Diese Bundesregierung diskutiert darüber, ob Anlagen in der Rüstungsindustrie "nachhaltig" sind.
Beiträge von pasquino
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Das du wie beschreiben würdest?
Geldmenge stabil halten im Rahmen wirtschaftlicher Gesamtentwicklung und nicht die Verschuldung vieler Staaten der EU finanzieren.
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Der Faden existiert schon 4 Stunden und noch keiner hat die EU als Hauptschuldingen ausgemacht? Leute, was ist hier los?
Wenn du das schon so lasch dahinstellst:
Das vorrangige Ziel der EZB ist die Gewährleistung der Preisniveaustabilität in der Eurozone. Wäre...oder sollte es sein...
Stattdessen hat sie über Jahre mit anhaltenden Anleihenkäufen und Niedrigzinspolitik diverse politische Ziele verfolgt und das eigentliche Ziel eher versemmelt.
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Die künstlerische, freiberufliche Tätigkeit muss außer beim Finanzamt nirgendwo angemeldet werden.
Krankenkasse vorsorglich? Für das zusätzliche Einkommen sind doch auch Sozialbeiträge abzuführen.
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Hallo,
laut Preis- und Leistungsverzeichnis gibt es bei Sparplänen grundsätzlich keine Fremdkostenpauschale:
https://assets.traderepublic.com/assets/files/Preis_und_Leistungsverzeichnis.pdf
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Danke euch allen!
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Hallo,
sitze an der Steuererklärung und hätte folgende grundsätzliche Frage:
Wir haben gemeinsame Veranlagung und 4 Finanzinstitute/Banken/Broker. Zwei davon werden gemeinsam genutzt (gemeinsame Konten), die beiden anderen sind von jedem separat und alleine geführt. Können wir den Freistellungsauftrag von gesamt 2000 EUR beliebig verteilen? Oder sind wegen der gemeinsamen Konten irgendwelche Besonderheiten zu berücksichtigen?
Danke schon mal...
Pasquino
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[...] Rheinmetall [...]
Daher stellt sich jetzt natürlich die Frage, halten oder den erzielten Gewinn bei Verkauf mitnehmen?Ich habe heute morgen nach knapp einem Jahr Haltezeit die Hälfte verkauft mit +61%. Man muss auch mal zu Ende genießen
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Bei Anleihen bin ich sehr konservativ, also nur Bundesanleihen oder allenfalls Anleihen von Dax-Unternehmen. Meinst Du, dafür lohnt es sich, zu TR zu gehen?
Nein. Ich bin zu TR wegen der Zinsen von 4% für das Verrechnungskonto, habe eine Lebensversicherung dort zwischengeparkt, warte auf niedrigere Kurse im derzeit brodelnden Aktienmarkt und habe daher einen Teil der LV in Anleihen investiert. Die Auswahl ist aber relativ dürftig und ich suche schon nach guter Rendite/Sicherheit auch außerhalb DAX und Staatsanleihen.
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Ich habe Anleihen über TradeRepublic gekauft, die Auswahl ist nicht sehr umfangreich, aber die Kosten sehr niedrig.
Und als zweites Standbein ING, sehr große Auswahl, die Kosten sind jedoch höher.
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kurzlaufenden Anleihe-ETF
ETF schau ich mir auf jeden Fall näher an, wobei ich eher Anleihen für 2-5 Jahre mit festem Coupon anstrebe, Danke.
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Schuldenschnitt
Super, hab da mal kurz nachgesehen, da gab es offensichtlich auch bei Anleihen für Privatpersonen nicht unerhebliche Verluste, Danke.
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Hallo,
ich möchte in meinem Portfolio aufgrund der derzeit günstigen Zinslage (bei drohender Tendenz zur Verschlechterung) und zur Stabilisierung gegen vermutete Aktien- und ETF-Verluste im nächsten Jahr den Anteil an Anleihen auf wenigstens 20-30% erhöhen. Angedacht sind u.a. Staatsanleihen aus EU/Europa. Wenn ich deren Renditen betrachte, dann haben beispielsweise italienische/spanische/griechische Anleihen bessere Konditionen als deutsche Staatsanleihen. Aber die "offizielle" Bonität der Südländer ist schlechter ausgewiesen.
Ist denn die Gefahr eines möglichen Staatsbankrotts eines dieser EU-Länder überhaupt noch vorhanden? Griechenland und Co. werden von der EU doch seit langer Zeit stets gegen Bankrott geschützt.
Kann man daher trotz der ofiziellen Bonitätsunterscheidungen unbesorgt in derartige Anleihen mit Laufzeiten bis 5 Jahre investieren?
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Sorry für die folgende Direktheit, aber an diesem Thread und diesem Post im Speziellen kann man gut festmachen, warum fehlenden finanzielle Grundbildung in Deutschland ein Problem ist.
Deine düsteren Prognosen im Verbund mit frag-/merkwürdigen und falschen Unterstellungen und Annahmen kann ich nicht so recht nachvollziehen. Ich will nicht alles erwidern, aber ein paar Punkte will ich doch aufgreifen.
Zunächst wurden hier die klassischen Fehler gemacht:
- Aktive Fonds als Basisanlage (teuer in Anschaffung (Ausgabeaufschlag) und Unterhalt (TER >1%, bis zu 2.5 %), noch dazu idR mit deutlich weniger Rendite als ein passives Portfolio im Langzeitvergleich
Das geht weder aus der Ausgangsfrage noch aus meiner Antwort hervor. Meine basics sind mittlerweile abbezahlte Immobilie zur Altersvorsorge, und danach oder daneben verschiedene Anlagepositionen mit mehr oder minder hohen Risiken, Erträgen und Liquidität. Beim Ausgangsfrager weiß ich das nicht, ebenso wie du, und es ist auch nicht so interessant, weil es am Kern der Ausgangsfrage - die du nicht beantwortest - vorbeigeht. Es gibt übrigens durchaus auch erfolgreich aktiv gemanagte Fonds, die trotz hoher Kosten über passiven Fonds rentieren.
Anlage über Hausbank (dort in den Händen von als Beratern getarnten Verkäufern)
Wir haben traditionell bedingt zwei Hausbanken im Haushalt, die eine kanns, die andere eher nicht. Ob sich etwas im Nachhinein als schlecht erweist, kann man nicht prognostizieren. Ich würde Beratung über Hausbanken nicht pauschal als "klassischen Fehler" bezeichnen. Die anderen Punkte lasse ich aus, sind nur Vermutungen deinerseits.
So, und im Umgang mit diesen Fehlern werden nun die nächsten gemacht:
- Selbstüberschätzung mit Blick auf Prognosen ("alles eingepreist", "spätestens nächstes Jahr")
Dazu will ich noch was sagen: Die Tendenzen zeigen nahezu alle nach oben, beispielsweise der DAXseit Oktober und viele andere Indices. In meinem Portfolio habe ich 21 Positionen (ETF/Aktien/Fonds), von denen nur 4 seit Beginn des Jahres auf schlechteren Stand sind (erklärbar weil Energie und Co.), der Rest ist alles gestiegen, teils mehr als 50%. Inflationsängsts sind nicht mehr so stark ausgeprägt, Zinserwartungen sind stabiler, der Krieg ist politisch auf Dauer angelegt usw. Ich kenne deine Befürchtungen und Begründungen nicht, aber ich kann guten Gewissens sagen
weil viele Risiken nach den diversen Krisen in den letzten drei Jahren imho eingepreist sind.
Daher würde ich bei vielleicht aktuell 20% Minus auf jeden Fall warten und nicht darauf spekulieren, durch Anlage in andere Produkte wieder 25% wett zu machen.
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Ich habe auch deutliche Verluste mit aktiv gemanagten Fonds einer Hausbank erfahren, und nicht nur ich, zahlreiche Bekannte hatten ähnliche Erfahrungen im traditionellen Hausbanksektor. Im vergangenen Jahr fast 25% ins Minus gerutscht, in den letzten Monaten aber wieder auf ca. -16% aufgeholt. Ich will erst verkaufen und in andere Anlagen investieren, wenn die Verluste < 5-10% betragen. Ich bin hier optimistisch, dass dies spätestens nächstes Jahr eintrifft, weil viele Risiken nach den diversen Krisen in den letzten drei Jahren imho eingepreist sind.
Verluste von >10% durch Anlagen in andere Investments kompensieren ist kurzfristig betrachtet meist mit deutlich höheren Risiken behaftet. Also warte ich lieber ab mit bestehenden Anlagen.
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Überprüf erst mal, ob die Jahreszahlen stimmen.
Ja, sie stimmen. Ende Mietvertrag 30.04.22, Abrechnung 1 Gas zum 08.08.22, und Abrechnung 2 zum 03.03.23. Dass anteilig für den ersten Part nach gesetzlichen Vorgaben abgerechnet wird, will ich nicht bestreiten. Aber dass die hohen Preise für den neuen Vertrag ab 08.08.22 auch angerechnet werden, obwohl hier kein Mietverhältnis mehr bestand, kann ich nicht nachvollziehen.
Nun, ich widerspreche dahingehend und werde erst einmal die Nachzahlung nicht leisten.
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Hallo zusammen,
im Januar 2022 ist ein Familienmitglied verstorben, der Mietvertrag der Wohnung wurde zum 30.04.2022 gekündigt und beendet. Die Hausverwaltung hat nun ihre Abrechnung gesendet, und über die Ablesefirma B... wurden die Heizkosten mit einer Abrechnung Gasbezug zum 08.08.22 und eine weitere zum 03.03.23 mit Vielfachem an Kosten in Ansatz gebracht, und entsprechend hoher Nachzahlung. Vor dem Zeitraum zwischen 08.08.22 und 03.03.23 war das Mietverhältnis bereits gekündigt. Ich möchte Widerspruch einlegen, bin mir aber nicht sicher, ob grundsätzlich der übliche Abrechnungszeitraum von März bis März zugrunde gelegt werden darf und die Nachforderungen daher berechtigt sind.
Danke und Grüße
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Was heißt bei Justtrade ein dürftiges Angebotsumfang?
Sorry, war nicht online ein paar Tage. Man kann keine Anleihen erwerben, und bei Aktien/ETF haben andere Anbieter größere Auswahl.
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Kann man bei justtrade Anleihen handeln?
Nein, bislang noch nicht, ich will das mal über die Direktbank versuchen.
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Für buy and hold und Sparpläne habe ich eine Direktbank, für das Spielen bin ich bei JustTrade (unkompliziert und günstig inkl.App, wenn auch im Angebotsumfang etwas dürftig, bin dennoch sehr zufrieden), und finanziert werden beide von der Hausbank mit den beiden Gehaltskonten. Habe Scalable und Smartbroker durchgesehen, es gibt keinen Grund von JT zu wechseln, wenn man nicht spezielle Anlageformen sucht. Sie unterscheiden sich nicht großartig im Angebot.