Beiträge von flip

    Also das wichtigste ist erst einmal, dass du lernst dich nicht einseitig zu informieren, sondern auf Kanäle zurück greifst, die wirklich sachlich rational berichten und nicht immer nur über die Politik herziehen und die immer gleichen Phrasen dreschen, von machtgierigen und geldgeilen Politker/Bänker, während der kleine Mann sein sauer verdientes Vermögen durch Inflation und politikgemachte Miseren verliert. Blablabla. Du kannst dein Leben weiter damit zubringen, dich selbst und Deinesgleichen in dieser Blase zu bemitleiden ("Betreutes Denken" gibt es sowohl links, als auch rechts) - oder du schaust über den Tellerrand, wirst aktiv und bekommst ein Gefühl dafür wie es wirklich an den Märkten zugeht. Also weniger Dirk Müller, Kettner Edelmetalle und (neuerdings) Aktien mit Kopf, usw. und mehr Kanäle wie eben hier Finanztip oder rationale Youtuber wie Lars Erichsen oder "Aktienrebell" schauen.

    Sonst kommst du nie aus deiner Blase der permanenten Unzufriedenheit und Suche nach Schuldigen heraus. Denn es bringt dir schlicht... nichts.

    Was dein Portfolio angeht: Grundregel: Du legst langfristig an also denkst du auch langfristig. Dich interessieren aktuelle Kursschwankungen nicht. Andernfalls gehörst du nicht an die Börse.

    Dazu kommt: Diese Protagonisten beraten zwar (vornehmlich) "reiche" Leute - Kommer nimmt m. W. erst Mandate ab 1. Mio EUR aufwärts in seiner VV an - sind aber selbst eher nicht "reich". Das o. g. Argument ("warum hat das der Herr x oder y nicht einfach (selbst) gemacht, wenn es denn soo einfach gewesen ist ?") dürfte daher auf so einige Protagonisten in dem Umfeld zutreffen. Was natürlich Ihre Aussagen und Haltungen noch nicht a priori und per se diskreditiert. Man sollte diese nur halbwegs kritisch hinterfragen.

    Herr Kommer tut seit Jahrzehnten(!) nichts anderen, als das was er in seinem Buch beschreibt. Mal abgesehen davon, dass es ein rein passivier Ansatz ist, ist es schon erstaunlich wie wenig selbstständig die Leute sind, das es dazu immer noch Investmentgesellschaften beadrf. Es sei Herrn Kommer aber gegönnt, da er maßgeblich zur finanziellen Bildung in Deutschland beigetragen hat.

    Ob man als passiver Investor "reich" sein muss ist ebenfalls in Frage zu stellen. Du willst schließlich nicht eine Überrendite erzielen, sondern einfach nur Kapital nach deinem Risikoprofil auf Märkte aufteilen. Herr Kommer kommuniziert nichts anderes und das, was er in seinem öffentlichen Auftritten wiedergibt ist in der Regel wissenschaftlich fundiert. Sage ich jetzt mal als jemand mit einer ähnlichen Vorbildung wie er. Von daher verstehe ich deine Kritik nicht so ganz.

    Nur am Rande:

    Diese Aussage erstaunt etwas - erst recht in ihrer Pauschalität und so apodiktisch vorgetragen. In der Realität meiner Anlagen findet diese These jedenfalls keine kongruente Abbildung (hatte erst jüngst mal wieder eine Bestandsaufnahme samt Entwicklung meiner Engagements durchführen lassen und zwar für den Zeitraum 1999 bis heute (das war zum 2. Februar 2023) mithin also immerhin nahezu über das letzte Vierteljahrhundert hinweg).

    Dabei kam von der Wertentwicklung (inkl. Erträgen bei Aktien (Dividenden) und Immobilien (Mieten) sowie Termingelder (Zinsen)) heraus, daß sich Immobilien (vermietete Objekte) - zusammen mit Uhren, Gold, private Equity, Silber und meinen amerikanischen Aktien - mit am besten entwickelt hatten (und beispielsweise im Vergleich noch vor meinen (wenigen) deutschen Aktien liegen ebenso vor den Oldtimern). Im letzten Drittel lagen (keine Überraschung) KLVs, Fremdwährungskonten in Dollar sowie Schweizer Franken (die in Dollar (zinsbedingt) und in Franken (Wechselkurs bedingt) etwas besser (präziser etwas weniger schlecht) abschnitten als Euro-Festgelder), Tages- und Festgelder (in Euro), Girokonten sowie Bargeld (auch fremde Sorten - welche ich aber, jedenfalls für mich, nichtsdestotrotz als unverzichtbar erachte).

    Nur kannst mir jetzt schlecht vorwerfen, dass ich pauschalisiere und dann mit einer Latte an individuellen Beispielen kommen, wo das für dich in einem bestimmten Zeitraum funktioniert hat. Zumal du mit 1999 auch noch bei Aktien nahezu in einem lokalen Hoch angefangen hast.

    Wie schon gesagt, es gibt zig langfristige Studien dazu, dass - bis auf wenige Perioden Ausnahme - die Rendite von Aktien im Durchschnitt höher ist als Immobilien und auch Edelmetalle.

    Luxusgüter sind noch einmal eine anderen Liga. Zumal die Wertentwicklung sehr stark von der Markte abhängig ist. Da würde ich mir anstatt einer Rolex oder Patek lieber eine Kollektion aus limitierten Single Malts zulegen.

    Danke für den Input.

    Das hört sich aber doch so an, als ob eine Beimischung eines Dividenden ETF gar nicht so schlecht wäre. Ich bin ja schließlich noch in thesaurierende "normale" ETF als Langfristanlage investiert.

    Ja, kann man so machen.

    Deshalb frage ich ja. Aber so ganz habe ich das nicht verstanden. Laut extraETF schüttet der EM-ETF im März 23 9ct aus. Das ist absolut gesehen die Hälfte vom März 22, stimmt. Aber die Prognose für 23 ist genauso hoch wie für 22 und in den letzten Jahren gab es keine absolute Halbierung der Ausschüttung.

    Naja, wie ist die Prognose zustande gekommen? Durch Fortschreibung? Du siehst ja die Schwankungen des Payouts. EM schwanken stark und das gilt auch für die Dividenden. Ich würde es auch nicht machen wollen.

    Der Xtrackers hat eine recht "bewegte" Änderung seiner Ausschüttungsdaten und -frequenz in der jüngeren Zeit. Das ist recht ungewöhnlich, daher würde ich den schon einmal nicht nehmen.

    Und auf Sicht nur der letzten 12 Monate ist der Vanguard High Dividend sogar besser gelaufen als der normale Vanguard. Wenn das so weitergeht, wäre die Entscheidung pro Dividende genau richtig. Aber das ist wieder Kristallkugel...


    Okay, zwei kleine Lektionen für den Börsenhandel:

    1. Wenn du deine (wahllos zusammengewürfelten) Vergleichsperioden immer kleiner wählst, dann wirfst du gewissermaßen Rendite weg.

    Generell gilt: Wachstumsaktion laufen im Wachstumsphasen besser, Qualitätsaktien in volatilen bzw. "schwierigen" Zeiten. Die optimale Rendite erhältst du logischerweise aus einer Kombination von beiden. Wenn du langfristig nur auf eine Komponente setzt, dann wirst du nie die beste Rendite erreichen.

    2. Schaue niemals auf Dividendenrenditen. Sorry, aber das ist ein Basiswissen. Mal abgesehen davon, dass dein EM-ETF sehr volatil ist, hast du im laufenden Quartal eine Halbierung der Absolutzahlung. Du darfst dann also deiner Betongold-Erbenfraktion erklären, warum auf einmal die sicher geklaubte Auszahlung nur nur ein Bruchteil von dem ist, was man sich erhofft hat, während die Rendite (phänomenal) zweistellig ist.

    Trotzdem ist ein Investment in einen ETF lohnender als die Sanierung der Immobilie. Es gab nur ganz wenige Periode, in denen sich Immobilien rentiert haben. Unter anderen nach einem Crash bzw. in der jüngeren, inflationierten Phase. Mit einer Bestandsimmobilie (ohne Top Lage) hat man praktisch immer verloren. Da kommt es am Ende nur darauf an, wieviel sie noch bringt. Bis dahin zahlst du drauf während der ETF sofort Erträge bringt.

    Wir haben gerade ebenfalls so einen Fall in der Familie und je länger ich über die Zahlen gegrübelt habe, desto weniger ergibt ein "Sanieren, Halten und Vermieten" Sinn. Und das trotz akzeptabler Lage.

    JackDawson und flip:

    Ohne mich da jetzt im Detail damit befasst zu haben: Das kann doch fuer Geringverdiener mit mitversicherten Angehoerigen/Kindern nicht funktionieren, bzw wuerde zu einer starken Betragserhoehung fuehren, oder?

    Da liegt - wie sagt man so schön - der Hase im Pfeffer. Denn im Gegensatz zur Rente ist der spätere Output bei Inanspruchnahme der Krankenversicherung aus Sicht des Gesundheitssystems einkommensunabhängig. Außer man will ärztliche Leistungen beitragsstaffeln (keine gute Idee).

    Die Lösung kann daher nur über die Rückstellungen kommen, die dann alle Versicherten bilden. Ob es dann am Ende teurer wird, ist schwer zu sagen. Die Frage ist ja auch, ob wir von den aktuellen Beiträgen alleine sprechen, oder von den Beiträgen plus Subventionen. Langfristig wird die GKV aber immer stärker quersubventioniert werden müssen.

    So einfach auch wieder nicht. Du bekommst schon die Zinsen in Höhe von 6,25% des Nennwerts und musst diese jedes Jahr versteuern. Bei Endfälligkeit wird dann zusätzlich der Kursgewinn/verlust aus Kaufwert und Nennwert versteuert.

    Bei Nullzinsanleihen wird erst am Ende das Steuerfass aufgemacht. Somit kann man seine jährliche Steuerlast bei Bedarf optimieren.

    Nunja, Steuern sind eine fixe Größe, also in der Renditeerwartung eingepreist?

    Einige (lang laufende) Staatsanleihen haben einen attraktiven Zinscoupon. Der aktuelle Kurswert ist dann > 100%.

    Teilweise werden die sogar wesentlich höher gehandelt als 100% - Beispiel: ISIN DE0001135143.

    Welchen Emissionspreis habe Staatsanleihen? Kann man sich für einen initialen Verkaufspreis von 100% anmelden/registrieren? Oder können Anleihen u.U. gleich mit > 100% an den Start gehen?

    Bei Anliehen, die am Sekundärmarkt gehandelt werden, ist einzi die aktuelle Rendite wichtig, die sich aus aktuellem Kurs und aktuellem Zinsänderungsrisiko bemisst. Wie du siehst, beträgt sie gut 2,75% und ist damit in etwa genau so hoch, wie wenn ich jünger aufgelegte Staatsanleihen kaufe. Der Markt preist die höheren Coupons also voll ein und balanced die Rendite durch Arbitrage aus. Für dich als Sekundäranleger ist der initiale Kurs oder der Coupon irrelevant.

    Rein aus persönlichem Interesse: wie könnte sowas dann aussehen?

    Naja, grundsätzlich muss die "neue GKV" auf das Kapitaldeckungsverfahren umgestellt werden. Das ist der Baustein, der zwingend notwendig ist, und wir sehen es ja gerade bei der Rente, dass der Staat es langsam auch begreift. Es ergibt keinen Sinn, bei einer mittel bis langfristig vergreisenden Bevölkerung an Umlageverfahren festzuhalten. Im 22 Jahrhundert kann dann übrigens wieder umgestellt werden.

    Als nächstes wird es einen Basistarif geben, der vom Leistungsumfang, praktisch identisch zur bisherigen GKV (plus einige Elemente wie Zahnersatz) gibt und dann.... setzt der Lobbyapparat ein: Denn es gib ja Tonnen an GKV- und PKV Zusatzversicherungen die ebenfalls als Zusatzversicherungen angeboten werden müssen. Gleichzeitig wollen natürlich die Finanzberater im Boot bleiben (einen haben wir ja hier Dr. Schlemann) und der aktuelle PKV'ler möchte gerne einen Teil seiner Privilegien behalten. Und das erreicht man im einfachsten Fall durch Komplexität. Also wird es an der Politik und Versicherungsindustrie sein, ein möglichst windiges Konstrukt mit vielen Ecken und Kanten zu kreieren, sodass am Ende alle zufrieden sind - also alle Gestalter, nicht der Versicherungsnehmer.

    Die Frage ist am Ende nur, ob die Ausgleichszahlungen weniger geworden sind. Das so ein System auf Null kommt, halte ich für ziemlich ambitioniert.

    Da liegt der Fehler aber in der Vergangenheit wo man das Leistungsangebot immer weiter gestückelt hat um immer mehr Tarife anzubiieten.

    Also, laut dieser Studie bringt die Überführung der PKV in die GKV 9,5 Mrd. €. Das heißt es fehlen immer noch 10 Mrd. €. Wenn es dann nur ein System gibt, heißt das, dass die Beiträge steigen werden, also es wird teurer.

    Die Wahrheit ist wohl eher, dass das System so existieren kann, da die Kapitalanlage der Mitglieder der PKV höhere Ausgaben zulassen, gleichzeitig die GKV bei der Beitragserhöhung disziplinieren und durch Steuern hinten heraus das System subventionieren. Also eigentlich ist das Gegenteilige der Fall, nämlich die PKV sorgt für eine geringe Beitragsgestaltung der GKV.

    Im Übrigen bin ich für eine einheitliche Versicherung - aber nach dem Modell der PKV!

    Bei den Leitzinsen hängt Europa den USA hinterher. Muss die EZB zwangsläufig den Zinserhöhungen der FED folgen, damit der Spread nicht zu gross wird und Kapital nicht abwandert? Aber wie schafft es Japan, bei - 0,1% zu bleiben?

    Gibt's Analysen über Anlageverhalten (und Anlagemengen), die den Zinsen folgen und da hin gehen, wo die Zinsen höher sind - unter Berücksichtigung von zusätzlichen Kosten und möglichen verschiedenen Risiken in den jeweiligen Ländern?

    KLICK Ist ca. 80-90 Jahre alt und Grundlage eines jeden volkswirtschaftlichen Studiums.

    Also, wenn sich das demnächst ändert seit ihr in der Lage die Finanzieurung zu stemmen? Weil dann ist die Rechnung ziemlich einach: Gehe von 100k Eigenkapital aus, also 100k in Anleihen und die restlichen 225 in ETFs (MSCI World + MSCI EM oder FTSE AC).

    Ich versteh von den ganzen sowieso nichts daher brauch ich auch ohne Vorwissen nichts machen. Und werde auch nichts machen schon gar nicht beim Bank Berater...

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Anschauen, lernen.

    Wenn du nicht weißt, was eine Versicherung für ambulante Heilbehandlungen ist, dann fällt es schwer, mit dir auf Augenhöhe zu diskutieren. Typischerweise besteht die Krankheitskostenversicherung aus drei Kernelementen, die jeweils in Form eines separaten Tarifs zu gesonderten Beiträgen versichert sind: Ambulante Heilbehandlung, stationäre Heilbehandlung und Zahnbehandlung. Dieser Kern wird ggf. ergänzt um Zusatzabsicherungen nach Wunsch oder Bedarf, wie Entgeltausfall oder Krankenhaustagegeld. Ich hoffe, wir reden hier über das gleiche Thema.

    Und Prozentzahlen sind nicht nur "ganz nett", sondern der Dreh- und Angelpunkt in der PKV. Was da gilt und wie sich das bemerkbar macht, hast du womöglich auch nicht vollständig verstanden.

    Auf Versichertenseite bestimmen die prozentualen Erhöhungen die Tragfähigkeit und die Schmerzhaftigkeit für den Versicherungsnehmer. Wer sich für 2.000 €/Monat versichert hat, den juckt eine Erhöhung um 100 € wenig, sind ja nur 5%. Wer sich für 500 € versichert hat, dem tut eine Erhöhung um 100 € weh und bringt vielleicht die finanzielle Lebensplanung durcheinander, denn es sind ja 20%.

    Auf Beitragsseite sind nur die prozentualen Erhöhungen relevant, da die Tariferhöhungen nicht als absolute Beträge, sondern als prozentuale Erhöhungen kalkuliert und vom "Treuhänder" abgesegnet werden. Die absoluten Kalkulationsgrundlagen sind nämlich zum "Geschäftsgeheimnis" erklärt und bei der Kalkulation von Anpassungen in absoluten Beträgen könnten unerwünschte Rückschlüsse gezogen werden. Und damit sind wir wieder beim Versicherungsnehmer. Wenn um 20% nach oben angepasst wird, trifft es den 500 €-Tarif mit 100 €, aber der 2000 €-Tarif ist mit 400 € dabei. Das tut dann vielleicht auch weh.

    Außerdem sind alle für die Beitragsanpassung maßgeblichen Kriterien prozentuale Veränderungen, nicht absolute Werte. Die prozentuale Veränderung der kalkulierten zu den aktuell prognostizierten Leistungsausgaben, die prozentuale Änderung der Daten der Sterbestatistiken, die prozentuale Kapitalanlagerendite, die prozentuale Stornoquote, das sind die Parameter, die die Neukalkulation der Beiträge und damit Beitragserhöhungen nach sich ziehen. Wobei böse Zungen behaupten, das wichtigste Kriterium sei die prozentuale Erhöhung der Treuhändervergütung.

    Meine Güte, ich wollte wissen ob du da gerade von dem Haupttarif sprichst oder von Zusatztarifen (Heiltarife o.ä.). Die ambulanten Behandlungen sind doch der Haupttarif überhaupt in jeder PKV und der steigt bei dir durchschnittlich 7,5%? Bzw. aktuell zweistellig? Was ist das für eine Versicherung bzw. was für ein Tarif?

    Es ist halt schwierig deinen ganzen Ausführungen ohne konkreten Zahlen zu folgen, wenn du um deine Eckdaten herum lamentierst.

    Das mit dem Arbeiten an Deinen Umgangsformen und Deiner Übergriffigkeit klappt eher so mittel, mmhhh?!

    Joa, wenn man mich als Lump und Denunziant bezeichnet, dann würde ich mal sagen, derjenige hat sie nicht mehr alle.

    Übrigens: wo wir gerade bei Übergriffigkeit sind: Hat ja super bei dir eben in dem ETF-Cashanteil Thread geklappt. ;)