Beiträge von Sovereign

    Unter anderem ein gewisser Bernd Lucke und ein Joachim Starbatty. Welche Partei haben die später noch einmal gegründet?

    Prof. Lucke und Prof. Starbatty - so viel Zeit muß sein ...

    Zum einen: Initiator des damaligen 2012er Manifests und federführend bei der Aktion war nach meiner Erinnerung Prof. Hans Werner Sinn (damals Chef des Münchner ifo-Instituts).

    Zum anderen: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil; siehe hier

    Und das sogar teilweise schon Jahre und Jahrzehnte bevor es eine AfD überhaupt gab ...

    Wie viele unter den Hunderten von Professoren (und den besagten ehemaligen hochrangigen Notenbankern) der ganzen Aktionen, Initiativen, Aufrufe, Appelle, Manifeste usw. seit Anfang der 90er Jahre bis 2019 und weiter - außer den nur zwei von Dir genannten - sind Dir denn bekannt, die ein "AfD-Parteibuch" haben ... ?

    Darauf kommt es aber wohl auch nicht an - einfach mal "breit mit Dreck schleudern" inkl. dem Versuch ein "AfD-Generalverdacht-Mäntelchen" umzuhängen - irgendwas wird schon kleben bleiben ...


    War sonst noch was ... ? Ach ja ...

    Die AfD hat sich offensichtlich von ihrem einstigen Gründungsmotiv "Kritik an der Eurorettung a la Deutschland bzw. der Eurodauerrettung " (2013) schon nach kürzester Zeit verabschiedet. Zum einen dürften ohnehin die wenigsten Menschen verstehen, was da rund um den Euro passierte (und noch immer passiert) - und zum anderen (für politische Strategen sicherlich noch viel bedeutsamer) hat die Partei bereits im Jahr 2015 ein strategisch viel geeigneteres Thema für sich entdeckt (präziser auf dem "Silbertablett" geliefert bekommen), bei dem Deutschland und die EU noch mehr dilettieren (aus Sicht vieler Bürger jedenfalls), als bei den Themen rund um Einheitswährung und deren Dauerrettung.

    Das gehört zum gesamten Bild und damit dem Realitätsbezug noch dazu.


    Nur am Rande aber im Kontext Geld:

    Immerhin war es die (inzwischen fraglos unleidige) AfD, die im Februar 2021 einen Gesetzentwurf zur "Änderung des Grundgesetzes zum Schutz der Bargeldnutzung (Art. 14 GG) eingebracht hatte, um dem Bürger zu einem "Recht auf Bargeld" zu verhelfen, Der Antrag wurde nach 30-minütiger Debatte im Bundestag mit den Stimmen der übrigen Fraktionen abgelehnt. Der Bundestag lehnte parallel auch einen neuen Antrag der FDP mit dem Titel "Bargeld ist geprägte Freiheit - Keine Obergrenzen für Bargeldkäufe einführen" ab. AfD und FDP stimmten für den Antrag, CDU/CSU und SPD dagegen und Die Linke und Die Grünen enthielten sich.

    An eine Debatte im Bundestag über die geplante Einführung des Digitalen Euro durch die EZB vermag ich mich im Moment nicht zu erinnern ... :)


    Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

    Thebat

    Du könntest ggf. vom Fach sein ... ? Meine Steuerangelegenheiten überlasse ich schon seit Jahrzehnten den Profis (vermintes Gelände und mir schlichtem Gemüt deutlich zu komplex).


    Bei deinem Vermögen und der Fragestellung ist ein Lohnsteuerhilfeverein und ein Steuerberater in Bezug auf die Steuererklärung der falsche Ansprechpartner.

    :thumbup:

    Entweder du nimmst dir einen guten Vermögensberater oder einen auf Vermögensberatung spezialisierten Steuerberater und buchst für > 180 Euro netto die Stunde ein Beratungsgespräch.

    :thumbup:

    Eventuell nicht nur alternativ sondern kumulativ ein Ansatz.

    Mit Betonung auf dem ">" beim Stundensatz.

    Vergiss deine anderen Ideen.

    :thumbup:

    dann sollten wir diese auch richtig benennen:

    Mit eine präzisen Sprache fängt ja alles an.

    Das scheint aber nicht für alle Bereiche zu gelten siehe "Sondervermögen" (für neue Sonderschulden) oder "Hüterin der EU-Verträge" (für eine EU-Kommission, die dem hundertfachen Bruch der EU-Verträge beiwohnt und diesen auch oftmals noch orchestriert).

    Die Liste ließe sich fortsetzen.

    Der aufmerksame Beobachter könnte da eine gewisse Asymmetrie in Sachen sprachlicher Genauigkeit und dem "richtigen Benennen" ausmachen ...

    Oder gelten vielleicht im Politik-Sprech eigene Regeln ... ?


    Dir nichtsdestotrotz weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

    Falls du es noch nicht mitbekommen hast: Der Bürger ist ein Untertan.

    Falls Du es als vom Staat (präziser vom Steuerzahler) alimentierter Staatsdiener (sprich Beamter) noch nicht mitbekommen hast: Für meinen Teil sehe und verstehe ich mich als Bürger und nicht als Untertan - und agiere auch so.

    den kritischen Beobachtern ist vermutlich ein AfD-Parteibuch gemein...

    Logisch. Denn: Gängige Praxis in bestimmten Kreisen jedenfalls: Kritiker = AfD-Mitglied ... ^^

    Möge Dir Deine schlichte Weltsicht erhalten bleiben ... und Deine unvermeidlichen "Rendezvous mit der Wirklichkeit" gnädig ausfallen.


    Nur aus der Erinnerung und um nur einige Aktionen zu nennen

    * Im Juni 1992 veröffentlichen 155 deutsche Wirtschaftswissenschaftler ein Manifest mit dem Titel "Die währungspolitischen Beschlüsse von Maastricht: Eine Gefahr für Europa". Tenor: Der Euro kommt viel zu früh, es fehlen dafür die Voraussetzungen.

    * Im Juli 2012 initiieren 160 Professoren der Ökonomie eine öffentlichen Protestnote gegen die "Vergemeinschaftung von Bankschulden durch gemeinsame Einlagenversicherungen" und gegen eine "EU-Bankenunion".

    * Im Mai 2018 wenden sich 154 Wirtschaftsprofessoren mit einem öffentlichen eindringlichen Appel an die Politik im Zusammenhang mit der Eurorettungspolitik (Tenor: Entgegen den EU-Verträgen AEUV wird aus der Eurozone eine Haftung-, Schulden- und Transferunion).

    * Im Oktober 2019 wenden sich ehemalige hochrangige deutsche aber auch hochrangige Notenbanker anderer Länder (auch der EZB selbst) in einem gemeinsamen Manifest gegen die Geldpolitik der EZB der vergangenen Jahre und kritisieren diese scharf ("Mandat überschritten, verfehlte Geldpolitik, mehr Schaden als Nutzen" usw.). In der diskreten Welt der Notenbanker ein einmaliger Vorgang seit es Notenbanken gibt (eiserne Regel: Kein Kommentar zur aktuellen Geldpolitik). Unter den Initiatoren des Mainfests auch die früheren Architekten des Euro Prof. Otmar Issing, Christian Mayer und Jürgen Stark.


    Du hast in Deiner Genialität erahnt und aufgedeckt, was sonst noch keiner wußte: All die Hunderte von Professoren und auch die ehemals hochrangigen Notenbanker haben ein AfD-Parteibuch. =O

    Und das sogar teilweise schon Jahre und Jahrzehnte bevor es eine AfD überhaupt gab ... :)


    Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

    Ich habe auch das Gefühl, dass du unter anderen Namen schon im Forum aktiv bist.

    So was gibt es hier ?

    Deine Schreibweise kommt mir bekannt vor.

    Das wäre dann ja wie bei Irving und dem Thomas.Schreiber. Da kann einem nicht nur Schreibweise sondern auch Tenor, Wording und Inhalte sehr "bekannt vorkommen" ...


    Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

    Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, die Schule - und hier vor allem die Lehrer - für alles verantwortlich zu machen, das in unserer Gesellschaft schief läuft.

    Das bin ich der Letzte, der diese Haltung vertritt. Kenne beispielsweise Leute, die inzwischen umziehen, weil ihre Kinder in einer Klasse sitzen, in der kaum noch ein Schüler der deutschen Sprache auch nur halbwegs mächtig ist.

    Noch suspekter sind mir übrigens Politiker (wie Olaf Scholz), die für ihre Partei (als damals Generalsekretär) schon wörtlich die "Hoheit über den Kinderbetten" als Ziel ausgegeben haben ... =O

    Ebensowenig, wie ich deine Lehrer für dich und deine Bunkermentalität verantwortlich mache,

    Generell: "Bunkermentalität" ... ? :D Speziell: Als 14 oder 15-Jähriger ... :D

    Das besagte Smiley hier

    Sowohl in einem bekannten englischsprachigen Uhren-Forum als auch in einem Marken-Oldtimer-Forum gab es unter der Rubrik Smileys eines, bei der jemand seinen Kopf mit voller Wucht selbst und mehrfach vor die Hauswand knallt ... - ein solches Smiley habe ich hier leider nicht entdecken können.

    vermisse ich immer mehr ...

    Die einen fordern das Fach „Glück“, andere wiederum denken, „Kochen“, „Ernährung“, „Anstand und Benimm“, „Freundschaft“, „Ackerbau und Kräuterkunde“ ...

    Das mag schon sein.

    Am Thema "Geld" und "private Finanzen" kommt aber in praxi so gut wie kein Mensch im Leben vorbei. Daher wäre das aus meiner Sicht eine im Vergleich zu anderen Themen ziemlich prioritäre Angelegenheit.

    Zuerst muss man konstatieren, es sind gerade nicht die Lehrenden, die für den Lehrplan verantwortlich sind, es sind die Kultusminister der Länder, die hier Verantwortung zeichnen.

    Echt jetzt. Das ist mir vollkommen neu ... :)

    Zum einen hatten unsere Lehrer (jedenfalls ab der Mittelstufe auf dem Gymnasium) durchaus gewisse Spiel- und Freiräume auch mal andere und/oder aktuelle Themen im Unterricht zu behandeln (die nicht im Lehrplan standen). Fand aber bei dem Thema "Finanzen" auch nicht präziser nie statt.

    Zum anderen hatte sich von diesen (diesbezüglich) "Leerkörpern" (sorry, Lehrköpern) auch kein einziger privat dazu (oder auf meine konkreten privaten Fragen hin) geäußert.

    Die GEW ist eine Gewerkschaft für Lehrende, keine Schülervertretung und auch keine der Finanzwirtschaft.

    Echt jetzt. Das ist mir vollkommen neu ... ^^


    Die Gründe dürften eher andere sein. Ob staatlicherseits wirklich ein besonderes Interesse daran besteht, daß jüngere Menschen unser Geldsystem, staatliches Papiergeld, ein Währungsexperiment wie die Einheitswährung, die Konstruktion und den Zustand staatlicher Systeme wie GRV, GKV etc. pp. verstehen und auch zumindest rudimentäre Kenntnisse der Geld-, Währungs- und Finanzgeschichte erlangen (auch der von Währungsunionen) - könnte man ernsthaft hinterfragen.

    Unternehmen werden in dem Kontext ohnehin und zwangsläufig eine "pro domo"-Sicht verfolgen (müssen).


    Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

    Was haltet Ihr von einem internationalen Matratzenregister?

    Was da für "ihr" gilt, maße ich mir nicht an zu sagen.

    Übereinstimmungen mit realen Geschehnissen sind nicht beabsichtigt und wären daher reiner Zufall. Ansonsten: Vorsicht, kann Spuren von Ironie und Satire enthalten ...


    Was für die "real existierenden EU" gelten könnte (Stichwort: s. a. EU-Vermögensregister):

    Tolle Idee, mehrere Gutachten dazu erstellen lassen, Arbeitskreis und/oder spezielle Kommission dazu gründen, schon mal einen entsprechenden zuständigen EU-Kommissar ernennen samt Kommissariat gründen, eine oder mehrere Agenturen zu einer begleitenden Presse- und PR-Kampagne präsentieren lassen, eine oder mehrere Agenturen mit einer solchen Kampagne beauftragen, während der mehrjähriger Vorbereitungsphase nach einem Standort in der EU für eine diesbezügliche neu zu gründende EU-Behörde suchen und schließlich auch sorgen, Kritiker an dem Vorhaben Richtung "Förderung der Kriminalität", "Steuerhinterziehung", "Terrorismus", Schattenwirtschaft", "Drogenhandel" etc. pp. framen sprich diskreditieren, mehrere Hundert (ggf. auch Tausende) neu EU-Stellen schaffen usw. Irgendwann geht es dann los. Zwecks Implementierung und Durchsetzung des Ganzen könnte auch eine Art transnationale "EU-Vermögens-Polizei" ein Ansatz sein, die dann die Wohnungen und Häuser samt Matratzen durchsuchen kann und darf. Die Erlöse daraus fließen in den EU-Haushalt (an dem Punkt wäre vermutlich noch etwas Überzeugungsarbeit mit den nationalen Regierungen erforderlich, da die "vor Ort" sprich auf nationaler Ebene den Ärger und Stress samt Wut mit den Bürgern abbekommen - die so generierten Mittel aber nach Brüssel (und damit in die allgemeine "EU-Sickergrube") fließen.

    Auch für Lehramt?

    Das würde aus meiner Sicht ("idealtypisch") perfekt "passen" - und zudem so manches erklären.


    Mit diesem Bereich GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) bin ich (leider aus der Retrospektive gesehen) zweimal in Berührung gekommen. Einmal lang, einmal kurz sozusagen.

    Einmal als Schüler, der aber - trotz mehrfacher Nachfragen meinerseits - in 13 Jahren Schulzeit zum Thema "private Finanzen" keine Silbe von dem Lehrpersonal erfahren hat (Tenor: "Das Thema hat auf dem Gymnasium nix zu suchen" ...). Und einmal im Rahmen eines Private-Public-Partnership (PPP) Anfang der 90er im Kontext "Finanzbildung" für Schüler. Da war die Haltung der beiden GEW-Vertreter - nach Meinung so gut wie praktisch aller anderen Beteiligten - eine eher erschütternde.

    Sovereign Spar dir die Mühe – du unterhältst dich mit ChatGPT.

    Wenn dem wirklich so ist (für meinen Teil bin ich nicht besonders technik-affin) ...

    ... fällt mir dazu nur ein

    Hierzulande kann man sich zum einen immer schwerer des Eindrucks erwehren, daß mehr Menschen mit einem intellektuellen Existenzminimum auskommen müssen als mit einem finanziellen - und zum anderen könnte man oftmals fast meinen, daß neben der künstlichen gar keine natürliche Intelligenz vorhanden ist ...

    Wenn dem mit ChatGPT und Grossrat also tatsächlich so sein sollte ...

    Grossrat Es ist ja grundsätzlich nichts Verwerfliches daran, mit KI zu arbeiten – sich danach jedoch ohne jeden Hinweis feiern zu lassen, wirkt schon ein wenig peinlich.

    Aber wer es braucht. Überraschend ist es ohnehin nicht.

    dann dazu ein schallendes :D

    Ach, liebster Foren-Dude Sovereign…

    ... die souvereigne Gesprächsführung es gestattet. 😉

    Sowohl in einem bekannten englischsprachigen Uhren-Forum als auch in einem Marken-Oldtimer-Forum gab es unter der Rubrik Smileys eines, bei der jemand seinen Kopf mit voller Wucht selbst und mehrfach vor die Hauswand knallt ... - ein solches Smiley habe ich hier leider nicht entdecken können.


    Dir nichtsdestotrotz weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

    Ich frag mich echt wie viele eure ewig langen Wortgefechte hier lesen.

    Es bleibt jedem/jeder unbenommen - also auch Dir - Beiträge hier zu lesen oder auch nicht zu lesen. Eine Lesepflicht oder gar ein Lesezwang existiert hier - meines Wissens - nicht. Für Menschen, die von ihrer Meinung abweichende Meinung so wenig ertragen oder aushalten können, daß sie diese am liebsten unsichtbar machen wollen - besteht (meiner Kenntnis nach) hier sogar die Möglichkeit Beiträge hinter irgendwelchen farblichen (blauen ?) Balken verschwinden zu lassen.

    Vielleicht eine Variante für Dich ... ?

    In dem Kontext: Mir ist allerdings noch kein Fall in praxi zur Kenntnis gelangt, wo das Gleiche (per Mausklick verschwinden lassen) auch mit den in aller Regel unvermeidlichen "Rendezvous mit der Realität" gelungen ist ...

    Ihr scheint echt zu viel Zeit zu haben.

    Von der Formulierung "ihr" bitte ich in dem Fall Abstand zu nehmen. Zudem kann ich nur für mich sprechen: Für meinen Teil bin ich schon alt und nach einem sehr langen und arbeitsreichen Leben schon länger im wohlverdienten Ruhestand.

    mega herablassend.

    Es bleibt Dir ebenfalls unbenommen (siehe schon oben Abs. 1) dies so zu empfinden.

    Jemand "viel Glück" oder auch "ganz viel Glück" usw. zu wünschen ist in meinem Augen eine völlig gängige und damit akzeptierte Formel.

    Wenn mir das passend erscheint, verwende ich diese. Nicht mehr und nicht weniger.


    In diesem Sinne ...

    Von der Linkspartei kommt zum Thema Aktienrente ...

    Aber wenn dann jemand mit dieser "Zockerei" tatsächlich eine gute Rendite erzielt, soll er natürlich etwas von seinem "leistungslosen Einkommen" an die Bedürftigen abgeben...

    Immer so, wie es passt.

    Gängige Praxis (auch und insbesondere) bei den "Linken".

    Das verhält sich beispielsweise beim Thema "Gewalt" nicht anders. Die "Linke" befürwortet schon mal gerne "richtige" Gewalt oder unterstützt diese oder verübt diese auch selbst. So werden - jedenfalls semantisch - aus Sachbeschädigern, Hausfriedensbrechern, Nötigenden, Körperverletzungen Begehenden, Brandstiftern usw. usw. schon mal beschönigend "Aktivisten" ...

    Um mit den Grünen zu beginnen (als "Melonenpartei" sprich außen grün und innen rot bis tiefrot): Deren Mütter und Väter, teilweise auch noch deren Großeltern liefen massenweise mit der Mao-Bibel herum und huldigten diesem monströsen Massenmörder. Sie beklatschten die damaligen Morde der Palästinenser und verspürten für die Morde der Roten Armee Fraktion (RAF) zumindest "klammheimliche Freunde". Heute werden linke Schwerstkriminelle unterstützt wie die sich Maja T. (oder so ähnlich) nennende Person, die wegen mehrerer Mordversuche angeklagt ist. Die Grüne Jugend (Jette Nietzard; Bundesprecherin der Grünen Jugend) ruft mit ACAB ("All Cops are Bastards") zum Angriff auf Polizisten auf, während migrantische Gewalt und hier besonders die von Muslimen gerne mal (oder eher in der Regel) relativiert wird.

    Bei der Partei "Die Linke" ist das ähnlich. Sie ist geboren aus der Geschichte des Stalinismus dessen Abermillionen Morde bekannt sein dürften. Die Linke, die in der Tradition der Mauermörder steht, ruft mehr oder weniger offen dazu auf, die hiesige Demokratie zu zerschlagen und das "System zu überwinden". Für "Die Linke" ist teilweise Gewalt von links "gute" Gewalt und Gewalt gegen Juden offensichtlich allemal (kundigere Protagonisten als meine Wenigkeit sprechen längst von einer via Migration importierten Juden-Feindlichkeit).

    Für meinen Teil lehne ich Gewalt - außer zur Notwehr, Selbstverteidigung oder Nothilfe angemessene, so wie vom Gesetz normiert - apodiktisch ab. "Gute" oder "schlechte" bzw. "falsche" oder "richtige" Gewalt außerhalb der vom Gesetz normierten Tatbestände kann (und darf) es nach meinen Dafürhalten nicht geben.

    Grossrat

    Derart prominent im Mittelpunkt zu stehen, wie Du es mit Deinen äußerst bemühten und blumigen Beiträgen zu meiner Person praktizierst, scheint mir eher unangemessen (und fast peinlich). :)

    Zumal als von mir selbst explizit gekennzeichneter Finanz-Laie ...


    Ganz generell zu Deinem Beitrag Nr. 2.163 - siehe schon hier das zu Nr. 2.153 Gesagte

    In Bezug auf Deinen längeren Beitrag Nr. 2.153 kann ich mich nur schwer des Eindrucks erwehren, daß es wahrscheinlich deutlich besser und zielführender für Dich wäre, diesen Aufwand samt Mühe mal in Deine eigenen "privaten Finanzen" und deren Entwicklung zu investieren. Statt sich um Dir fremde Dritte zu kümmern. Diese kostenfreien Hinweis erlaube ich mir als der vermutlich noch Ältere von uns beiden.

    Eine Deinerseits erstaunliche bis fast beängstigende Hybris steckt - meines Erachtens - zusätzlich in Deinen nur auf meine Person bezogenen Beiträgen.

    Um beispielhaft nur einen einzigen - aus meiner Sicht völlig an den Tatsachen vorbeigehenden - Deiner Punkte zu nennen

    lutsche dein Gold

    Gänzlich den Realitätsbezug und/oder den Überblick verloren - oder weder das eine noch das andere jemals besessen ... ?

    Für meinen Teil "lutsche" ich nur Bonbons (oder "schlürfe" auch mal Austern) ... !?

    Kurz zum Thema Gold und zum Realitätsbezug meine Wenigkeit betreffend:

    Gold generiert keine Zinsen, keine Dividenden, keine Mieteinnahmen, hat zudem einen Spread (Agio) zwischen An-und Verkauf und sollte zudem auch noch sicher (auch rechtssicher) verwahrt werden.

    Für mich ist Gold daher keine Anlageklasse im eigentlichen Sinne - sondern a) nur eine Art "Versicherung" gegen das staatliche Zettel- bzw. Papiergeld und die Politik der Notenbank(en) und b) eine Art "Urgeld" und ultimative Absicherung gegen sehr bis äußerst unangenehme Entwicklungen.

    Kurz zum Thema Aktien und Immobilien:

    Vorab und zum wiederholten Male: Zum einen mag ich weder Aktien noch (vermietete) Immobilien besonders, mir ist nur (leider) so gut wie nix begegnet (Tangible Assets mal ausgenommen, die aber keinen Cashflow erzeugen) mit dem sich auf lange Sicht die permanente Inflation kompensieren läßt (verbunden sogar mit der Chance auf reale Wertsteigerungen)

    Für meinen Teil versuche ich lediglich mich und meine Mittel vor dem staatlichen Papiergeld, dem Umgang damit staatlicherseits, dem Vorgehen einer staatlichen Notenbank wie der EZB, Geld- und Währungsexperimenten wie der Einheitswährung (Euro) etc. pp. bestmöglich zu schützen.

    Was soll oder kann daran auch nur ansatzweise seltsam oder gar zu kritisieren sein ?


    Last but not least:

    Diese meine Herangehensweise samt Procedere der Umsetzung könnte auch eine gute Empfehlung an Dich sein. Dann brauchst Du Dich auch mit solchen Themen, wie diesen hier ("Zahnzusatzversicherung"), nicht mehr so intensiv auseinanderzusetzen:

    Also ich kann nur jedem zu einer ZZV raten.

    ;)


    Dir nichtsdestotrotz weiter ganz, ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

    Grossrat

    Btw: In Bezug auf Deinen längeren Beitrag Nr. 2.153 kann ich mich nur schwer des Eindrucks erwehren, daß es wahrscheinlich deutlich besser und zielführender für Dich wäre, diesen Aufwand samt Mühe mal in Deine eigenen "privaten Finanzen" und deren Entwicklung zu investieren. Statt sich um Dir fremde Dritte zu kümmern. Diese kostenfreien Hinweis erlaube ich mir als der vermutlich noch Ältere von uns beiden.


    Es klingt meines Erachtens jedenfalls in Sachen "private Finanzen" nicht gut (um Formulierungen wie bedrohlich oder deprimierend zu vermeiden), wenn man sich in eher (weit) fortgeschrittenem Vermögensaufbaualter (50 + (?))

    Also ich kann nur jedem zu einer ZZV raten.

    mit Zahnzusatzversicherungen beschäftigen will - oder gar muß ...

    Dazu kommt erschwerend bei allem stets gebotenem (Rest)Respekt der sich bei mir - ganz persönlich - verdichtende Eindruck, daß Du vielleicht ein bißchen den Überblick insgesamt verloren haben könntest - oder über einen solchen eventuell auch nie verfügt haben könntest ...

    Manche stellen dafür eine Flasche Champagner kalt. Andere – wie du – legen lieber ein Goldbarrenbonbon auf die Zunge und warten auf das große Licht.

    Wie kommst Du auf die seltsam-abwegige Idee, daß dies nur alternativ und nicht auch kumulativ möglich ist. Und warum nur eine Flasche Champagner ... ?


    Dir nichtsdestotrotz weiter ganz, ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

    DAS ist ja auch der Grund, warum wir die "falschen" Einwanderer haben. Neben den regulatorischen Problemen (Anerkennung ausländischer Qualifikationen) muss man schon hier geboren sein, um sich die hiesigen Steuern und Sozialabgaben anzutun.

    Jeder weiß, dass uns unsere Sozialsysteme ohne Einwanderung um die Ohren fliegen. Aber niemand tut etwas, um Zuwanderer anzulocken mit Bedingungen, unter denen sich das Arbeiten lohnt.

    Schon der Hinweis auf eine solche schlichte Sachgesetzlichkeit ist aber hierzulande - und insbesondere offensichtlich in einem Forum wie diesem - (gänzlich) unerwünscht.

    Für meinen Teil hatte ich beispielsweise diverse Male das Thema der weltweit begehrten und daher entsprechend umworbenen "qualifizierten Zuwanderung" angesprochen. Auch, weil mir seit Jahrzehnten im Bereich "International Recruiting" tätige Protagonisten stets den gleichen Tenor berichten:

    "Die qualifizierte Zuwanderung zieht es bevorzugt in andere Länder als ausgerechnet nach Deutschland".

    Wie man das ändern könnte, ist lange bekannt. Ebenso lange hat aber die Politik daran nichts geändert. Daher scheint man es gar nicht zu wollen oder gar nicht zu können.

    Nur als jüngste Beispiele siehe hier:

    Für den interessierten Beobachter daher umso unverständlicher (zumal das demographische Problem bereits seit rund vier Jahrzehnten evident und bekannt ist ...), warum besagte Politik das Land Deutschland als Standort für die (weltweit begehrte) "Qualifizierte Zuwanderung" nicht längst attraktiver aufgestellt hat.

    Oder hier inklusive der Ursachen:

    Umso unverständlicher daher, warum man sich als Land (Standort Deutschland) nicht längst attraktiver aufgestellt hat, um für die weltweit begehrte "qualifizierte Zuwanderung" (endlich) attraktiver zu sein ... ?! Diese zieht es nämlich häufig in andere Länder als ausgerechnet nach Deutschland.

    Die dafür nötigen Stellschrauben sind längst bekannt (überbordende Bürokratie, eine ebensolche EU-Regulatorik, hohe Steuer- und Sozialabgabenlast, nicht wettbewerbsfähige Unternehmenssteuern, schwierige Unternehmensgründung, geringe wirtschaftliche Freiheit, Defizite bei Themen wie Digitalisierung, Infrastruktur, Wohnraumversorgung etc. pp.).


    Wie immer gilt: Die (Rest)Hoffnung stirbt zuletzt.

    Aber natürlich auch:

    "Hope für the best - prepare for the worst"


    Dir weiter gute Gedanken und viel Erfolg mit Deinen privaten Finanzen !

    "Kapital ist ein scheues Reh"

    "Kapital findet wie Wasser immer seinen Weg"


    Um einen Handwerksmeister zu zitieren ...

    Wer heute noch finanziell relativ gut aufgestellt ist, ist dann vielleicht morgen fällig, wenn die Schraube noch enger angezogen wird.

    Wer "finanziell unabhängig" ist oder sogar "finanziell frei" ist - ist in der Regel jedenfalls auch geübt im genauen Hinschauen, dem Antizipieren und zudem gedanklich aber auch räumlich flexibel. Oder hat wenigstens bezahlte Berater, die über diese Eigenschaften verfügen.

    Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

    In abgeschwächter Form dürfte dies auch für die "nur" von Dir als "finanziell relativ gut Aufgestellten" gelten. Was nicht übersehen werden sollte: Neben den von mir in Nr. 649 erwähnten Möglichkeiten gibt es auch noch diverse andere:

    Man kann beispielsweise weniger arbeiten, beispielsweise anders arbeiten, beispielsweise früher mit dem Arbeiten aufhören (Vorruhestand), sich beispielsweise gegen eine Investition hierzulande entscheiden, sich beispielsweise gegen eine Unternehmensgründung hierzulande entscheiden etc. pp. Auch dies Alles hat in Summe dann signifikante Auswirkungen auf die Steuereinnahmen, die Sozialsysteme, die wirtschaftliche Dynamik, das Potentialwachstum, die Produktivität usw.


    In aller Regel bleibt keine politische Aktion ohne (wie auch immer geartete) Reaktion der davon Betroffenen. Das gilt für politisch gesetzte Anreize wie für ebensolche Fehlanreize.

    Es liegt in der Natur der Sache, dass diejenigen, die befürchten, dass sie von der sich abzeichnenden Entwicklung einen Nachteil haben werden und diejenigen, die der Meinung sind, dass der Kelch an ihnen vorübergeht oder dass sie sogar davon profitieren werden, sich nicht einig werden bei der Bewertung.

    Da sind meine langjährigen Erfahrungen in diversen Ländern andere.

    "Es liegt in der Natur der Sache" (um deine Formulierung aufzugreifen), daß Länder mit sich verfestigender wirtschaftlicher Stagnation oder gar wirtschaftlichem Niedergang besonders problematisch sind gerade für den "Otto Normalverbraucher" (Mittelschicht) oder ganz besonders für den tendenziell finanziell noch schwächer aufgestellten Einwohner (Unterschicht). Wer finanziell gut aufgestellt, finanziell unabhängig oder sogar finanziell frei ist, kann auch dann noch ordentlich bis gut leben und/oder die Folgen kompensieren und/oder diesen Folgen ausweichen sprich für sein Geld und/oder für sich selbst einen anderen Standort wählen.

    Das habe ich praktisch nie anders erlebt.

    Schlupflöcher

    Ganz generell: Die Terminologie "Schlupfloch" würde ich jedenfalls in dem Kontext dann für irreführend halten, wenn im Rahmen der legalen Gestaltungsmöglichkeiten sprich der Gesetze eben diese Möglichkeiten der Gestaltung auch genutzt werden.

    Zur Erinnerung:

    "Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat das Recht, Steuern zu sparen"

    (meines Wissens aus einem BVerfG-Urteil von 1965 stammend und beispielsweise auch mehrfach von Helmut Schmidt ((SPD) - ehemaliger Bundeskanzler) zitiert.

    Es obliegt dem Staat (bzw. dem Gesetzgeber) dann ggf. die Gesetze entsprechend zu ändern, wenn andere Regelungen staatlicherseits gewünscht sind.

    Man sollte nicht wegen einzelner vorhandener Schlupflöcher, die manche anwenden, im vorausgreifenden Gehorsam alle Ambitionen für Gerechtigkeit über Bord werfen. Sondern erst mal das offensichtliche klären

    Das "Offensichtliche" (um Deine Formulierung aufzugreifen) ist jedenfalls - in praxi und de facto -, daß die (ganz ?) überwiegende Zahl der Länder in der EU keine Vermögenssteuer erhebt oder mehr erhebt sprich diese abgeschafft hat.

    Dazu ist eine solche Steuer immer im Kontext mit der bereits ohnehin vorhandenen Steuer- und Abgabenbelastung, direkten und indirekten Steuern, Sozialabgaben, der Unternehmensbesteuerung, Bürokratiekosten, den jeweiligen länderspezifischen Freibeträgen usw. zu sehen.

    Dazu gab es nach meiner Erinnerung vor einigen Jahren (um 2020 herum) auch mal eine Ausarbeitung des "Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages" (mit dem Tenor die EU betreffend, daß die Vermögenssteuer eher die Ausnahme als die Regel darstellt).


    Hast Du Dich einmal gefragt an was das liegen könnte ... ? Zumal Staaten generell und tendenziell ja an Mehreinnahmen interessiert sind ...

    Warum die Vermögensteuer aktuell nicht erhoben wird, ist dir bekannt? Wie würdest du es ganz konkret regeln? Und ab welchem Vermögen würdest du sie erheben?

    Unabhängig von Themen wie "Betriebsvermögen" (selbst Politikern, denen ökonomische Basics fremd sind, ahnen in der Regel den Zusammenhang zu Arbeitsplätzen, Investitionen, dem Standort Deutschland usw. ...), der Abgrenzung "Privat- vs Betriebsvermögen", der jährlichen Neueinwertung von Vermögensgegenständen (wie Kunst, Oldtimern, Schmuck, Uhren usw.):

    Interessant dürfte dann neben der Grenzziehung, ab wann eine solche Vermögenssteuer greifen soll (man denke an politische Wordings wie nur die "Reichen", nur die "ganz, ganz Reichen", nur die "Superreichen", nur die "Milliardäre" usw.) die Frage werden - auch aus juristischer ggf. verfassungsrechtlicher Sicht - wie beispielsweise die oftmals Millionen schweren Barwerte von Politikerbezügen im Alter und ebensolche Pensionen von hohen Beamten dabei berücksichtigt werden ...

    Zumal diese zu den (Mit)Entscheidern bei dem Thema gehören dürften ...


    Von den Fehlanreizen für den Standort ganz abgesehen (in den vergangenen Jahren waren Rekord-Nettokapitalabflüsse aus Deutschland zu verzeichnen ...):

    Die Befürchtung eines relativ kundigen Protagonisten (Statistiker, Mathematiker u. a. als Aktuar tätig) ist, daß die Demarkationslinie (Grenzlinie) dabei ziemlich weit runtergezogen werden muß, damit sich das Ganze auch nur ansatzweise für den Staat lohnt (der bürokratische Aufwand zur Erhebung einer solchen Substanzbesteuerung wird von ihm als enorm bis exorbitant eingestuft; insbesondere vor den vom BVerfG vorgegebenen Kautelen (Gleichbehandlung von Vermögenswerten bzw. Vermögensgegenständen)).

    Dazu kommt, daß hier "vor Ort" schon eine 3 ZKBB-Wohnung in guter Stadtlage reichen kann, um "Millionär" und ein eher normales Einfamilienhaus (keine Villa) mit etwas Grundstück um Multi-Millionär zu sein.


    Für meinen Teil wünsche ich da schon jetzt - angefangen von den Folgen und Kollateralschäden bis hin zur gerichtsfesten Umsetzung - gute Reise und viel Erfolg.