anfrage) allerdings ein Schreiben geschickt, in welchem eine (längliche) Tabelle war mit den Spalten WKN, Anschaffungsdatum, Stück und Kurswert in Euro. Sortiert war zunächst nach WKN, dann nach Anschaffungsdatum. Und ja, die Stück waren nicht ganzzahlig und beim jeweils letzten Eintrag eines Wertpapiers waren auch etwas weniger Stück (als wirklich gekauft) angegeben - damit die Summe ganzzahlig wird (da ja nur eine ganzzahlige Anzahl an Wertpapieren übertragen wurde).
Hatte gehofft, du hast etwas hilfreicheres gefunden bei der DKB
Nein, leider nicht. (Abgesehen von dem Weg, die Papiere zur ING übertragen und den ING Support nach den Einstandskursen zu fragen und danach die Papiere zur DKB zurück schieben - was allerdings ähnlich unpraktikabel sein dürfte, als die Infos aus den DKB-PDFs zu holen
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Ich hatte nach Übertrag von DKB nach ING das gleiche Problem. Habe dem ING-Support u.a. geschrieben
Wann war das und hat der ING-Support geholfen? Deinen Verbesserungsvorschlagen haben sie leider bisher nicht umgesetzt (oder ich habs nicht gefunden/gesehen).
Egal, ob das bei anderen Banken/Brokern geht oder nicht geht würde ich immer die Kauf- und Verkaufabrechnungen auf dem eigenen Rechner speichern.
Und das geht m.E. komfortabler, wenn man einen "alles Downloaden"-Button hat. Und das übernehmen der Einstandskurse in ne eigene Execl o.ä. geht für mich einfacher (als aus zig PDF-Dateien herauszukopieren), wenn sich diese als CSV o.ä. exporieren oder übersichtlich anzeigen lassen.
Ich habe jetzt mal dem ING Support geschrieben - werde berichten wenn/was sie antworten ...
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Gegenfrage: Wo sieht man denn bei der DKB die Einstandskurse im Online Banking?
Ich habe diese aus den jeweiligen "Wertpapier Abrechnung Kauf"-PDFs entnommen (und ja, das war ne äußerst nervige Arbeit - da ich nichtmal alle PDFs auf einmal herunterladen konnte - geht das bei anderen Banken komfortabler?).
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Hallo Zusammen,
ich habe (m)einen (ersten) Depotübertrag von DKB nach ING durchgeführt. Es geht um 2 ETFs die ich als Sparplan bei der DKB bespart habe. Übertrag hat gut (und m.E. zügig) geklappt - nun möchte ich noch die Einstandskurse prüfen. Allerdings sehe ich bei der ING pro Wertpapier nur einen Einstandskurs. Diese beiden (gemittelten) Einstandskurse passen auch (zumindest auf wenige Cent genau - vermutlich Rundungsfehler, geschenkt). Allerdings kann ich nicht die einzelnen Einstandskurse für jede einzelne Sparplanausführung sehen. Sieht man die normalerweise (wo?), muss ich mich noch etwas gedulden (der Übertrag erfolgte erst die Tage), bekomme ich noch ein "Buchungsbeleg" o.ä. (in die Postbox) auf denen einzelnen Einstandskurse aufgeführt sind, kann ich diese Daten über den Support (kostenlos?) anfordern oder werden diese Details gar nicht (von DKB an ING) übermittelt?Vielen Dank!
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Daher brauche ich nicht das Vermögen zu besteuern sondern nur die Einkommenteuer zu erhöhen.
So einfach ist das
Sprach der Vermögende ohne Einkommen, welcher von seinen Kapitalerträgen lebt ;).
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Welche denn? Und welche davon sind so steuerbar, dass man den Verbrauch auf die Mittagszeit im Sommer legen kann? Da fällt mir nur noch eine Klimaanlage ein.
Klimaanlage, Speicher und ggf. Pool. Ggf. gibt's noch andere Verbraucher die dafür sorgen dass ein größerer Speicher wirtschaftlich wird (Aquarium???). Und es wir bestimmt noch "Spezialfälle" geben (ggf. gibt Leute die im Sommer um die Mittagszeit in ne eigene Sauna gehen?). Spielt aber ja vermutlich keine Rolle - der Spezialfall wird es schon wissen - und für die anderen spielt es ja keine Rolle.
Aber auch hier sehe ich die Gefahr, dass man (mehr) Strom verbraucht, nicht weil man es bräuchte, sondern weil man ihn sonst verschenkt.
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Du bekommst Einspeisevergütung nur wenn die Strompreise nicht negativ sind
Wobei die Stunden nach einem (nicht ganz einfachen) Verfahren ja hinten dran gehängt werden (was aber die Amortisationszeit mindestens verlängert).
Die letzten Jahre sind die Stunden mit negativen Preisen stark gestiegen, wie sich das weiterentwickelt...
... kann man m.E. nicht vernünftig voraussehen. M.W. hat die Regierung das Ziel, die PV massiv auszubauen offiziell noch nicht gesteichen/angepasst, aber tut einiges damit sie das Ziel nicht erreicht. Ob/wann Speicher kommen und welchen Einfluss sie auf den Strompreise haben werden und wie es mit Frankreichs AKW im Sommer weiter geht sind ja nur ein paar weitere Unbekannte.
Der nötige Eigenverbrauch ist nur zu erreichen, wenn du ein Elektroauto regelmäßig zur Mittagszeit zu Hause stehen hast. Der ganze Rest ist gekleckert.
Es gibt sicherlich noch andere Stromfresser, aber das E-Auto ist sicherlich das häufigste. Und die Haushaltsgeräte (Waschmaschine, Geschirrspüler, Backofe, Herd ...) sind es nicht.
unsere 6,5kWp + 10kWh Anlage
Wobei sich seit dem die Preise nochmals geändert haben dürften.
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Ich habe heute mit meinem Elektriker gesprochen. Der meinte man kann Wp und Wallbox nicht über einen Zähler laufen lassen.
Mit welcher Begründung? Ist das bei dir nicht möglich (z.b. wegen zu hoher Last bzw. zu geringem Querschnitt), prinzipiell nicht erlaubt, prinzipiell technisch nicht Möglich oder ist dann der Zuschuss (§14a) nicht möglich?
Prinzipiell technisch nicht möglich kann ich ausschließen, da ich einen Haushalt kenne da hängt Wärmepumpe, Wallbox und "das Haus" an einem Zähler. Finanziell dort allerdings ganz normaler Haushaltsstrom.
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Sondertilungen unterliegen ja ebenfalls der nachgelagerten Vorsteuerung
Ich weiss es nicht, aber für mich klingt das nicht logisch (was nicht heißt das es nicht so ist). Für mich ergäbe es Sinn, wenn nur der Betrag, welchen du bei der Steuererklärung ansetzen kannst, also der Betrag, den du aus deinem Brutto bezahlst, der nachgelagerten Versteuerung unterliegt. Also ich könnte mir vorstellen dass es so sein könnte: wenn du Jahr 2026 angenomme 10.000 Euro tilgst (egal ob Sondertilgung oder normal Rate) so unterliegen 2.100 Euro (die sich aber jährlich um 2% erhöhen) der nachgelagerten Besteuerung. Dafür kannst dann in der Steuererklärung für 2026 aber auch 2.100 Euro angeben. Die restlichen 7.900 Euro zahlst du ja aus deinem Netto und sollten meines Empfindens nicht ins wohnforderkonto einfließen/ nachgelagert besteuert werden.
Vielleicht erkundigst du dich nochmal ob es nicht so ist wie ich es mirhier zurecht male. Oder hast du gar eine Quelle wie es wirklich ist? Oder hattest du es so gemeint (aber was ist dann das Problem)?
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Positive Daten von einem Solaranlagen-Verkäufer (und nicht mal passend zum Thema).
Du hattest die Behauptung aufgestellt, also hättest du diese mit einer Quelle belegen müssen. Tatest du nicht, auch jetzt nicht. Mag jeder seinen Schluss daraus ziehen.
Lassen wir das.
Einverstanden. Zumal es auch nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun hatte.
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Nö, das Problem ist, dass sich jemand über eine ,,Investition" Gedanken macht, die keine 7 Euro ,,Ertrag" im Monat bringt und einen bürokratischen (und ökologischen!) Rattenschwanz hat, der nicht einmal ansatzweise diesem lächerlichen Betrag gerecht wird.
Seine "Zeit" nicht deine. Also kein Problem, weder für dich noch für mich. (Und ob für den TE ein Problem ist, darf er selbst entscheiden).
Nach der Logik könnte ja jede Aktiengesellschaft betriebswirtschaftliches Rechnen aufhören, oder?
Vergleich passt nicht.
dass man richtig rechnet.
Wie man die eigene Zeit bei diesem Investment in Euro in die Rechnung einfließen lässt, darf ja jeder selbst entscheiden.
Weil er vergessen hat, dass das Ding auch hergestellt, transportiert und entsorgt werden muss. Die Bauteile der Anlage haben mehr Kilometer auf dem Buckel als der Besitzer der Anlage in seinem ganzen Leben zurücklegt.
Meines Wissens ist die Klimabilanz trotzdem nach wenigen Jahren positiv. Siehe z.B. https://www.klimaworld.com/blog/oekobilanz-photovoltaik#f10
Ganz zu schweigen von dem bürokratischen Rattenschwanz (auch nicht ökologisch).
Es gäbe keinen bürokratischen Rattenschwanz, wenn nur der Vermieter bzw. die Verwaltung das Ding einfach genehmigt hätte (zumal ja - jedenfalls was wir bisher wissen - nichts gegen sein vorhaben spricht). Im Normalfall ists ja so: Kaufen, Installieren, Anmelden, fertig. Bürokratieaufwand dabei 5 Minuten. Bei Mieter ists wohl aufwändiger, insbesondere wenn der Vermieter mauert. Obs einem dann noch Wert ist, soll jeder selbst entscheiden.
Ein negativer Beitrag. Siehe oben.
Falsch. Siehe oben.
Wie geschrieben, ich habe die Grafik nur mit den von Dir genannten Daten abgetragen und da war nix mit anderweitigem Invest von nicht über die Stromrechnung bezahlten Beträgen.
Kam nicht von mir, aber m.E. ist es logisch, dass man das mit rein rechnen muss bzw. sollte. Aber selbstverständlich darfst du so kalkulieren wie du möchtet und dich insbesondere für oder gegen ein BKW entscheiden. Und ich finde es sehr gut, dass du anerkennst das man auch anders rechnen kann.
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Könnten wir uns darauf einigen, daß man für ein Balkonkraftwerk erstmal Geld ausgibt?
Da sind wir uns definitiv einig. (Es gibt zwar auch Wege um ohne Geld auszugeben an ein Balkonkraftwerk zu kommen, aber da diese nicht legal sind würde ich hiervon mal absehen :)).
Erst, wenn man dieses Geld ausgegeben hat, fängt das große Sparen an.
Groß ist natürlich nicht genau definiert (und von dir vermutlich auch ironisch gemeint), aber in absoluten Zahlen dürfte das Sparen nicht "allzugroß" ausfallen, relativ zur Investitionssumme siehts m.E. anders aus. Ob es sich lohnt, darf dann m.E. jeder für sich Entscheiden. Und ob man überhaupt die Möglichkeit dazu hat steht ja leider auch nochmal auf einem anderen Blatt.
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Habe das mal für 20 Jahre abgetragen,
Allerdings m.E. nicht ganz richtig. Eigentlich würde man doch die 80 Euro die man jährlich spart auch investieren und nicht zu 0% auf dem Giro liegen lassen, oder?
die anderen sehen die rein wirtschaftliche Betrachtung im Vergleich zu einem Alternativinvestment.
Aber selbst nach deiner Tabelle ist doch das BKW (nach 15 Jahren) besser als die 6%.
Warum nicht einen Mittelweg gehen ... ein grünes Investment wählen (erreichen aber meist keine 6%) und mit den Erträgen gedanklich einen Teil der Stromrechnung bezahlen?
Warum nicht ein (hell) grünes Investment machen und ein Balkonkraftwerk? Bei den geringen Kosten für ein Balkonkraftwerk hat das doch m.E. garkeine Auswirkung aufs Investment. Aber klar, dazu müssen erstmal die Voraussetzungen für ein Balkonkraftwerk gegebe sein - womit wir wieder beim Thema wären :).