Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Am WE habe ich Zeit, mich in Ruhe einzulesen.
Vlt. kommt dann noch eine Nachfrage
Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Am WE habe ich Zeit, mich in Ruhe einzulesen.
Vlt. kommt dann noch eine Nachfrage
Danke für die Antwort!
Ich plane ein Depot anzulegen und habe das Zitat aus benanntem Artikel gelesen.
"Wenn Dein Depotanbieter pleitegehen sollte, kannst Du die Wertpapiere auf eine andere Bank übertragen.
Falls Deine Bank Deine Wertpapiere nicht herausgeben kann, greift die Anlegerentschädigung nach europäischem Recht. Hier sind maximal 20.000 Euro pro Anleger geschützt und höchstens 90 Prozent der fehlenden Summe."
Woran kann es liegen, dass ein Depotanleger die Wertpapiere nicht herausgeben kann? Und wie wahrscheinlich ist so ein Fall?
Also kommt zum grundsätzlichen Risiko des Kursverlustes dieses Risiko noch hinzu? Ist es dann nicht besser, Summen über 20.000 Euro auf verschiedene Depots zu verteilen.
Freue mich über anfängerverständliche Antworten!
Weiß jemand, ob Van Liver ohne festen Wohnsitz eine KM Pauschale in der Steuererklärung beanspruchen können.
Das eine ist gesetzlich das andere ein freiwilliger zusätzlicher Baustein eines Banken Verbundes
Das wusste ich schon aber ich meinte es so, wie WE es beantwortet hat. Aber trotzdem vielen Dank.
Minimal unter einer deutschen Bank, die zusätzlich im BdB ist.
FG und TG in Frankreich wird weiterhin (Frankreich wurde letztes Jahr bezüglich Bonität herabgestuft) von Finanztip empfohlen.
Danke für die Antwort!
Werden denn im Falle einer Insolvenz der Bank französische Anleger vorzugsweise
bedient?
Hallo im Forum,
habe bisher nur bei Banken mit deutscher Einlagensicherung angelegt.
Die Consorsbank bietet beides (FDGR und BdB) an.
Wie kann ich das sicherheitstechnisch einordnen?
Bitte um laienverständliche Info.
Gruß
Elke
Elke12 also diskriminierende Antworten waren das schonmal gar nicht und die Meinung zu äußern ist immer nach GG erlaubt. Und was im GG ausgegrenzt wird traf hier nicht zu also bitte.
Der Kontext, in dem du "Afrikanische Banken" nennst ist diskriminierend!
Als ob die VW Bank es nötig hätte da illegalen Kram zu machen.
Bei irgendwelchen komischen Afrikanischen Banken würd ich mir Gedanken machen …
Aber wem das zu „unseriös“ ist … gibt genug andere Banken.
Bzw. wer meint, wegen solcher Lappalien, die sogar auf der Website erklärt werden, mit einem Mitarbeiter telefonieren zu müssen, sollte Online-Banken vielleicht einfach meiden, da letztendlich eine solche Anspruchshaltung das Geschäftsmodell zerstört oder zumindest beeinträchtigt.
So hohe Zinsen können logischer Weise nur gezahlt werden, wenn möglichst viel im Prozess von A bis Z automatisiert und damit kostengünstig umgesetzt werden kann. Eine gut ausgebaute Hotline zu unterhalten kostet viel Geld.
Ich bin immer noch neu im gesamten Finanzbereich und dankbar für hilfreiche Informationen und Verständnis für vlt. manchmal einfache Fragen.
Ich dachte nicht, dass das Portal nur für Profis ist.
Ich würde aber gerne auf schnippische und diskriminierende Beiträge verzichten.
Herzliche Grüße
Das muss man teilweise im Eröffnungsprozess angeben.
Aber mal was anderes: Warum hast du nicht auf der Volkswagen-Seite recherchiert? Da wird deine Frage beantwortet:
Hab ich gerade auch erst in den FAQ's entdeckt.
Trotzdem bin ich unsicher, da ich gar keinen Sparplan im Sinn habe.
Aber es ist ja vlt. so, dass die Bank für einen konkreten Einzug dann nochmal einen Auftrag von mir benötigt. Irgendwie finde ich das nicht sehr transparent dargestellt.
Weiß jemand warum die Volkswagenbank für die Eröffnung eines Tagesgeldkontos mit einer Einmalanlage eine Einwilligung für
ein SEPA Mandat haben will. Ist das seriös? Ohne Einwilligung kommt man im Online Antrag nicht weiter. Telefonisch ist
niemand zu erreichen.
Hier in diesem Forum ist mir das Produkt "Zinswachstum" der GEPA-Bank
20% legst Du auf 2 Jahre fest, 20% auf 4 Jahre, 20% auf 8 Jahre und 20% auf 10 Jahre.
Das ist nur als Beispiel gemeint, oder?! Ich dachte im Moment ist es nicht ratsam, sich länger als drei Jahre fest anzulegen, weil die Zinsen ja vlt. noch ein wenig steigen. Und ich dachte auch, es in 1 Jahres Schritten zu machen.
festverzinslichen Wertpapieren
Damit muss ich mich erst noch beschäftigen.
Erst einmal vielen Dank für deine ausführliche Reaktion und die gute Einschätzung meiner Gedankengänge.
Bei einer noch zu erwartenden Lebenszeit von ca. 20-25 Jahren sollte das Geld bei sparsamer Verwendung reichen.
Es wäre dann jedoch auch bei geschickter Anlage höchstwahrscheinlich größtenteils verzehrt.
Um mehr Spielraum zu haben, müsste ich also den geplanten Fondanteil erhöhen, was ich aber wegen Sicherheitsbedenken nicht riskieren möchte.
Ich würde also den Teil (65%), der ca. 15 Jahre (weil man einem Fonds ja ebendiese Zeit geben soll) reichen soll, in Tages-/Festgelder vlt. als Zinstreppe anlegen (um deinen Einwand der geringen Flexibilität etwas abzumildern).
Die restlichen 35% würde ich dann wohl in einen Fond geben, den ich mir noch überlegen muss.
Übrigens nur mal so nebenbei, Achim:
Ich habe zwei Kinder alleine großgezogen und dabei gearbeitet. Da blieb nichts übrig, um auch nur entfernt an eine Altersvorsorge zu denken.
Die Biografien von Frauen sehen häufig ganz anders aus als bei Männern. Und das macht sich im Alter nicht selten bitter bemerkbar.
Deinen Buchtip werde ich mir bei Gelegenheit zu Gemüte führen und bei Finanztip bin ich schon manchmal unterwegs. ?
Da ist Nachrechnen angesagt, ob und was für Dich günstiger ist.
Ja, da ist der spitze Bleistift gefragt. Vielen Dank!
Hast Du Anspruch auf Wohngeld?
Ich dachte, darauf hat man keinen Anspruch bei vorhandenem Vermögen!?
Wie viel Prozent Deines Erbes macht dieser monatliche 'Fehlbetrag' aus?
Wenn ich das errechne, käme ich ca. 20 Jahre aus. Dann wäre das Kapital verbraucht. Die Inflation ist aber noch nicht berücksichtigt. (und die eine oder andere Reise auch noch nicht)
die bösen Kapitalisten i
ich glaube das passt auf mich nicht: Habe in Kürze eine Rente unter dem Existenzminimum zu erwarten (immer gearbeitet aber in Teilzeit wg. der Kinder). Nun habe ich ein Erbe, dass mich vor der Altersarmut bewahren kann und vor der Bittstellung beim Staat. Sollte ich das Geld verlieren, müsste ich es dann ja doch, darum muss ich gut überlegen.
Moin Elke12
das ist aber trotz der verschiedenen Banken ein Klumpenrisikio das du eingehst da alle Anlagen die da machst in Euro sind und dann auch noch im Geldvermögen.
Andere Anlageklassen (Aktien, Immobilien, Anleihen oder Rohstoffe) und weitere Streuung über andere Währungen würde dich robuster Aufstellen.
Danke für die Info,
Immobilien habe ich für mich z.Zt ausgeschlossen wg. der m.E. schwer vorherzusagenden Rendite. (Energetische Investitionen z.B.) Außerdem ist dann Kapital gebunden, dass ich wahrscheinlich benötigen werde.
Und bei Aktien, ETF's etc. dachte ich, dass man das Geld für wenigstens 15 Jahre entbehren können muss. Da ich (65) nur eine kleine Rente haben werde, muss ich ziemlich sicher investieren. Und mit anderen Währungen kenne ich mich nicht aus. Es muss für mich einigermaßen überschaubar und nachvollziehbar bleiben.
Sollte es zu einer Bankenkrise kommen, von der alle Banken in Deutschland betroffen sind, wird es wohl ganz Europa treffen. Daher kann man wohl bis 100.000 die oben genannten Banken nehmen. Bei einer Wahl zu ausländischen Banken ist auch noch zwingend eine Steuererklärung fällig, da diese nicht automatisch die Steuer oberhalb des Steuerfreibetrags berechnen.
Danke für die Meinung
Alles anzeigenBis 100.000€ pro Konto ist das Vermögen versichert.
Wenn der deutsche Staat nicht mehr einspringen kann um das zu zahlen haben wir und ich denke gesamt Europa ein Riesen Problem.
Ja, danke, vlt. bin ich da zu ängstlich.
Trotzdem mein Gedankengang ist:
Es gibt zwar den EdB. Aber im Falle einer (hoffentlich nicht) Krise werden im Rahmen der
Möglichkeiten dann eben doch eher staatsrelevante Banken mit der gesetzlichen Sicherung unterstützt und höchstwahrscheinlich nicht die kleineren Banken?!