man ist nicht an ein engerät gebunden?
appel pay funtkioniert nur mit appel.
Dann nimm halt Google Pay.
man ist nicht an ein engerät gebunden?
appel pay funtkioniert nur mit appel.
Dann nimm halt Google Pay.
Wenn Wero für die Händler deutlich weniger Gebühren kostet, das Geld schneller auszahlt und ebenfalls sowas wie Quick-Checkout bietet, dann wird ab einer gewissen Marktdurchdringung der PayPal-Express-Button ziemlich sicher ziemlich schnell bei einer Menge Shops verschwinden.
Ich glaube eher, dass die Konkurrenz Paypal veranlasst, im Wettbewerb noch besser zu werden. Außerdem denken sie schon einen Schritt weiter, siehe hier:
also sind deine sorgen rein aus deinem angeborenem deutschen pessimus geboren
Ich würde eher sagen, dass ich da ganz pragmatisch und rational denke. Es gibt eben keinen Anreiz zu wechseln.
ich kenne nicht einen laden übrigens bei mir in der gegend wo ich mit paypal zahlen könnte.
Ich zahle einfach mit Apple Pay. Dafür halte ich meine Uhr für ca. 1,5 Sekunden an das Karten-Terminal und dann gehe ich entspannt nach Hause. Was kann Wero da besser?
Wenn ich aktuell bei einem Händler einen Artikel kaufen möchte, dann sind das vielleicht 3–4 Klicks von der Auswahl des Produktes bis zu Bezahlung. Dank Paypal Express benötige ich nicht mal ein Konto beim jeweiligen Händler. Außerdem ist Paypal flächendeckend bei Händlern verfügbar. Besser geht es nicht. – Mich überzeugt da ehrlich gesagt überhaupt kein Feature von Wero, das ich benötigen würde oder was Wero wirklich besser macht.
Aber jeder soll da gerne frei entscheiden.
PS: Die genannten Features hat Paypal übrigens auch.
Der Markt wird am Ende entscheiden. Wenn Wero keine zentralen Vorteile im Vergleich zu etablierten Anbietern hat, wird es sich nicht durchsetzen. – Den zentralen Vorteil von Wero hab ich bis jetzt nicht finden können...
Viel Spaß bei der Lektüre
Portfolio Performance, kostenlos, sehr umfangreich und die Daten bleiben auf der eigenen Festplatte. Braucht zwar etwas Einarbeitung, ist dann aber ein mächtiges Tool. Gibt es für alle Plattformen.
Für mich auch die Nr. 1
Gibt schon komische Vögel hier im Forum.... Junge, Junge, Junge 😅
Und dann ersetzt du deine Goldzähne durch BTC? Um mal wieder auf die Threadtitelbehauptung zurückzukommen.
Wer den Store of Value wirklich verstanden hat, der trägt ihn direkt im Gesicht
Aber Goldzähne sind doch eher was aus dem letzten Jahrhundert, oder? Mit der BTC-Rendite – um die Formulierung im Threadtitel mal aufzugreifen – lassen sich in Zukunft jedenfalls ganz entspannt ein paar stilvolle Beißerchen aus Zirkonoxid finanzieren
Die Amtszeit Trump I hätte schon der Weckruf sein müssen. Daher bin ich, was das Aufwachen der EU angeht, eher pessimistisch.
In meiner Erinnerung war Trump während seiner ersten Amtszeit noch deutlich zurückhaltender – zumindest im Vergleich zu dem, was jetzt rhetorisch im Raum steht. Aber klar, deine Skepsis ist nachvollziehbar. Ganz ausschließen kann man es nicht, dass auch diesmal wieder keine echten Konsequenzen folgen.
Die Frage ist halt, ob es nicht schlauer wäre, es drauf ankommen zu lassen. Die USA brauchen jemand für den Handel und wenn jeder mit Gegenzöllen reagiert, wäre der Ofen dort schnell aus. So wirtschaftlich mächtig die USA sein mögen...alleine geht es kaum. Jetzt lässt sich jeder einzeln in die Ecke drängen und schlechte Bedingungen diktieren...
Langfristig betrachtet ist der Gedanke natürlich richtig: Die EU muss aus den Entwicklungen der letzten Jahre – und gerade aus den Erfahrungen mit Trump – ihre Schlüsse ziehen. Allein deshalb war Trumps Auftreten für Europa in gewisser Weise ein Weckruf, der hoffentlich dazu führt, dass wir wieder stärker eigenständig, souverän und strategisch denken und handeln. Insofern hat sich die Konfrontation schon gelohnt, weil sie den Anpassungsdruck erhöht hat.
Ein kurzfristiges „drauf ankommen lassen“ halte ich allerdings für hochriskant. So sehr man sich gemeinsame Gegenmaßnahmen wünschen würde – faktisch ist Europa in vielen Schlüsselbereichen nach wie vor abhängig, sei es bei Technologie, Sicherheit oder Handelszugängen. Ein Handelskrieg oder eine abrupte Entkopplung würde uns Europäer vermutlich härter treffen als die USA. Es wäre also strategisch unklug, sich aus einer Position der Schwäche in eine offene Konfrontation zu begeben. Besser ist es, schrittweise unabhängiger zu werden – aber eben mit kühlem Kopf.
Bei Paypal kann man jetzt grenzenlos mit 100 verschiedenen Kryptowährungen bei Händlern zahlen, dies ist nahezu kostenlos und in Echtzeit möglich. Gerade für kleine Händler wird dies die Zukunft sein, da sie enorme Kosten einsparen und die Infrastruktur mit einer einfachen App auf dem Smartphone erledigt ist:
Ich bin gespannt, wann Wero dies kann.
Kann man nur den Kopf schütteln – das Rennen ist längst entschieden. PayPal hat einen uneinholbaren Vorsprung, was Nutzerbasis, Infrastruktur und Vertrauen betrifft. „First wins all.“ Und nun schickt die EU mit Wero einen Kandidaten ins Rennen, der nichts besser kann – außer vielleicht, sich durch Bürokratie und Symbolpolitik auszuzeichnen
Ich nutze PayPal seit über zehn Jahren: Es funktioniert reibungslos, ist schnell und wird überall akzeptiert. Es gibt es keinen einzigen Grund, zu wechseln.
Mit dem nationalen Online-Zahlverfahren Paydirekt bzw. Giropay sind die deutschen Banken und Sparkassen bereits grandios gescheitert. Jetzt wird mit Wero auf EU-Ebene das nächste Millionengrab ausgehoben.
Ja, Herr Prof. Rieck zeigt die Vorteile des Fiat-Geldes auf. Er erwähnt aber ausdrücklich, dass hierfür Notenbanken notwendig sind, die unabhängig und integer sind. Der Chef der US Notenbank wird gerade verhetzt, die Leitung der EZB erscheint mir wie der verlängerte Arm von (französischen) Parlamenten.
Da stimmt. Wobei Prof. Rieck auch sagt, dass Politik schon immer versucht (hat), Einfluss zu nehmen. Trump ist hier also keine Besonderheit, er macht es vielleicht nur nicht ganz so subtil, wie seine Vorgänger
Aktuell schwanke ich zwischen Bitvavo und der BSDEX. Beide können im Prinzip das, was ich möchte.
Wie sieht das mit der Verwahrung aus, bei Bitvavo stehen ja Änderungen an und ab dem 1. September geht die Verwahrung von Tangany auf Bitvavo B.V. über. Haben die eine Bafin Lizenz so wie Tangany? Bei der Anmeldung bei Bitvavo müsste ich auch vielen Vertragsübergängen zum 1. September zustimmen bzw. bestätigen.
Könnte das ggf. jemand aufschlüsseln?
Bestehende Kunden haben von Bitvavo vor kurzem folgende E-Mail erhalten:
„Wir möchten Sie darüber informieren, dass Ihre vertragliche Beziehung mit der Hyphe Markets GmbH¹ (Hyphe) und dem Verwahrer Tangany GmbH² (Tangany) zum 1. September 2025 automatisch auf unseren Produktpartner Bitvavo B.V.³ (Bitvavo) übertragen wird. Die Sutor Bank GmbH⁴ (Sutor) bleibt weiterhin Ihr Bankpartner.
Die Übertragung Ihrer vertraglichen Beziehung erfordert keine Handlung Ihrerseits. Um das vollständige Angebot von Bitvavo nutzen zu können, müssen Sie lediglich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Bitvavo ab dem 1. September akzeptieren. Diese können Sie hier einsehen.
Warum erfolgt diese vertragliche Übertragung?
Der Grund für die vertragliche Übertragung ist, dass Hyphe ab dem 1. September 2025 keine Privatkunden mehr betreuen wird. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass unser vertrauenswürdiger Produktpartner Bitvavo seine MiCA-Lizenz erhalten hat und in Deutschland tätig sein kann. Bitvavo wird die vertragliche Beziehung übernehmen. Dieser Übergang erfolgt nicht nur nahtlos und ermöglicht Ihnen weiterhin den Zugriff auf Ihren Account, sondern bringt auch neue, attraktive Vorteile für Sie mit sich.
Worauf können Sie sich freuen?
Bitvavo wird Ihnen ab dem 1. September zusätzliche Vorteile bieten – darunter eine größere Auswahl an Coins sowie ein erweitertes Reward-Programm, das sowohl flexibles Staking als auch Staking mit fester Laufzeit und höheren Belohnungen umfasst. Für weitere Details über die Übertragung, besuchen Sie bitte unsere FAQ-Seite.
Falls Sie doch kein Bitvavo-Kunde werden möchten, können Sie selbstverständlich Ihren Bitvavo powered by Hyphe Account jederzeit vor dem 1. September 2025 schließen.“
Finde ich ja lustig, dass es in dem Artikel aus dem Anfangspost nun heißt „Das Chartsignal neues 4-Wochen Hoch ist ein long Signal.“
So schnell ändern sich Meinungen...
Was nehmt ihr für einen Broker bei Krypto?
Ich zitiere mich in diesem Zusammenhang einmal selbst, da die Frage schon häufiger kam:
Ich würde dir empfehlen, Bitcoin direkt über Anbieter wie Bitvavo, 21Bitcoin oder Coinfinity zu kaufen und die Coins zunächst einfach zu halten. Wenn du deine Position später einmal ausbauen möchtest, solltest du über die Selbstverwahrung auf einer eigenen Wallet nachdenken – das verschafft dir maximale Kontrolle über deine Bestände.
Bei konkreten Fragen zu Bitcoin oder dem Umgang mit einer Wallet hilft dir auch der Thread weiter – dort findest du viele praktische Tipps und Erfahrungen von anderen, die denselben Weg gegangen sind. Einfach reinschauen und bei Bedarf gezielt nachfragen:
ThemaBitcoin wird "Status eines Gold-Ersatzes" erreichen
Hallo zusammen,
ich möchte gerne eure Meinungen zur Zukunft von Bitcoin hören. Mich würde mal interessieren, wie ein traditionelles Finanzforum die Rolle von Bitcoin im Finanzsystem sieht. Es gab hier zwar in der Vergangenheit schon in unterschiedlichen Threads Diskussionen zum Bitcoin, nur häufig wurden diese Threads gekapert. Aus diesem Grund habe ich mir erlaubt, einen zentralen Anlaufpunkt zum Thema Bitcoin zu erstellen.
Persönlich bin ich davon überzeugt, dass Bitcoin in den nächsten…
Mazen23. November 2024 um 14:39 Learning by Doing
Zu den Anbietern, diese sind günstig und einfach zu bedienen.
Alternativ gibt es die Möglichkeit, auch in einen Bitcoin ETP zu investieren (vergleichbar mit einem ETF). Dort kaufst du selber nicht die Bitcoin, sondern lässt dies von einem Emittenten durchführen. Dies ist aber ggf. mit Nachteilen verbunden. Die größten sind vor allem:
[...] dass du einem Drittanbieter vertrauen musst – sei es die Bank, der Emittent oder die Verwahrstelle. Du hast also nicht die volle Kontrolle über deine Bitcoin, sondern lediglich ein Anrecht darauf. Außerdem sind ETPs in der Regel mit laufenden Gebühren verbunden, was sie auf Dauer teurer macht als der direkte Besitz. – Das lässt sich aber nicht pauschalisieren: Manch einer nimmt diese Nachteile bewusst in Kauf, weil ETPs in Sachen Komfort, Einfachheit und Integration ins bestehende Depot Vorteile haben. Wichtig ist nur, sich der Unterschiede und potenziellen Risiken bewusst zu sein.
Ein Bruch durch Trump wäre wohl das Beste, was der EU passieren könnte
Kurz- bis mittelfristig wäre ein Bruch mit den USA – ganz gleich ob durch Trump oder jemand anderen – für die EU alles andere als vorteilhaft. Faktisch sitzen die USA derzeit am längeren Hebel: militärisch, wirtschaftlich, geopolitisch. Gerade in Bereichen wie Rüstung, Energieversorgung oder Digitalwirtschaft ist Europa in vielerlei Hinsicht noch stark abhängig. Hätte die EU einen solchen Bruch selbst provoziert, hätte Trump das mit hoher Wahrscheinlichkeit offen oder subtil „zurückgezahlt“.
Langfristig muss man aus dieser Entwicklung allerdings Schlüsse ziehen. Die EU sollte sich stärker auf eigene Stärken besinnen, mehr Eigenverantwortung übernehmen und gezielt strategische Unabhängigkeit aufbauen – sei es in sicherheits- oder energiepolitischer Hinsicht, bei kritischen Infrastrukturen oder in der Industriepolitik. Nur so kann man künftig selbstbewusster agieren, ohne in solche einseitigen Abhängigkeitsverhältnisse zu geraten.
Hallo liebe Mods.
Ich rege freundlich an, diesen Thread aus erkennbaren Gründen zu schließen.
Warum sollte man dafür den ganzen Thread schließen?
Wie und vom wem gelangt das Geldvolumen in den Wirtschaftskreislauf?
Ganz genau genommen gelangt das Geld durch Kreditvergabe ins System – also durch die Kreditnehmer selbst. In dem Moment, in dem jemand z. B. einen Immobilienkredit aufnimmt, wird neues Buchgeld geschaffen.
oder vom Bankensystem, wie es der Realität entspricht.
In diesem Sinne wird nicht „die Bank“ zum Geldemittenten, sondern auch jeder von uns, der einen Kredit aufnimmt. Das Geld entsteht also durch das Zusammenspiel von Bank und Kreditnehmer – ohne Kreditnehmer entsteht auch kein neues Geld.
Und im Idealfall gilt: Sobald der Kredit vollständig zurückgezahlt ist, verschwindet auch das zuvor geschaffene Buchgeld wieder aus dem Kreislauf.