Nun schriftlich:
"TK-Leistungen bei denen Sie Ihren Anspruch auf eine Prämie im Rahmen des TK-Tarif PrämieXtra verlieren, führen frühestens ab dem Tag der Teilnahme zu Verlust der Prämie."
Nun schriftlich:
"TK-Leistungen bei denen Sie Ihren Anspruch auf eine Prämie im Rahmen des TK-Tarif PrämieXtra verlieren, führen frühestens ab dem Tag der Teilnahme zu Verlust der Prämie."
Kontaktformular war wie immer mein 1. Versuch. Die Antwort war, dass ich mich telefonisch melden soll ...
Ich werde dann nochmal schreiben und bitten, mir die telefonischen Aussagen schriftlich zu bestätigen.
ZitatDer TK-Tarif PrämieXtra ist ein Wahltarif nach § 53 Abs. 2 SGB V. In diesem Tarif erhalten die Mitglieder eine Prämie, wenn - sie im Kalenderjahr länger als drei Monate versichert waren und
- sie und ihre nach § 10 SGB V mitversicherten Familienangehörigen keine Leistungen zu Lasten der TK in Anspruch genommen haben.
(Satzung TK, § 30)
Szenario:
Bekomme ich die Prämie?
In der Satzung wird auf das Kalenderjahr nur im 1. Punkt hingewiesen.
Telefonisch sagte die TK - mit viel Unsicherheit - dass ich die Prämie trotzdem bekomme.
Von anderen Kassen kenne ich es so, dass ich die Prämie nicht bekommen würde, weil man verhindern möchte, dass Leistungen aufgeschoben werden, um die Prämie zu bekommen.
Kirchensteuer wird laut Support, der diesmal innerhalb 1 Tages antwortete, Ende des Jahres nachberechnet.
Beim Klick auf Anzeigen des Kontoauszugs öffnet sich ein Pop-up, das von deinem Browser wahrscheinlich blockiert wird
Ja, wurde korrekt abgebucht.
Dann wurde es wahrscheinlich nur bei mir falsch gemacht und ich darf mich dann über den Umweg der Steuerklärung erfreuen.
Ich werde mich melden, sobald ich eine Antwort von Wüstenrot habe.
Zitat von Wüstenrot, allerdings nicht zum Tagesgeld, sondern zu Bausparverträgen:
ZitatAlles anzeigenBasis für den automatischen Kirchensteuerabzug ist ein Datenabruf beim Bundeszentralamt für
Steuern. Dieser erfolgt jährlich, jeweils im 3. Quartal.
In Ihrem Fall erfolgte entweder der Vertragsabschluss im 4. Quartal 2023 oder die uns vorliegenden
Daten waren nicht vollständig bzw. fehlerhaft. Sollte das Datum Ihres Vertragsabschlusses vor dem
4. Quartal liegen, wenden Sie sich bitte telefonisch an uns.
Bitte veranlassen Sie in jedem Fall selbst die Nachversteuerung beim Finanzamt.
Wird auf eurem Kontoauszug für das Tagesgeld die Kirchensteuer abgezogen?
Bei mir wurden nur Soli und Kapitalertragssteuer abgezogen.
Weder Steuer-ID noch Kirchenzugehörigkeit wurden beim Abschluss des Vertrags von mir abgefragt. Widersprochen habe ich der Abfrage auch nicht.
Habe gerade eine Anfrage an den Support gestellt, was aber erfahrungsgemäß 2 Wochen dauert.
Ich stellte die Fragen an den E-Mail-Support von WeltSparen und Deutsche Bank Zinsmarkt.
Weltsparen antwortete, dass man eine Eröffnungsbestätigung der Partnerbank in das Weltsparen-Postfach bekommt. Das wird wohl das von dir erwähnte, unsignierte Dokument sein.
Deutsche Bank Zinsmarkt verwies mit auf die Kundenhotline, bei der ich nicht anrief.
Heißt also, dass man keinen Nachweis bekommt, weshalb diese Portale für mich nicht infrage kommen.
Dieselbe Frage stelle ich mir auch. Gibt es hier inzwischen neue Erkenntnisse?
Wie ist es bei anderen Zinsportalen, z. B. Deutsche Bank Zinsmarkt?
Stimmt. Das Beispiel war allerdings unüberlegt.
Die Frage zielt darauf ab, was passiert, wenn die Summe aus Anlagebetrag und offenen Zinsen max. 100.000 € ist.
Wenn man einen Festgeld-Vertrag mit 3 Jahren Laufzeit am 01.01.2024 bei jährlicher Zinszahlung abschließt, 100.000 € einzahlt und dann die Bank am 30.12.2024 insolvent wird: Bekommt man nur den Anlagebetrag von 100.000 € oder zusätzlich die noch nicht gezahlten Zinsen erstattet? Im 1. Zitat werden "vertragliche Ansprüche" genannt. Bekommt man nicht immer einen Vertrag mit garantiertem Zins beim Abschluss einer Festgeldanlage, sodass man immer einen vertraglichen Anspruch hat?
Zitat"Zinsansprüche werden durch die Einlagensicherung nicht erstattet. Nur wenn Zinserträge der Einlage bereits gutgeschrieben wurden, werden diese auch als Einlage anerkannt und entsprechend garantiert. Der Einlagensicherungsfonds entschädigt Zinsen demnach nur sollten vertragliche Ansprüche bestehen. Zudem ist geregelt, dass der Einlagensicherungsfonds Zahlungen nur für Zinsen in marktüblicher Höhe tätigt. Wertpapiere werden durch den Einlagensicherungsfonds nicht geschützt."
https://www.financescout24.de/wissen/ratgeber/einlagensicherung
Zitat"Die garantierte Summe beinhaltet auch die Ansprüche auf Zinszahlungen."
Langfristig würde sich das bAV-Angebot wegen des Arbeitgeberzuschusses wahrscheinlich lohnen.
Allerdings würde es mehrere Jahre dauern, bis die Abschlusskosten durch den Arbeitgeberzuschuss ausgeglichen sind.
Es könnte vorher zum Arbeitgeberwechsel kommen.
Deshalb diese Fragen:
Gibt es einen Newsletter oder Ähnliches, um über wichtige Nachrichten (bspw. geänderte Anlagestrategie, neuer Fondsmanager, Auflösung des Fonds, geänderte Kosten oder neue Dokumente über den Fonds) über die Fonds per E-Mail benachrichtigt zu werden?
In meinem Fall geht es insbesondere um einen ETF von iShares und einen Fond von Triodos.
Auf den Websites von iShares und Triodos fand ich nur allgemeine Newsletter zu Finanzen. Habe ich etwas übersehen oder gibt es Drittanbieter, die so etwas bieten?
Ja, ich weiß, dass mich mein Depotanbieter über einen Teil solcher Nachrichten informieren wird, doch suche ich nach einer Möglichkeit, die Nachrichten frühzeitig und vollständig zu erhalten. Kürzlich wurden bspw. für einen ETF von iShares neue Dokumente veröffentlicht (neues Factsheet, Ergänzung zum bisherigen Produkt, ..). Von meinem Depotanbieter erhielt ich eine Benachrichtigung über lediglich die Ergänzung zum bisherigen Produkt.
Warum werden im Depotvergleich von Finanztip Fondsbanken wie ebase, DAB, Fondsdepot Bank und FFB nicht einmal erwähnt?
Mögliche Gründe:
Ich denke darüber nach, ein Girokonto bei ING oder DKB zu eröffnen. Wenn man mit der Visa-Debitkarte bei größeren Händlern bezahlen kann, brauche ich keine Girocard.
Ich hatte noch nie eine Visa-Debitkarte, doch habe da Sicherheitsbedenken, wenn ich die Visa-Debitkarte im Alltag ständig mit mir trage. Man bemerkt den Verlust ja auch nicht unbedingt sofort, sodass man die Karte sperren lassen könnte.
Bei meiner bisherigen Raiffeisenbank ist es möglich, zumindest für die Girocard die Kontaktlosfunktion zu deaktivieren, sodass es einem Dieb ohne PIN-Eingabe nicht möglich ist, mit der Girocard zu zahlen. Das ist laut Support von DKB und ING nicht möglich und scheint bei den wenigsten Banken möglich zu sein.
1. Kann man die Visa-Debitkarte so konfigurieren, dass sie ohne PIN-Eingabe (3D Secure) überhaupt nicht nutzbar ist, damit beim
Diebstahl der Karte der Dieb auch vor der Sperrung mit der Karte allein ohne PIN nichts an-
fangen kann, also bspw. auch keine Transaktionen bei außer-europäischen Händlern (keine 3D-Secure-Pflicht) und keine
Transaktionen mit geringem Umfang abwickeln kann?
2. Verstehe ich es richtig, dass ein Dieb allein mit der Visa-Debitkarte bei Händlern (Online und vor Ort) ohne 3D Secure beliebige Zahlungen vornehmen kann oder benötigt er da noch etwas?
Oder kann man mit diesen Visa-Debitkarten Online-Zahlungen ausschließlich mit 3D Secure vornehmen?
3. Gibt es da irgendwelche Lösungen oder bin ich der Einzige, dem das Risiko bestehend aus einem Verlust einiger 100 € (Zahlungen ohne PIN-Eingabe) oder noch höher ggü. dem kleinen Nutzen (Zahlung ohne PIN-Eingabe) zu hoch ist?
Zur nachhaltigen Geldanlage hatte ich hier schon etwas gefragt. Inwiefern das mit der Nachhaltigkeit erreichbar ist, soll deshalb hier nicht diskutiert werden.
Entscheidungen
Ziele
Lösungsansätze für den aktiv verwalteten Fond
Ideen oder Vorschläge?
@WerAuchImmer hat wohl leider Recht:
ZitatLeben zwei Alleinstehende in einem Haushalt zusammen, können sie die Höchstbeträge nach den Absätzen 1 bis 3 insgesamt jeweils nur einmal in Anspruch nehmen.
Danke an alle!
Oft werden Fonds als nachhaltig bezeichnet, wenn sie anhand von Kriterien nicht nachhaltige Unternehmen ausschließen oder geringer gewichten. Bei passiven Fonds erscheint mir das sinnvoll, weil dort das Fondsmanagement dort wahrscheinlich nicht die Ressourcen hat, um größeres Engagement (Teilnahme an Neu-Emissionen, Dialog mit den Unternehmen, Wahrnehmung von Stimmrechten) für die Nachhaltigkeit zu erbringen. Außerdem kenne ich keinen größeren ETF-Anbieter, dessen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit liegt und der das aus Überzeugung tut und nicht nur aus Marketinggründen.
Bei aktiven Fonds scheint das Engagement umfangreicher zu sein. Bei Neu-Emissionen macht es Sinn, sich auf nachhaltige Unternehmen zu beschränken. Die übrigen Aspekte des Engagements (Dialog, Stimmrechte) hingegen wären doch eigentlich bei noch nicht nachhaltigen Unternehmen effektiver, als die schon nachhaltigen noch nachhaltiger zu machen. Natürlich sollte es sich bei den nicht nachhaltigen Unternehmen um solche handeln, bei denen Hoffnung auf Verbesserung besteht und bei denen die Einflussnahme realistisch ist. Dass man bei den größten Unternehmen der Welt oder solchen mit grundsätzlich schmutzigem Geschäftsfeld weniger verbessern wird, ist mir schon klar. Deswegen könnten vielleicht kleinere und mittlere Unternehmen oder Schwellenländer, in denen staatlich weniger Nachhaltigkeit gefordert wird, ein Ansatzpunkt sein.
Seht ihr das anders? Gibt es solche Fonds?
Ansonsten sehe ich kaum einen Grund, die höheren Gebühren eines aktiven Fonds zu akzeptieren.
Ich konnte bspw. den Triodos Pioneer Impact Fund finden, der aber nur Unternehmen aufnimmt, die schon nachhaltig sind.