Beiträge von JBrokerTime

    Hier mal ein Muster für so ein Excelsheet, vielleicht kannst Du das für Deinen Tarif anpassen:

    Wüstenrot D 2020 P-Muster.xlsx

    Besonderheiten, wie Tarifwechsel und Teilungen sind natürlich nicht berücksichtigt.

    Ja, das macht Arbeit, aber wenn Du keine Lust hast, Dich mit dem komplexen Produkt auseinander zu setzen, wäre meine Empfehlung, es komplett in die Tonne zu treten.

    Vielen Dank für das tolle Muster!

    Ich habe mal versucht auf S. 2 und 3 meinen geteilten Bausparvertrag mit meinen Vertragsinhalten einzufügen.

    Wüstenrot D 2020 Komfort.xlsx

    Ich habe verstanden, dass ich den 500.000 Bausparvertrag vergessen kann ... daher die Teilung in 200.000 und 300.000 mit meinem Plan erst 2031 dort mit einer höheren Einmalzahlung einzusteigen und dann innerhalb von ca. 2 Jahren zuteilungsreif zu werden (sofern eine Bewertungszahl von 50 dann noch aktuell ist ...)

    Ich weiß, es sind sehr viele Unsicherheiten, aber so könnte ich ja vielleicht eines Tages den oder die Bausparverträge nutzen.

    Vielen Dank für Eure ehrlichen Hinweise und die kritischen Sichtweisen meines Vertrags. Ich habe nun (hoffentlich) wieder einen ehrlichen Blick auf meinen Vertrag.

    Für mich steht fest, dass die Wüstenrot mir etwas verkaufen will und ich vor 4-5 Jahren darauf reingefallen bin. Jetzt kann ich leider nicht mehr ändern.

    Ich werde den Vertrag vorerst einfach weiter so liegen lassen und nicht (oder wenn überhaupt nur jährlich sehr wenig besparen). Ich weiß, dass ich die 250.000 € Eigenkapitel in den nächsten 5-7 Jahren nicht aufbringen werde. Daher bleibt für mich als einzige Option, wenn ich den Zins des Bausparvertrags eines Tages mal nutzen möchte, den Bausparvertrag zu teilen. Bspw. in einen 200.000er und einen 300.000er.

    Aktuell habe ich Gott sei Dank keine laufenden Kosten, sodass es bisher nur bei den gezahlten Abschlussgebühren + Opportunitätskosten bleibt. So hoffe, ich dass ich mich doch noch ganz "ordentlich" aus der Affäre ziehe und in Zukunft weiß ich, dass ich von Anfang an hier im Forum um Rat frage :)

    Daher nochmal danke an alle!!

    Also da würde mich ja mal die genaue Berechnung interessieren. Was hat er denn da mit was verglichen? Der gesunde Menschenverstand sagt doch, dass das nicht stimmen kann. Die Bausparkasse oder Bank schenkt dir doch nicht 350.000€ an Zinsen, überleg doch mal selbst, wie realistisch das ist...
    Die von dem "Berater" in den Raum geworfene Höhe der Zinsersparnis ist maximal die halbe Wahrheit.

    Und zum garantierten Zins nur soviel: Mein Arbeitgeber hat auch einen Bausparvertrag als Altlast, der jetzt zuteilungsreif ist. Garantierter Zins von 1,44%, klingt gerade heutzutage super. Aber der Zinssatz ist an eine abnormale hohe Tilgung gekoppelt (unter 6 Jahre). Man kann die laufzeit verlängern, aber dann steigt der Zinssatz auch deutlich.

    Das hatte er mir im Anhang übermittelt und sein Kollege etwa 1 Jahr später bestätigt.

    Also da würde mich ja mal die genaue Berechnung interessieren. Was hat er denn da mit was verglichen? Der gesunde Menschenverstand sagt doch, dass das nicht stimmen kann. Die Bausparkasse oder Bank schenkt dir doch nicht 350.000€ an Zinsen, überleg doch mal selbst, wie realistisch das ist...
    Die von dem "Berater" in den Raum geworfene Höhe der Zinsersparnis ist maximal die halbe Wahrheit.

    Und zum garantierten Zins nur soviel: Mein Arbeitgeber hat auch einen Bausparvertrag als Altlast, der jetzt zuteilungsreif ist. Garantierter Zins von 1,44%, klingt gerade heutzutage super. Aber der Zinssatz ist an eine abnormale hohe Tilgung gekoppelt (unter 6 Jahre). Man kann die laufzeit verlängern, aber dann steigt der Zinssatz auch deutlich.

    Das ist blabla.

    Du hast null Sicherheit, dass die Zuteilung zum gewünschten Zeitpunkt funktioniert, und wie gesagt, nach allem, was ich bisher über Bausparverträge gelesen habe, bezweifle ich, dass die Bausparkasse diese Methode - alternativ ansparen und dann hohe Einmalzahlung - mitmacht.

    Leider ja ... daher spreche es morgen nochmal an, um vielleicht ein paar mehr Infos über die Bewertungskennzahl und die Zuteilung zu erhalten.

    Aber außer den 5.000 € und zusätzlichen Opportunitätskosten habe ich ja keine aktiven Kosten und kann mir die ganze Situation doch noch einmal in 5 Jahren anschauen oder wie sehen Sie das?

    Eigentlich eher um die 20.000 EUR. Denn wenn Du die 5.000 EUR seit 2005 in einen ETF gesteckt hättest, hättest Du heute deutlich mehr. Opportunitätskosten...

    So kann man es natürlich auch sehen und rechnen. Aber wie gesagt, dass kann ich leider nicht mehr ändern ...

    Siehe oben. Opportunitätskosten und zudem ja auch laufende Gebühren, so wie ich Dich verstanden hatte?

    Und die Bausparkasse versucht genau das zu verhindern mit den Anforderungen an die Zuteilung.

    Laufende Gebühren habe ich Stand heute keine mehr. Ich habe bereits alle Kosten (Abschlussgebühr, Variantenpreis etc.) bezahlt.

    Daher habe ich morgen nochmal ein Gespräch mit meinem Berater und es mir erneut bestätigen zu lassen.

    Genau aus diesen Gründen bin ich auch immer wieder verunsichert und prüfe meinen Vertrag mindestens halbjährig ... aber siehe hierzu gerne meine letzte Nachricht mit den Bestätigungen meines Bankberaters.

    Ich kann mir bei meinem Bausparvertrag den Darlehenszins aussuchen, also entweder 0,45 % oder eben 1,95 %, je nachdem wie viel wir uns zu dem Zeitpunkt leisten können.

    Ja das stimmt wohl ... das wäre Lehrgeld, aber das Kind ist wohl schon vor 4-5 Jahren in den Brunnen gefallen.

    Und die Bausparkasse spielt das mit? Ziemlich sicher nicht. Das Geschäftsmodell der BSK besteht darin, dass du jahrelang Geld auf einem BSV ansparst, das kaum bis gar nicht verzinst wird. Die Bewertungszahl stellt sicher, dass du das auch machst. Schau mal in deinen Vertrag, da sollte die Berechnung stehen. Im Internet ist sie auf die Schnelle nicht zu finden. Und dann wirfst du das mal in eine Excel-Tabelle und schaust, wie lange nach deiner Einmalzahlung du brauchen wirst, bis die Bewertungszahl erreicht ist. Auf die Ergebnisse bin ich gespannt.

    Das ist eine Zusammenstellung der Aussagen meines Beraters via E-Mail:


    Wie viel Prozent der veranschlagten Bausparsumme muss ich selbst ansprechen? 40 %?

    Korrekt, 40 % müsste von dir eingezahlt werden.


    Wie wird das bisher angesammelte Guthaben verzinst? Sind es wirklich nur 0,01 %?

    Auch das ist korrekt.


    Wie hoch ist die Anschlussgebühr? Sind es in diesem Fall 1 oder 2 %?

    Du hast 1 % Abschlussgebühr und 0,6 % Variantenpreis bei dem Vertrag.


    Was sind die jährlichen Kosten? Kommt zu den 15 € Kontogebühr noch etwas dazu?

    Laufende Kosten hast du bei dem Vertrag keine, die 15 € verlangen wir mittlerweile nicht mehr.


    Wie hoch sind die Zinsen in der Spar- und Zuteilungsphase? Effektiver Jahreszins? Tilgung? Darlehenszins? Etc.

    Sparphase hatten wir ja oben schon, in der Tilgungsphase hast du einen Darlehenszins zwischen 0,45 % - 1,95 %

    Und eine Rate zwischen 2000 – 5000 € im Monat.

    Sondertilgungen sind jederzeit unbegrenzt möglich.


    Muss ich weiterhin jährlich etwas in den Bausparvertrag einzahlen? Beim letzten E-Mail Verkehr hast Du dies verneint.

    Ich würde empfehlen, regelmäßig kleinere Einzahlungen zu machen. Allerdings wäre es recht sinnvoll, so wie auch angedacht, nebenbei Kapital anzulegen um Rendite zu erwirtschaften und dann eine Einmalzahlung in den Vertrag zu machen, die wiederum die Zuteilung ermöglicht.


    Wie gesagt, ich bin etwas verunsichert und auch geschockt, dass die Umwandlung der Verträge auch jeweils Geld gekostet hat und nun kaum noch Guthaben in dem Bausparvertrag vorhanden ist.

    Das ist der absolut richtige Weg. Ich habe dir mal als Beispiel eine Finanzierung reingepackt, wenn ein Kunde heute zu uns kommt und eine Finanzierung braucht.

    Der zahlt uns über die Laufzeit über 400.000 € Zinsen!

    In deinem Fall liegst du bei Zinskosten von 3819 € - maximal 49.370 € je nachdem welche Variante du dann nehmen würdest.

    Du sparst also in jedem Fall knapp unter 400.000 € Zinsen was völliger Irrsinn ist. Im positiven.


    Mein Plan war es langfristig mit ETFs Rendite zu erwirtschaften und das angesparte Geld dann in den Bausparvertrag einzuspeisen. So langsam weiß ich nicht mehr, ob das noch mein zukünftiger Plan sein sollte...

    So hatten wir es besprochen, genau!

    Vielen Dank für deine kritische, offene Analyse – das hilft mir, meine Überlegungen nochmal auf den Prüfstand zu stellen.

    1. Ja, die Kosten für die Zinsgarantie sind real – und ich rechne sie ehrlich mit ein.
    Mir ist sehr bewusst, dass ich für die Option auf einen günstigen Bauspardarlehenszins (wahlweise 1,95 % oder 0,45 %) bereits 5.000 € Abschlussgebühr und laufende Gebühren gezahlt habe. Ich weiß auch: Wenn ich den Vertrag nicht nutze, ist dieses Geld weg (mehr aber aktuell auch nicht).

    2. Die Zuteilung ist in der Praxis ein Unsicherheitsfaktor.
    Ich plane zwar, in 5 Jahren eine größere Einmalzahlung (z.B. aus ETF-Depot) zu leisten und dann in 24 Monaten die restliche Ansparsumme aufzufüllen. Aber ich weiß, dass die Bausparkasse trotzdem auf regelmäßige Einzahlungen und die Mindestlaufzeit/Bewertungszahl achtet – und dass Kassenlage und Tarifbedingungen die Zuteilung verzögern können (daher eine Einmalzahlung dann bis zur Zuteilung in hoffentlich 2 Jahren monatliche Einzahlungen).

    3. Die monatlichen Anforderungen und die Rückzahlrate sind wirklich hoch.
    Mir ist klar, dass bei einer Bausparsumme von 500.000 € (und z.B. 50 % Mindestansparsumme) die monatliche Spar- und Rückzahlrate schnell bei 2.500–3.000 € und mehr liegt – das ist nur mit hohem Einkommen und Disziplin machbar (und bleibt in Elternzeit oder bei finanziellen Engpässen eine Herausforderung).

    4. Der klassische Kredit ist und bleibt eine Alternative.
    Ich rechne regelmäßig durch, was ein normales Hypothekendarlehen kosten würde. Sollte das in 5–7 Jahren günstiger oder flexibler sein, kann ich auch darauf zurückgreifen. Der Bausparvertrag ist für mich nur eine Option, kein Zwang, der im schlimmsten Fall einfach nur rumliegt und Stand heute keine Kosten verursacht.

    5. Der ETF-Zinseszinseffekt ist mir wichtig – und ich bin mir des Renditeverlustes bewusst.
    Ich weiß, dass die Einzahlungen in den Bausparvertrag in der Ansparphase einen realen Renditeverlust gegenüber dem ETF-Depot bedeuten. Ich versuche, das mit einer möglichst späten und effizienten Einzahlung zu minimieren, aber: Sicherheit kostet immer Geld.

    Ich hatte auch überlegt den Bausparvertrag zu teilen, sodass die Bausparsumme nicht ganz so hoch ist und sie auch schneller erreichbar bleibt.

    Mein Plan war es ohnehin die nächsten 5 Jahre zu warten und die Situation dann erneut zu bewerten. Aktuell habe ich ja keine laufenden Kosten und könnte zur Not den Bausparvertrag auch teilen, sodass die Bausparsumme nicht mehr so hoch ist. Was haltet ihr davon?
    Ich weiß, dass ich aktuell keine akuten Handlungsbedarf habe, aber es lässt mir doch irgendwie keine Ruhe ...

    Ich nutze den Bausparvertrag vor allem als Option auf einen sehr günstigen, garantierten Darlehenszins (z. B. 1,95 %), falls die Zinsen in 5–10 Jahren steigen sollten.
    Bis dahin lasse ich mein Eigenkapital möglichst lange im ETF-Depot arbeiten.

    Sollte das klassische Hypothekendarlehen später günstiger oder flexibler sein, kann ich auch darauf zurückgreifen.
    Aktuell würde ich mit dem Bauspardarlehen ca. 100.000 € Zinsen sparen und die Laufzeit kürzer halten.
    Für mich ist der Bausparvertrag einfach ein zusätzliches Sicherheitsnetz – kein Zwang (wenn in 5-7 Jahren ein Hypothekendarlehen günstiger ist, kann ich immer noch darauf zurückgreifen).

    Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, erzähle Ihm von Deinen Plänen (Blaise Pascal).
    Ich habe dazu nur eine Frage: Was machst Du, wenn wir in den nächsten Jahren mal wieder eine Börsenphase wie 2000-2009 erleben und Dein Depot in 5 Jahren mit 50% im Minus steht?:/

    Wenn es Dir völlig egal ist ob das mit dem Hausbau in 5, 10, 15 oder gar 20 Jahren klappt, kann man diesen Plan verfolgen. Es ist einfach eine große Portion Risiko dabei!

    PS: Gibt es nicht einen Regelsparbetrag für Deinen Bausparer? Meine mich daran zu erinnern, dass viele Bausparkassen in der Nullzinsphase plötzlich auf Zahlung des Regelsparbetrags gepocht haben.

    Sehr gute und berechtigte Frage.

    Mir ist absolut bewusst, dass ich mit meiner ETF-Strategie für die Eigenkapitalbildung ein erhebliches Marktrisiko eingehe. Ein Börsencrash kurz vor Ziel (wie 2000–2009) wäre für den Hausbauplan natürlich ein großes Problem – das kann man nicht schönreden.

    Was würde ich tun, wenn das Depot in 5 Jahren – z. B. nach einem Crash – 50% im Minus steht?

    • In dem Fall würde ich den Hausbau/-kauf schlicht verschieben, bis sich die Märkte erholt haben oder genügend Eigenkapital wieder aufgebaut ist (wir haben Gott sei Dank Alternativen)
    • Mein Plan ist ohnehin flexibel, was den Zeitpunkt angeht: Ob ich in 5, 8 oder 10 Jahren baue, ist nicht in Stein gemeißelt. Mir ist klar, dass das eine große Unsicherheit ist – aber ich akzeptiere sie bewusst, um die Renditechance zu nutzen.

    Zum Regelsparbetrag beim Bausparvertrag:
    Das ist ein wichtiger Punkt!

    • Mein Vertrag ist zwar alt (Abschluss 2005), aber durch die Erhöhung in 2021 gelten die aktuellen Tarifbedingungen und ich zahle keine Kontoführungsgebühren bzw. muss keinen Mindestbeitrag tätigen..
    • Ich prüfe regelmäßig die Vertragsbedingungen und halte Rücksprache mit der Bausparkasse, ob geringe oder gar keine Einzahlungen möglich sind, oder ob ich zumindest den Mindest-/Regelsparbeitrag leisten muss, um die Bewertungszahl „am Leben“ zu halten.
    • Mir ist bewusst, dass ich mit einer Einmalzahlung am Ende nicht „tricksen“ kann, sondern auch die Mindestlaufzeit und ggf. Regelsparbeiträge beachten muss.

    Hallo zusammen :)

    ich stehe vor einer komplexen Finanzierungsfrage und hoffe auf euer Schwarmwissen:

    Ausgangslage:

    • Ich habe einen alten Bausparvertrag (Abschluss 2005, zuletzt 2021 auf 500.000 € erhöht) bei der Wüstenrot.
    • Im Vertrag wurde bisher nichts eingezahlt (außer Abschlussgebühr etc.), Guthaben aktuell ca. 100 €.
    • Mindestansparsumme laut Berater: 50 % = 250.000 €.
    • Darlehenszins nach Zuteilung: 1,95 % oder 0,45 %

    Mein Plan:

    • In ca. 5 Jahren möchte ich bauen oder kaufen (Eigennutzung, kein Vermietungsobjekt).
    • Bis dahin spare ich in mein ETF-Depot (Startkapital aktuell 60.000 €, geplante monatliche Sparrate 1.700 €)
    • In 5 Jahren will ich ca. 150.000 € als Einmalzahlung aus ETFs in den Bausparvertrag einzahlen.
    • Die restliche Mindestansparsumme (100.000 €) will ich dann in 24 Monaten à 2.000 € monatlich auffüllen, um die Zuteilung und Bewertungszahl zu erreichen.
    • Das restliche ETF-Depot lasse ich möglichst lange weiterlaufen, um den Zinseszinseffekt zu nutzen.

    Meine Fragen an euch:

    1. Ist diese Strategie sinnvoll oder gibt es bessere Alternativen?
    2. Wie wird die Bewertungszahl in solchen Altverträgen berechnet – und reicht meine geplante Sparstrategie für eine Zuteilung nach 7 Jahren?
    3. Würde ein Vorausdarlehen/Kombikredit mit dem Bausparvertrag als Zinssicherungsbaustein mehr Sinn machen?
    4. Wie schätzt ihr den Renditeverlust durch die hohen monatlichen Einzahlungen in den Bausparvertrag in den letzten 2 Jahren vor Zuteilung ein?
    5. Was muss ich beachten, falls ich die Bausparsumme herabsetzen oder den Vertrag aufstocken will?
    6. Wie flexibel sind Sonderzahlungen / Vertragsgestaltung in solchen Altverträgen wirklich?

    Weitere Infos:

    • Familienplanung: Kinder, Elternzeiten, Haushaltsnetto ca. 6.200–7.500 €
    • Zielrate nach Zuteilung: maximal ca. 2.500 €/Monat.
    • Ziel: Zinssicherheit, Flexibilität beim Kapital, geringstmöglicher Zinsverlust, kein komplettes Leeren des ETF-Depots.

    Ich freue mich auf eure Meinungen, Erfahrungen, Rechenbeispiele und Hinweise auf Fallstricke!

    Danke und beste Grüße! :)

    Hallo zusammen,

    ich habe aktuelle drei aktive Fonds in meinem Portfolio bei der Wüstenrot. Ich möchte nun in Zukunft in ETF's anlegen. Daher habe ich die Frage, ob es sinnvoll ist, erst mit den aktiv-gemanagten Fonds zu Scalable Capital zu wechseln und diese dann gegen ETF's einzutauschen?

    Oder macht dies keinen Unterschied, sodass ich auch die aktiven Fonds bei der Wüstenrot kündigen kann und dann mit dem ausgezahlten Geld einen neuen Sparplan eröffne?

    Vielen Dank im Voraus und beste Grüße!