2000 Euro sind nur die Grenze wann die Anbieter dies mitteilen müssen. Die Steuerpflicht ist eine komplett andere Frage.
Beiträge von ichbindasauge
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Das Investment soll bis spätestens 01.07 gehen, da ich dann ins Ausland ziehe und meinen (steuerlichen) Wohnsitz in Deutschland aufgebe.
Was meinst du mit 01.07? Sollte das 01.27 heißen? Das wäre viel zu kurz für eine Anlage in ETFs.
Bezüglich des „risikoreichen“ Teils kommt für mich der A401XH in Frage, der sich an katholischen Prinzipien orientiert. Wie schätzt ihr diesen ein? Habt ihr vielleicht eine Alternative? Es gibt ebenfalls einen katholischen ETF von Amundi, der ist aber ziemlich ähnlich zum A401XH.
Ich investiere aus ähnlichen Gründen ebenfalls in den A401XH. Der Amundi war lange nicht in Deutschland verfügbar, obwohl es den schon länger gibt als den Franklin. Zumindest bei Trade Republic und DKB kann ich den Amundi noch immer nicht handeln.
Es gibt außerdem den A0PGVT, der sich aber auf Europa beschränkt. Es gibt außerdem noch mehrere aktive weltweite Fonds mit katholischen Werten (z.B. den oben genannten TerAssisi), aber da geht langfristig wohl ein Teil der Rendite für die Kosten drauf.
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Wichtig wäre/ist auch dass man am Geldautomaten wirklich das BarGeld auch Gratis Ausbezahlt bekommt. Was Nützt einen die kostenloseste Debit Kreditkarte wenn man am Ende doch Keine gratis Bargeldauszahlung erhält. Hat man Ende doch Nix eingespart!
Nix eingespart gegenüber was? Ich glaube nicht, dass die Art der Karte Einfluss auf die Höhe der Automatenbetreibergebühren hat. Sie hat natürlich Einfluss auf die Höhe der prozentualen Auslandsgebühren - aber die sind mit dem richtigen Status bei der DKB doch 0% oder nicht?
Auch unabhängig von der Art der Karte sind die überhöhten Umrechnungsgebühren am Automaten. Gegen diese schützt man sich, indem man die Berechnung in der örtlichen Währung auswählt statt in Euro.
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Wise bietet ein Konto, auf dem man Geld in verschiedenen Währungen haben kann. Ich denke das sollte deinen Anforderungen entsprechen.
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Das gilt eher für kurze Urlaube. Für Personen im Rentenalter kostet ein Auslandskrankenversicherungsschutz bei der DBV/AXA oder beim ADAC ca. 900,- pro Person für 180 Tage.
Die hier sind auf solche Versicherungen spezialisiert: https://www.reiseversicherung.com/
Bei meinem schnellen Test habe ich Angebote ab 465 Eurofür einen solchen Fall gesehen.
(Habe keine persönliche Verbindung zu der Seite)
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Du hast nicht geschrieben, ob sich die Ferienimmobilie in Deutschland befindet. Falls nicht, wäre ja vielleicht auch das Recht des anderen Landes zu beachten. Das also nicht vergessen!
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Wen du auf Check24 KFZ-Versicherungen vergleichst wird das tatsächlich abgefragt. Von daher muss es Firmen geben, die dafür einen Rabatt geben.
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Sie kann ja auch Wohngeld beantragen und wird es bei Vorliegen der Voraussetzungen auch erhalten! Wenn du die Voraussetzungen ändern willst, musst du dich an deinen Bundestagsabgeordneten wenden!
Wohngeld ist nun eben keine Leistung zur Existenzsicherung, wie das Bürgergeld, sondern ein Zuschuss zu den Wohnkosten mit eigenen Regeln.
Übrigens, wenn die Familie der Kassiererin ein Wohnhaus im Wert von 200.000 € besitzt, hat sie trotzdem Anspruch auf Wohngeld, obwohl ihr Vermögen höher ist, als das von ntl9aveqq05 , da ein selbstgenutzes Wohnhaus nicht angerechnet wird, genauso wie das Vermögen was in Rentenversicherungsverträgen mit schlechter Rendite liegt.
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Wenn es das VideoIdent der Deutschen Post ist, kann man während des Prozesses auch die E-Ausweis-Funktion verwenden. Wo genau man die Option wählen kann, weiß ich nicht mehr, verwendet hab ich das bis jetzt zweimal.
Man braucht dazu die PIN des Personalausweises und die AusweisApp2. Entweder als Desktop-Anwendung mit einem Kartenlesegerät am Computer oder als App auf dem Smartphone, falls es NFC beherrscht. Beides fand ich angenehm unkompliziert und vor allem schnell, im Vergleich zum Gehampel mit dem Ausweis vor der Kamera.Ja, wenn das geht, ist es das einfachste. Allerdings ist die Option nicht immer verfügbar. Bei meiner letzten Identifikation bei einer Bank über Postident gab es die Option definitiv nicht und ich musste VideoIdent machen (ich erinnere mich nicht daran, ob PostIdent in der Filiale möglich gewesen wäre).
Übrigens, dort wo es geht, reicht die Postident App auf dem Smartphone, man braucht die AusweisApp nicht, soweit ich mich erinnere.
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Was für Menschen, die im Ausland geboren sind, nicht immer so einfach zu erledigen ist.
ich durfte meine Geburtsurkunde damals nicht mitnehmen, habe nur eine verwaschene Kopie und diese beglaubigt übersetzen lassen.
Diese wurde überall in Deutschland akzeptiert. Bei der Immatrikulation, bei der Heirat, beim Rathaus. Lebe seit mehr als 55 Jahren in Deutschland. Keine Institution wollte von mir das Original sehen.
Wenn die ING eine Ausnahme macht, würde ich da nicht hin gehen.Da hattest du entweder ein sehr gnädiges Standesamt oder deine Hochzeit ist sehr lange her. Heute bestehen deutsche Standesämter bei der Heirat auf neu ausgestellte Geburtsurkunden, auch wenn die Geburt im Ausland war.
(Deswegen haben wir für unseren in Asien geborenen Sohn sofort auch eine deutsche Geburtsurkunde angefordert. Bis wir die bekommen haben, war er zwar schon 4 Jahre alt, aber wenn er mal heiratet, muss er die Urkunde nur in Berlin, nicht in Asien bestellen (damals war für alle deutschen Geburten im Ausland ein Standesamt in Berlin zuständig, heute ist es aber soweit ich weiß wieder der letzte deutsche Wohnsitz der Eltern, so dass es heute hoffentlich schneller geht).
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Wer vermeintlich ein Festgeld "bei Weltsparen" hat, dessen Geld liegt in Wirklichkeit auf einer Bank in Estland oder Zypern (und der Anleger merkt das nicht).
Wo liegt bei Weltsparen das vermögensverwaltete Geld? Ich habe keine Ahnung und war auch zu doof dazu, die Antwort auf diese Frage auf deren Webseite zu finden.
Sorry, wer die Info nicht findet, der hat offensichtlich noch nicht einmal versucht nachzulesen, nicht einmal Doofheit würde da helfen. Wenn ich z.B. auf https://www.weltsparen.de/festgeld/ gehe, wird dort sehr transparent aufgelistet, wer und wo die Bank ist...
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Und auch falls sie hier noch einen Wohnsitz hat, gibt es kaum eine Bank, die einer "US-Person" ein Depot gibt, das sind alle Personen die in den USA auch nur eventuell steuerpflichtig sind.
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Die ca. 700 Euro dürften in keiner Relation zum Image-Schaden der DEKRA stehen, der es gut zu Gesicht gestanden hätte, das komplett zu übernehmen.
Aus dem Beitrag schließe ich, dass die Dekra davon wahrscheinlich gar nichts weiß. Die haben es ihrer Versicherung gemeldet, die sich wiederum die Hälfte von der HUK geholt haben. Was die HUK dann damit gemacht hat, davon haben sie ja sicher gar nichts mitbekommen. Deshalb wundere ich mich ja, dass der Betroffene das Geld nicht von der Dekra gefordert hat.
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Naja, in dem geschilderten Fall müsste aber ja ein Anspruch gegen die Dekra bestehen. Noch nicht einmal zu versuchen, dort was zu bekommen, ist schon schwach.
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Kreditkartenherausgeber sind z.B. Banken wie American Express oder im Falle von Visa- und Master-Kreditkarten die herausgebenden Banken oder Firmen (Amazon, Lufthansa etc.), die nicht identisch mit der (giro-)kontoführenden Bank sein müssen.
Firmen wie Amazon oder Lufthansa sind nie Kreditkartenherausgeber, da steht immer eine Bank dahinter.
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Und falls du es noch nicht gemacht hast, sofort die Karte sperren lassen! Beim nächsten Mal sofort nach dem ersten Verdacht!
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