Beiträge von Seo

    Ok, danke schon mal. :)

    Dann hat sich das mit dem Kündigen schon erledigt. Naiverweise bin ich davon ausgegangen, dass man bei einer Kündigung die selbst bezahlten Beiträge zurückbekommt. Aber wenn ich darüber nachdenke, merke ich selbst, dass das…naja, naiv war. ;)

    Stand heute müsste also die monatliche Rente unter 37,45€ liegen, damit das Guthaben am Ende komplett inkl. Zulagen ausbezahlt wird.

    wenn ich jetzt mal grob überschlage, bedeutet das, dass das Guthaben unter 14.980€ liegen müsste. Bei einem Rentenfaktor von 25€. Liege ich da richtig?

    Dann bleibt noch die Frage, ob meine Frau auf 80€ Eigenanteil für die vollen Zulagen aufstocken soll, und wir nehmen die noch ein paar Jahre mit bevor wir den Vertrag still legen, oder wir hören sofort damit auf und stecken die 80€ in unseren etf-Sparplan.

    Ich tendiere zu letzterem, muss aber nochmal in mich gehen und natürlich schauen, was meine Frau will.

    Ich hänge mich hier mal dran, weil der Threadersteller es für sich geklärt hat, und ich nicht noch einen Riester-Thread aufmachen will. Ich hoffe, das ist ok.

    Meine Frau hat sich vor Jahren auch so einen dämlichen Riestervertrag (den Klassiker DWS RiesterRente Premium) aufschwatzen lassen.

    Den Stand 2024 haben wir noch nicht bekommen, aber zum 31.12.23 war folgendes drin:

    Selbst eingezahlt: 2.520€

    Grundzulage: 1.382,16€

    Kinderzulage: 4.587,97€

    Somit Garantieleistung: 8.490,13€

    (Tatsächliches Kapital: 6.696,34€ :D )

    Sie zahlt jeden Monat 60€ ein. 2024 hätten wir das erhöhen sollen, um die Zulagen zu 100% zu bekommen (sie arbeitet wieder mehr) aber wir haben es erstmal bleiben lassen.

    Unsere Kinder sind 8 und 11, die Zulagen würden also theoretisch noch einige Jahre fließen.

    Ich selbst würde das Teil am liebsten kündigen, die 2.520€ nehmen und den etf Sparplan um 60€ erhöhen. Aber meine Frau tut sich echt schwer damit, auf die Zulagen zu verzichten. Und zugegebenermassen ist das Verhältnis aus eigenen Beiträgen und Zulagen ja nicht schlecht.

    1. Frage:

    wie bekomme ich denn eigentlich den Rentenfaktor dieses Produktes heraus? In der Standmitteilung steht der nirgends. Bekommt man den tatsächlich erst mit Renteneintritt mitgeteilt? Weil noch wäre das ja eine Kleinstbetragsente, die sich meine Frau förderunschädlich bei Renteneintritt auszahlen lassen könnte. Aber wie gesagt, die Zulagen für die Kinder würden noch ein paar Jahre fliessen. Und sie müsste monatlich auch mehr als die 60€ einzahlen, um die Zulagen komplett zu bekommen. Da würde ich gerne ausrechnen, wieviel Guthaben da drin sein darf, um noch als Kleinstbetragsrente zu gelten.

    2. Frage:

    nur um sicher zu gehen: Kündigt sie jetzt, bekommt sie die selbst eingezahlten Beiträge zurück (2.520€). Oder ziehen die davon noch irgendwas ab?

    3. Frage

    Was passiert beim Stillegen? Bleibt die Garantieleistung dann einfach stehen und sie bekommt mit Renteneintritt die 8.490,13€? Was ist mit den Verwaltungskosten, die bis dahin die nächsten Jahre anfallen? Womit werden die verrechnet?

    Das Teil ist für uns in keinster Weise entscheidend. Ich persönlich tue mich einfach schwer damit, in diese Geldvernichtungsmaschine weiterhin Geld einzuzahlen. Vor allem, weil wir den Eigenanteil eigentlich aufstocken müssten (um auf die 4% zu kommen), und das will ich eigentlich partout nicht.

    Was würdet ihr an meiner Stelle mit so einem kleinen Scheißteil machen? :D


    Ich denke, vielen fehlt auch das Bewusstsein, was Inflation bedeutet. Vielen geht es darum, „wenigstens“ ihr selbst einbezahltes Geld wieder zu bekommen, dann sind sie meist schon zufrieden. Den Wertverlust beachtet kaum jemand.

    Daher sind viele auch mit wenig Rendite und viel Sicherheit zufrieden, einfach weil das Problem nicht erkannt wird. Ich vermute auch, die Geschichte Deutschlands hat dazu beigetragen, dass hier das Sicherheitsbedürfniss so hoch ist. Dazu kommt noch, dass zumindestens aus meiner Beobachtung im ländlichen Raum das Wort des Sparkassen-/Voba Vetreters fast schon sakralen Wert hat.

    Ich habe genau 1x Video Ident gemacht. Nachdem ich den zugeschalteten Mitarbeiter absolut nicht verstanden habe, und das Prozedere dadurch ewig ging und einfach nur nervig war (am Ende hatte es geklappt), habe ich beschlossen dies nie wieder zu tun.

    Will sagen, ich mache seitdem wieder nur noch das klassische Post Ident Verfahren, und das wurde mir auch überall angeboten. Manche Anbieter verstecken diese Option etwas, aber ich hatte noch nie eine Bank, die das gar nicht angeboten hatte.

    Ich habe bislang nicht in einem einzigen Beitrag "getrollt".

    Mein Ton ist stets sachlich und in der Kritik konstruktiv. Es ist bedauerlich, wenn Dir das entgangen sein mag.

    Ich muss sagen, dass ich neurechten-libertären Inhalt allerdings nicht schätze, weil er destruktiv und langweilig auf mich wirkt.

    Lies dir nochmal deinen Beitrag Nr. 41 in diesem Thread durch....

    Ich kenn dich nicht und hab jetzt nur deine Beiträge in diesem Thread gelesen. Aber nach über 25 Jahren in Internet-Foren erkenne ich einen Troll, und du bist ein Troll wie aus dem Lehrbuch. Da reicht dieser Thread um das zu erkennen.

    Was wollt ihr denn?

    Eine neue Tür wollt ihr nicht, lese ich raus.

    Eine kostenlose Tür.

    Eine reparierte Tür mit kleinem Fleck UND Erstattung der Kosten für die Tür.

    Ich verstehe euren Gedankengang, und ich würde einfach mal bei der Firma nachfragen.

    Aber da sind soviele Beteiligte involviert (Generalunternehmer, Malerfirma, Versicherung, ihr), dass eine Abklärung da mühsam werden könnte.

    Wie gesagt, fragt nach.

    Für die Firma ist es wahrscheinlich einfacher und schneller, einfach ein neues Türblatt einzubauen, als mit den Papierkram mit der Versicherung anzufangen. Und auf dem Bau muss es meistens schnell gehen.

    Ich arbeite im Bauhauptgewerbe und erledige die Fälle, in denen wir andere geschädigt haben, und ganz ehrlich, ich würde mich nicht drauf einlassen. Wenn Cheffe sagt, neues Türblatt einbauen ist ok, dann lasse ich ein neues Türblatt einbauen. Immer noch besser, als stundenlang versuchen, jemanden halbwegs kompetenten (sprich jdm der was entscheiden kann) bei einer Versicherung zu erreichen.

    Seit Corona machts keinen Spaß mehr, mit einer Versicherung zu sprechen (egal welcher). Hab das Gefühl, die haben damals alle Mitarbeiter ins Home Office geschickt und die Hälfte nicht wieder zurückgeholt.

    Weil ich ein Privatleben habe und es den Netzbetreiber nichts anzugehen hat, ob ich beispielsweise zuhause bin oder nicht (oder ob ich mich nachts um drei dusche oder einen Kuchen backe oder nicht).

    Wenn einer so fragt wie Du, drehe ich regelmäßig den Spieß um und frage zurück: "Welche Größe Unterhose trägst Du eigentlich?" An sich brauche ich das nicht zu fragen, denn ich kann die Größe aus der Körperlänge und der Statur schließen, wenn die betreffende Person vor mir steht. Und doch ist das eine Information, die man üblicherweise anderen nicht auf die Nase bindet.

    Mir hat noch nie einer begreiflich machen können, inwieweit ein elektronischer Zähler Strom spart oder zur besseren Netzauslastung beitragen könnte. Und wenn einer sagt: "Damit kannst Du aber Deinen eigenen Stromverbrauch visualisieren, was Dir dabei hilft, Stromfresser zu identifizieren!" dann frage ich zurück, warum der Zähler diese Information nicht einfach in mein WLAN einspeisen kann, wo ich sie dann abfragen könnte. Ich kann für mich keinen Nutzen erkennen, daß diese Information erst zum Server des Netzbetreibers geht, von wo ich sie dann abrufen kann.

    Im vorliegenden Fall handelt es sich aber nicht um eine "intelligente Meßeinrichtung", sondern um eine "moderne Meßeinrichtung", die nur mißt und nicht sendet. Warum muß eigentlich eine solche "moderne Meßeinrichtung" teurer sein als ein herkömmlicher Ferrariszähler? Die Dinger werden schließlich in enormer Stückzahl produziert! Ok, da ist Elektronik drin, die ist eher nicht so langlebig wie ein elektromechanischer Ferrariszähler.

    Dass es für einen normalen Privathaushalt eher keinen Sinn macht, einen SmartMeter zu verbauen, steht denke ich außer Frage. Da stehen die Kosten in keinem Verhältnis zum Nutzen.

    Ich hätte jetzt nur nicht gedacht, dass man da tatsächlich Datenschutzbedenken haben kann. Aber gut, jeder Jeck ist anders.

    Ich meine mal im Ernst: Nur 260 Euro (Abschlag) im Jahr für Heizenergie? Hast du ernsthaft geglaubt, dass das bei den derzeitigen Strompreisen alles sein kann?

    Das dachte ich auch.

    Ich verstehe sowieso nicht, wieso man, wenn man mit Strom heizt, so gar keine Ahnung von der ganze Materie haben kann. Das klingt alles so naiv was da kommt (Tenor: "die bösen Firmen sind schuld, ich werde nur abgezockt"), dabei wäre die ganze Problematik wahrscheinlich ganz einfach zu lösen, bzw. wäre gar nicht entstanden, wenn man wüsste, welche Zähler man hat und wer was warum vom Konto abbucht.

    Wenn ich so gar nicht weiß, was Lichtblick macht, schaue ich doch nicht monatelang zu, wie die Geld von meinem Konto abbuchen. Es geht mir nicht in den Kopf, wie man sich da so gar nicht drum kümmern kann, nur um am Ende dann "Abzocke" zu schreien.

    Davon abgesehen bin ich mir ziemlich sicher, dass du von E.On über den (teilweisen) Wechsel zu Lichtblick informiert wurdest. Und sehr wahrscheinlich hast du auch ein Begrüßungsschreiben von Lichtblick bekommen.

    Spätestens da hättest du dir mal anschauen müssen, wie die genaue "Stromsituation" bei dir ist.

    Aber sie schreibt was von Heizstrom, der seit dem Hausbau 2008 geliefert wird. Und dafür wäre dann der angegebene Verbrauch wieder viel zu niedrig.

    Ich würde mal sagen, das ist alles völlige Kaffeesatzleserei, solange da nicht die vollständigen Infos kommen. Da fehlt entweder die Hälfte der notwendigen Infos, oder sie werden nicht korrekt wiedergegeben.

    Alleine schon Kosten von 1.600€ bei 2.800kWh pro Jahr kann ich mir kaum vorstellen.

    Das ist immens teuer. Ich weiß, dass das vom Wohnort abhängt, aber wenn ich hier schaue, ist das weit über normal.

    Verbraucher-Atlas: Strompreise in Deutschland

    Als körperlich arbeitender AN kam es ihm natürlich noch gelegen, dass ich zur Zeit eine länger wierigere Verletzung im Arm habe. Über diesen Gruppentarif könnte ich für unschlagbare Konditionen noch eine BU on top drauf legen. Kann ja passieren dass da langfristig was hängen bleibt und man da nicht mehr arbeiten kann

    Falls du bei der Allianz tatsächlich was abschließen willst, würde ich mir diese "BU" nochmal genau anschauen.

    Verkäufer von Direktversicherungen reden gerne davon, dass da ja eine "BU" dabei ist. Sie haben ja nicht wirklich unrecht, aber die meinen keine Berufsunfähigkeitsversicherung im klassischen Sinn, die dir monatlich Geld zahlt, wenn du eben berufsunfähig bist. Sondern die meinen damit, dass die Beiträge zur bAV von der BU übernommen werden.

    So genau sagen sie das aber nicht, und ich kenne so einige Arbeitskollegen mit einer bAV im Rahmen eines Gruppenvertrages, die der festen Meinung waren, sie hätten eine ganz klassische BU, und sich um diesen elementaren Schutz nicht weiter gekümmert haben.

    Ich weiß es von Verkäufern von Zürich, Ergo, Allianz und SV Versicherung, die mit dieser Masche ("schließen Sie eine bAV ab, Sie bekommen sagenhafte 15% Zuschuss von Ihrem AG, Sie sparen Steuern UND es ist eine BU dabei!") ihre Scheiss-Produkte an den Mann bringen wollen.

    Es ist natürlich richtig und wichtig, dass auch bei Berufsunfähigkeit die Altersvorsorge weiterläuft. Allerdings ist es schon die Frage, ob es Sinn macht, eine beschissene bAV, die nichts nennenswertes zur Altersvorsorge beiträgt, auch noch abzusichern. Zumal dieser BU-Schutz ja auch Geld kostet (bei der Zürich z.B. fast 5% der monatlichen Sparbeitrages).

    Und ja, natürlich sind diese Kollegen auch selbst schuld, sie hätten sich das alles ja nur mal durchlesen müssen. Aber diese Verkäufer sind schon sehr gut darin, evtl. Nachfragen einfach weg zu wischen. Und am Ende vertraut man ja auch dem Verkäufer und dem AG, der diesen Gruppenvertrag anbietet. Nur weiß es der AG oft auch nicht besser. Jedenfalls in den mittelständischem Umfeld, in dem ich mich so bewege.

    Und daher suchen alle (viele) die Sicherheit in finanziellen Dingen.

    Zu mir kommen unsere neuen Azubis mit ihren Bausparvertrags-Unterlagen, einfach weils "sicher" ist und weils Mama und Papa und Oma und Opa auch schon immer so gemacht haben. Und weil der nette Bankmitarbeiter gesehen hat, dass da jetzt ein monatlicher Geldeingang ist und er seine Chance gewittert hat....

    Anfangs habe ich noch versucht, den Jungs zu erklären, wieviel Geld sie dadurch im Abfluss versenken, aber einmal hat mich ein erboster Vater angerufen, wieso ich seinem Sohn Flausen in den Kopf setze (ich hatte das Thema ETF-Sparplan angesprochen), das sei unverantwortlich. Sein Sohn braucht was sicheres, nicht diese 'Zockerei'. Seitdem lasse ich das bleiben.

    Sollen sie doch machen was sie wollen, deren Problem.

    Aber aufregen tuts mich trotzdem immer. ;)

    Ah ok, das wusste ich nicht. Geht aber wohl auch nur bei einer Ausbildung, nicht bei einem Studium.

    Soll man für die Tochter eine eigene Steuererklärung erstellen oder

    über die Eltern-Steuererklärung z.B. die Kranken- und Rentenversicherungsbeiträge eintragen?

    Wo bekommt man mehr zurück - wenn Beiträge als Werbungskosten oder als Sonderausgaben angegeben werden (wenn beides möglich ist)?

    Dazu lies mal hier:

    Berufsausbildung: KV-Beiträge des Kindes als Sonderausgaben der Eltern
    Berufsausbildung: KV-Beiträge des Kindes als Sonderausgaben der Eltern
    www.lohnsteuer-kompakt.de

    Kurzform:

    Ihr könntet die SV-Beiträge eurer Tochter als Sonderausgabe in eurer Steuererklärung angeben. Aber nur, wenn eure Tochter noch bei euch wohnt.

    Und ihr müsst eurer Tochter die Beiträge auch tatsächlich erstatten.

    Was nicht geht: eure Tochter zahlt die Beiträge (der AG behält diese ja über die Gehaltszahlung bei eurer Tochter ein) und ihr macht die Beiträge als Sonderausgabe geltend.

    Es gibt Leute, die seit Jahrzehnten in der Grundversorgung sind und es gibt Achim, der sogar den Beginn des Vertrages und den Abbuchungszeitraum optimiert, um noch das letzte Zehntel rauszuquetschen.... :D

    Bei der ING kann man auf jeden Fall Gemeinschaftskonten eröffnen und auch mehrere Tagesgeldkonten. Bis zu drei habe ich schon selbst ausprobiert, ob auch sechs gehen, weiß ich aber nicht.

    Wann war das mit den drei Tagesgeldkonten?

    Wir haben auch ein Gemeinschaftskonto bei der ING , und wir können nur zwei Tagesgeldkonten führen.

    Grüße zusammen!

    Ich betreibe als Einzelunternehmer eine Reiseagentur mit einem Mitarbeiter. Es haben sich Umstände ergeben, durch die ich meinen diesjährigen Gewinn um etwa 20.000 Euro reduzieren muss. Nach meinen bisherigen Informationen gibt es folgende Möglichkeiten:

    1. Anschaffungen/Investitionen tätigen, z.B. IT, Möbel, Verbrauchsmaterial (Drucker, etc.) – alles, was ein Betrieb brauchen könnte. Allerdings keinen Firmenwagen und keine Anschaffungen über 800 Euro als direkte Ausgaben, da diese über einen längeren Zeitraum abgeschrieben werden und sich daher nicht unmittelbar stark auswirken würden.
    2. Den Investitionsabzugsbetrag (IAB) nutzen, z.B. für die Anschaffung eines Firmenwagens, um den Gewinn über 50% des Kaufpreises zu mindern.
    3. Rückstellungen für zukünftige Verbindlichkeiten bilden, z.B. für Zahlungen an Partner, Steuerberaterkosten, Gewerbesteuer usw.
    4. In die Altersvorsorge investieren, z.B. in die betriebliche Altersversorgung für den Mitarbeiter und eventuell in eine Rürup-Rente für mich.
    5. Partner und Dienstleister bitten, Rechnungen vorzuziehen, um so Kosten noch in dieses Jahr zu verlagern.
    6. Sonderabschreibungen?

    Was käme noch in Frage? Der Fokus liegt darauf, möglichst wenig Unnötiges/Teures zu erwerben und den Betrag zu erhalten, um ihn eventuell später zu versteuern.

    Danke im Voraus für eure Ideen!

    7. Bonuszahlung an deinen Mitarbeiter in entsprechender Höhe. Du hast dein Problem gelöst und das Betriebsklima profitiert auch davon. Win-Win. 8)