Beiträge von flip

    Check doch einfach mal, um was es wirklich geht: dein Ton ist unter aller Sau und wirklich niemand hier hat Bock auf sowas. Jetzt klarer?

    Es geht darum, das hier etwas korrekt geschrieben wird. Offenkundig haben hier mindestens drei Leute keine Ahnung über die Funktionsweise von ETFs und anstatt dass sie das einsehen wird heftig herumgeschwurbelt und Herzchen in der Echokammer verteilt.

    Du bist jetzt nur ein weiterer in der "Diskussion", der nichts inhaltlich dazu beiträgt. Und Kollege WorriedDad glaubt anscheinend wirklich, dass wenn er nur möglichst vielen andern zustimmt, sein unmögliches Auftreten oben kaschiert wird. Oder er findet doch noch eine Erklärung für seine "Fakten".

    flip...

    ...was der Unterschied zwischen einem Fonds und einer Anteilsklasse ist. Wenn du das herausbekommst, verstehst du auch warum ein Aktienfonds die Dividenden nicht in Cash halten kann. :)

    Hier schon mal was zum Nachdenken...;)

    Was soll mir jetzt dieses Bild sagen?

    Du hast jetzt immer noch keine Erklärung gepostet sondern stellst Gegenfragen. Das sagt mir, dass du es selber nicht weißt, die Information nicht findest (weil sie gegebenenfalls unwahr ist) und nun schwimmst.

    Kann ja nicht ja so schwer sein, einfach die Quelle zu posten. Ich kann es jedenfall nicht, weil ich keine finde.

    Recherchiere doch einfach selbst und suche es Dir diese einfache Fakten-Information selbst heraus, statt in unhöflichen Einwortsätzen zu verlangen, dass Dir irgendwer was vorkaut. Ich muss mir die Mühe nicht machen, ich weiß ja, wie es ist, und ob Du es glaubst, ist mir uuuuunglaublich egal.

    Kollege, du stellt eine Behauptung auf, ich frage nach der Quelle und dann sagst du ich soll selbst recherchieren?

    Na, wollen wir mal nicht so sein:

    Zitat

    Dividendenerträge aus Aktien-ETFs

    Dividendenerträge werden generiert, wenn im Index enthaltene Unternehmen Teile ihrer erzielten Gewinne ausschütten. Der ETF sammelt die ausgeschütteten Dividenden und zahlt sie in regelmäßigen Abständen an die ETF-Anteilseigner aus, von einmal bis zu zwölfmal pro Jahr.

    https://www.justetf.com/de/news/etf/au….html#dividends


    Und jetzt kommst du mit deiner Quelle, besorgter Vadder.

    Deine Aussage, dass der Beitragsentlastungstarif sich rechnerisch für Angestellte nicht lohnen soll, finde ich höchstinteressant. Und mir ist dies auch neu.

    Jedoch kann ich deine Berechnungen leider nicht komplett nachvollziehen. Ich sehe z. B. nicht die Information, dass die Hälfte von den 112 EUR im Erwerbsleben vom Arbeitgeber getragen wird und der Rest zum Teil (ca. 80%) als Sonderausgaben steuermindernd ist.

    Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du die Berechnung etwas ausführlicher darstellen würdest.

    Nun, die Sache steht und fällt mit dem Arbeitbeitgeberanteil, ja.

    Ich denke, die wenigsten Angestellten haben auf einen Beitragsentlastungstarif verzichtet.

    Ich hoffe, die meisten haben das getan. Wieder das gleiche Spiel mit den entgangenen Gewinnen.

    In dem Beispiel oben zahlst du 112€ für, sagen wir 30 Jahre, ein um am Ende 500€ zu sparen. Klingt toll. Legst du das Geld in ETFs an und berücksichtigst Steuern, dann wächst dein Vermögen auf ca. 170k Euro an. Gehen wir von einem recht hohen Steuersatz von 30% aus, müsstest du etwas über 700€ entnehmen um auf die 500 euro Entlastung zu kommen. Das Vermögen wächst aber mit gut 1000€ pro Monat (170*0.08/12)

    Ergo hast du nach gut 20 Jahren Ruhestand einen entgangenen Gewinn von gut 230k €, den ich praktischerweise auch Inflationsindexiert habe. Du verlierst also noch mehr.

    Bei ausschüttenden ETFs werden jedoch einmal im Quartal wieder Aktien verkauft – und zwar in Höhe der Dividenden, die in diesem Quartal von (einigen) der 2.000 Unternehmen ausgeschüttet wurden. Der Verkaufserlös wird dann ausgeschüttet. Da die über 2.000 Unternehmen zu unterschiedlichen Zeitpunkten zahlen, ergibt sich jedes Quartal ein anderer Betrag.


    Quelle?

    Das ergibt keinen Sinn, da der ETF-Anbieter dann ein systematisches Kursrisiko in seinen Ausschüttungen hat. Die Funktionsweise sollte einfach sein, dass die Dividenden blockweise gesammelt und dann am Stichtag ausgeschüttet werden.

    Weiß jemand wie das sein kann ?

    1. Informieren was Dividenden sind. Du hast offenkundig keine Ahnung bzw. verstehst die Zusammenhänge zischen Kursbewegungen und Ausschüttungen nicht.

    2. Der Vanguard schüttet in Q2 am meisten aus. Unter anderem, weil die jährlich ausschüttenden Unternehmen dies in diesem Quartal tun.

    Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield UCITS ETF Distributing | A1T8FV | IE00B8GKDB10
    Alle wichtigen Informationen und Vergleiche zum Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield UCITS ETF Distributing (A1T8FV | IE00B8GKDB10) ➤ justETF – Das ETF…
    www.justetf.com

    Was ist daran sportlich? Meine Sturheit, bei einer Bank zu bleiben, die auch für Bestandskunden brauchbare Zinsen bietet oder mit Mitte 50 ein paar Prozent meines sofort liquidierbaren Vermögens auf dem Tagesgeld liegen zu haben? Andere würden Teile davon als Notgroschen bezeichnen (bzw. mittlerweile den gesamten, dort liegenden Betrag).

    Zinsen sind nie "brauchbar", da Opportunitätskosten.

    Es war allemal besser wie 10 Jahre auf dem Girokonto. Ich bin keiner, der 99,X % seines sofort liquidierbaren Vermögens in Aktien-ETFs hält, was auch für den Kauf der Eigentumswohnung oder eines Autos nicht sinnvoll gewesen wäre.

    Ich habe keine Ahnung, was du mit "sofort liquidierbares Vermögen" meinst.

    Hattet ihr bisher ähnliche Situation? Wie seid ihr damit umgegangen?

    Ich hatte Novo letztes Jahr bei 82€ gekauft. Dann war ich überrascht von der vollkommen überzogenen Marktreaktion weil die Studien "nicht so überragend waren wie erwartet" und habe dann bei 57, 55, 47, 41 nachgekauft. Mittlerweile ist Novo eine der größten Positionen nach Invest im Portfolio.

    Ggf. denke ich auch mal über eine Pflegezusatzversicherung nach. Ich bin auch der Meinung, dass es, wenn möglich, besser ist sich um sich selbst zu kümmern anstatt anderen auf den Taschen zu liegen. Sei es der Familie oder der Solidargemeinschaft.
    Scheint mir aber, dass es nicht schaden würde sich vorher einmal tiefer in das Thema Pflege etc. einzulesen.

    Sorry, aber ich kann deine Einstellung und deinen Thread nicht nachvollziehen. Immerhin denkst du über Zusatzversicherungen nach.

    Aber du willst nicht der Solidargemeinschaft auf der Tasche liegen, dein Vermögen aber schützen und die Versicherung zahlen lassen. o_O

    Hast du mal darüber nachgedacht, was du da so schreibst?

    Also bin ich ihm halt auf den Grund gegangen. Ich habe Deine Graphik lang nicht begriffen, zumal Du sie praktisch nicht erläutert hast. Nach einem Weilchen ist mir aber doch aufgegangen, wie Du damit Deine Leser manipulieren wolltest. Das habe ich dann klar ausformuliert. Ich kann verstehen, daß Dir das nicht gefällt. Nötig war es dennoch im Interesse der Finanzbildung (siehe Betreff!).

    Ehrlicherweise steigerst du dich da in etwas rein, wo ich nicht so ganz nachvollziehen kann, was überhaupt dein Problem ist. Und du bist irgendwie auch der einzige hier in Thread der komplett quer schießt. Also, einfach mal wieder ein wenig locker werden im Leben.

    Ich habe ziemlich lang gebraucht zu verstehen, was Du dem Forum mit Deinen Beiträgen überhaupt sagen wolltest. Das dürfte mehreren Lesern so gegangen sein. Wieso sollten Dividenden einen dämpfenden Einfluß auf die Volatilität haben? Das ist nicht unmittelbar klar. Jetzt aber ist es das: Wenn ich einen immer größeren Teil des Kapitals unverzinst neben das Rest-Aktienportfolio stelle, wirken sich prozentuale Änderungen des Teilportfolios auf das Gesamtportfolio immer geringer aus. So erklärt ist die Erkenntnis trivial.

    Du hast im Prinzip den Nagel auf den Kopf getroffen. Der Mehrwert ist genauso trivial wie jede andere Banalität der Aktieninvestments. Nur, da halt nicht alle so schlau sind wie du, dachte ich mir, es wäre interessant das mal zu visualisieren. Ich hatte aber nicht damit gerechnet, dass Pedant A.W. (mal) wieder mit dem haten anfängt weil ihm persönlich etwas nicht passt.

    Mit dem Zitieren hast Du es offensichtlich nicht so.

    Die Daten sind von Amid Goyal und basieren auf einem ziemlich bekannten Artikel aus dem Jahre 2008 (A Comprehensive Look at the Empirical Performance of Equity Premium Prediction) aus dem Review of Financial Studies. Er ist in dem Forschungsumfeld ziemlich bekannt, daher wird die Datenquelle auf seiner Homepage seitdem fortgeschrieben. Wie gesagt steht oben 1:1 wie die Grafik berechnet ist.

    Aber im Grunde wußte man das schon, dafür brauchte man Deine Graphiken und Berechnungen nicht.

    Also, die Grafiken visualisieren die Entwicklung des Dividendenpayouts in Relation zum Kursverlauf. Also mit anderen Worten wie hoch ist die Auszahlung aus dem Wertpapier gegenüber dem investiertem Kapital und wie hoch steigt der Benefit dieser Auszahlungen über die Zeit.

    Ich habe keine Ahnung, was du deinen Posts und der ganzen Pedanterie bewirken willst, aber nützlich sind sie wohl kaum.