Beiträge von Alaska79x

    Kollege meint, er würde nicht freiwillig weichen. Kann ich mir gar nicht vorstellen, war doch nach seiner ersten Amtszeit auch kein Thema.

    Aber mal Spaß bei Seite: in gut einem Jahr sind Zwischenwahlen. Aber vielleicht hält er die schon nicht mehr ab.

    So verrückt wie momentan die politischen Akteure agieren lege ich keine Hand dafür ins Feuer, dass das seine letzte Amtszeit wird.... wir werden sehen, wie die Demokraten sich vesuchen zu sortieren. Es ist ein Trauerspiel was diese abgeben. Der einzig wahrnehmbare Gegenspieler scheint der kalifornische Gouvaneur (sorry falls ich das Wort falsch geschrieben haben sollte) zu sein.

    Die Frühstartrente ist an sich keine schlechte Sache.

    Immerhin geschenktes Geld.

    Viele sehen dass es "nur 10 Euro" im Monat sind und fangen an 10€ x 12 Monate x 18 Jahre zu rechnen und unterliegen dann schon dem ersten Denkfehler und dann wird das ganze schon wieder schlecht geredet ... Nunja.

    Ich habe noch die leise Hoffnung, dass dies nicht als Cashcow für unsere Versicherungswirtschaft dient, sondern verhältnismäßig frei angelegt werden kann. Sie führt die Kinder/Jugendlichen in die Thematik ETF bzw Geldanlage heran und ich glaube schon, dass einige, die sonst nicht großartig Geld auf die Seite legen würden, dann doch ein solches Ansparkonto noch privat weiter aufstocken werden.... damit wäre ja schon einiges richtig gemacht worden. Das sollte doch auch das Ziel sein: Eigenverantwortlich Geld für die Zukunft anlegen lernen.

    Wenn du aus dem Aktienbestand Teilmengen verkaufst, werden immer automatisch die ältesten Aktien verkauft.

    Du kannst entweder deinen bestehenden ETF weiter auffüllen oder einen ähnlichen bzw einen der dir eben zusagt anschaffen. Das hätte sogar den Vorteil, dass wenn du irgendwann mal die Anteile wieder verkaufen möchtest gezielt den ETF verkauft, der am kürzesten in deinem Bestand ist, das spart Steuern. (bzw. du verschiebst sie weiter in die Zukunft).

    Hier in dem Forum gibt es 2 Lager:

    Die die gerne ihre Dividenden ausgeschüttet sehen wollen und die die Dividenden thesaurierend angelegt haben.

    "Vorteil" bei ersterem: Die Dividende füllt dein Verrechnungskonto und du siehst anhand der Auszahlungen eine größer werdende Zahl auf deinem Konto. Wenn du eh vor hast, diese Dividenden zeitnah auszugeben, dann kann man das so machen. Oder man nutzt die Dividenden und Investiert sie in andere Anlageformen oder geht davon in Urlaub....

    Viele wollen aber, dass diese Dividenden im ETF automatisch wieder reinvestiert werden und somit den "Zinseszinseffekt" möglichst ausnutzt. Wenn man langfristig anlegen will, ist die thesaurierende (wiederanlegende) Variante eigentlich die bessere.

    Am Ende ist es Geschmacksache. Da ETF eine langfristige Anlageform ist würde ich persönlich eher die thesaurierende Variante wählen wollen.

    Thema Rheinmetall:

    Wir sind keine Hellseher und wissen nicht wie sich der Titel entwickeln wird. Rüstungswerte sind nunmal "speziell" und unterliegen stark den weltpolitischen Begebenheiten. Klar, die Aktie ist saugut gelaufen, die Auftragsbücher sind brechend voll, aber sobald ein bekannter Präsident östlich von uns meint, seinen Krieg plötzlich beenden zu wollen, werden die Rüstungstitel womöglich wieder im Wert sinken. Aber wissen wir was die Zukunft so bringt? Nein.

    Wenn du generell bei Rüstungstitel ein moralisches Problem hast, dann trenne dich einfach davon. Allerdings müsstest du dich auch von Hensoldt verabschieden, denn das ist auch ein reinrassiger Rüstungskonzern.

    Blöde Frage zum diesem Thema: Angenommen die Schwester bekommt das Darlehen von dem Bruder. Muss sie das dann in der Steuererklärung dann angeben? Oder wie läuft das dann in der Praxis ab? Das mit dem Zins dient ja in dem Fall nur der Schenkungssteuervermeidung oder? .....


    (wenn dann nach dem Jahr die von der Schwester erhaltenen Zinsen wieder in einem Kuvert zur ihr wandern, falls man das Geld in Wahrheit zinsfrei verleihen wollte, wäre das ja eigentlich nicht wirklich fürs Amt nachvollziehbar, oder?)

    Ich lerne meine BAV immer mehr zu schätzen. Ich bin in einer Zeit ins Unternehmen eingetreten, als noch alle eine eigenanteilsfreie BAV bekommen haben. Das war vor 21 Jahren. 2 Jahre später musste schon jeder der dazu kam selber noch was beisteuern. Immerhin bekomme ich aus dieser BAV in der aktuellen Voraussicht mal ca. 1400 € brutto. Das motiviert mal wirklich im Unternehmen zu bleiben.

    Wenn ich an meine Jugend denke, da war jeder Kauf irgendwie so richtig emotional. Weil ich darauf so richtig sparen musste und mir Gedanken gemacht hatte, ob ich es wirklich will, es mir leisten kann und in der Ansparphase mich gehypt hatte. Da hat man nunmal ein paar Monate für die neuen PC-Komonenten, Games oder sonstwas gespart. Nach dem kauf hat man auch das gekaufte vollends ausgekostet, weil man ja auch so lange darauf gespart hatte.

    Heute: Bin jetzt mitte 40. Kann mir wirklich alles ohne mit der Wimper zu zucken kaufen. Macht es deswegen mehr Spaß? Bin ich befriedigter? Nein. Ich kaufe es, habe es. Benutze es, ja. Aber dieses Gefühl von früher habe ich nicht mehr. Es ist fast schon "normal". Das ist schade. Aber es ist so.

    Würde gerne mal genau diesen Thread 1 zu 1 in ein skandinavisches Heizungs-Forum spiegeln..... ich glaube die würden nur noch über uns den Kopf schütteln und sich fragen, was bei uns Deutschen denn so verkehrt gelaufen ist. Das sind ja schon fast Glaubenskriege, die bei dem Thema ausgefochten werden.

    Es wird eine für uns "neue" bzw. noch ungewohnte Heizungsform mit Falschinformationen (oder nennen wir es schlichtweg Lügen) schlecht geredet und madig gemacht. Wenn alleine die Heizungsbauer nicht mal in der Lage sind, aktuelle Informationen den potentiellen Kunden darzubieten, ja was will man denn da noch erwarten.

    Klar, die Heizungsbauer haben bei einer Gasheizung leichtes spiel. Deutlich geringerer Aufwand in der Installation und man braucht sich keine neuen Fähigkeiten/Wissen aneignen, die man für die Wärmepumpeninstallation so benötigt.

    Da wird dann lieber mit "Altbau ist nicht Wärmepumpenfähig" oder "die WP benötigt eine Fußbodenheizung, damit sie vernünftig funktioniert" und von der Dämmung ganz zu schweigen argumentiert. Eine zeitgemäße Dämmung ist ganz nett und hilfreich, aber da reicht es schon wenn man Schritt für Schritt, wie es der Geldbeutel zulässt, die Kellerdecke und das Dachgeschoss ordentlich dämmt, dann hat man schon die halbe Miete drinne.

    Nur mal als Beispiel von einer Kollegin die in einem 80er-Jahre-Doppelhaus wohnt. Keine Dämmung, allerdings eine 10kW Solaranlage auf dem Dach. Sie hat sich eine WP einbauen lassen. Gerade mit der Solaranlage auf dem Dach ist eine WP eigentlich ein nobrainer. Wenn die Akkupreise noch weiter fallen, wird sie sich auch noch den in den Keller packen, aber das hat noch Zeit. Das Außenteil nimmt man wirklich nicht wahr. Es ist leise. Ein leises säuseln das man in 2 m Entfernung schon nicht mehr hört. Ein Eichhörnchen das daneben furzt erregt mehr Aufmerksamkeit.

    Sie speist natürlich jetzt weniger ins öffentliche Netz, da die WP einen Teil davon verbraucht, aber die Einspeisevergütung ist eh nicht mehr so attraktiv, wie sie mal war. Da verbrät man lieber die Überschussenergie mit der Wärmepumpe oder später mal in den Akkuspeicher. Sie lacht sich seit einem Jahr jeden Abend in den Schlaf weil sie sie spürbar geringere Heizkosten übers Jahr gesehen hat.

    Wermutstropfen: Sie hat einen Premiumpreis bezahlt, da sie genau zu dem Zeitpunkt das Teil bestellt hatte, als die Preise durch die Decke gingen. Zum Glück konnte es durch die Förderungen wieder halbwegs aufgefangen werden, so dass die Anlage zwar immer noch teuerer als eine neue Gasheizung ist, aber perspektivisch sich dennoch finanziell lohnt.

    Besser als die vorher angedachten 30%. Das war sowieso eher die Verhandlungsgrundlage bzw Druckmittel. Am Ende sitzen die USA dann doch am längeren Hebel, vor allem mit dem Hintergrund, dass es momentan ein sicherheitstechnische Thematik gibt, wo man die schlecht gerüsteten Europäer mal ganz einfach bei solchen Zollfragen zum einknicken bringt, sobald man die US-Militärpräsenz und Rüstungslieferungen in frage stellt.

    In erster Linie zahlt der Kunde den Zoll, also der Amerikaner. Vielleicht werden die Warengrundpreise etwas von den europäischen Herstellern gesenkt werden, aber das muss man mal abwarten.

    Wie die europäische Zusage zu Investitionen in den USA durchgesetzt werden will, ist mir schleierhaft. Wie will man Unternehmen dazu bringen in den USA zu investieren, wenn sie es nicht wollen? Da muss ja ein deutlicher finanzieller Vorteil dabei entstehen um diesen Schritt zu gehen.

    Dann die Zusicherung US-Energien abzukaufen. Das ist für mich die bitterste Pille, denn das torpediert die europäischen Bemühungen ihre Energieversorgung auf nachhaltigere Beine zu stellen. So begibt man sich nach dem Russlanddebakel in die nächste Abhängigkeit, die es eigentlich nicht braucht.

    Ich habe sofort die E-Akte abgelehnt. Ich habe selbst sämtliche Befunde diverser Ärzte/Untersuchungen, die ich bei Bedarf bei einem anderen Arzt mitbringe. Ich traue den Krankenkassen nicht und der Regierung schon gar nicht.

    ok. Meinung zur Kenntnis genommen. Und weiter?

    Mein Bauchgefühl sagt mir: Nimm das Geld. Auch wenn es womöglich ein schlechterer Deal sein sollte, wäre mir dafür der Wegfall von sämtlichen Themen rund ums Haus das Wert. Vor allem, wenn du selber nicht mal schnell dich drum kümmern kannst, wenn du nicht jemand vor Ort hast, der es für dich erledigt. Klar, wenn die Hütte gut in Schuss ist, ist da wenig zu machen, aber irgendwann sind mal größere Dinge die erneuert werden wollen oder sonstiges. Sei es die Heizung, Fenster, oder sonstwas.... kostet alles Geld das du dann auch auf der hohen Kante haben musst.

    Nimmst du nur das Geld hast du all die Themen nicht an der Backe. Das wäre für mich der way to go.

    Bei Mieteinahmen von 1000€ kalt für ein Haus, lässt mich vermuten, dass es jetzt eine nicht so begehrte Wohngegend ist. Das lässt mich vermuten, dass die Wertsteigerung womöglich auch überschaubar sein wird. .... Wie gesagt, Vermutungen, Glaskugel usw.

    Das ist gut zu wissen, dann brauch ich mich ja nicht auf Vodafone und Telekom zu reduzieren.

    Wie ist das mit dem schlechtesten Netz, kann es passieren, dass man im tiefen Niedersachsen auf dem Dorf kein Netz hat? Wobei ich in Hamburg mit Vodafone auch schon Netzausfall hatte, hatte aber sicher andere Gründe.

    Welches Netz für dich am besten funktioniert musst du wirklich austesten. Da kann man keine allgemeine Aussage treffen. Das ist von Ort zu Ort unterschiedlich. Ich z.B. habe in meiner Wohnung in einer oberbayerischen Kleinstadt miserablen Empfang. Egal ob mit Vodafone oder mit 1&1. Liegt wohl am Stahlbetonbau oder Lage. Dafür hab ich in der Arbeit wiederum mit Vodafone hervorragenden Empfang, da dort separate Vodafone Sendemasten aufgestellt wurden. .... Von daher: Austesten und vielleicht im Netz mal gucken: Es gibt Seiten wo man die Örtlichen Empfangsleistungen nachschauen kann (hab die gerade nur nicht parat)

    Du kannst bei allen Tarifen unabhängig der Ausgestaltung die Rufnummer problemlos mitnehmen, geht nur einher mit einer tatsächlichen Kündigung des alten Tarifs.

    Vorgehen:

    Kündigen des alten Tarifs für Datum X

    Neu Abschluss bei einem anderen Anbieter & Rufnummer Mitnahme im bestell Prozess wählen.

    auch bei Prepaid? z.B. Aldi Talk, Lidl usw?

    Was meinst du? Hab ich grad nicht verstanden.

    Hab ich schon komm bei etwas über 7€ raus, dann eventuell noch bei nem schlechteren Netz. Da lohnt sich kein Wechseln.

    Das klingt ganz gut, da würde wahrscheinlich ein einfacher Anruf bei Vodafone reichen. Das finde ich nicht schlecht. Guck ich gleich mal.

    Es war auf deinen letzten Satz in deinem Post bezogen. Es gibt keine schlechte Netze mehr, das war vielleicht vor 10 Jahre so. Ob ein Netz bei einem persönlich besser oder schlechter ist, muss man schlichtweg ausprobieren. Bei Prepaidtarife ist das ja jetzt kein großer finanzieller Akt. Kann man bei Prepaid seine Rufnummer überhaupt mitnehmen?

    Sie berechnen dir doch nicht weniger, wenn du immer den selben Preis bezahlst. Vergleich einfach mit anderen Prepaidtarife und gut is. Vergleichsportale gibt es ja ohne Ende.