Beiträge von Fred_

    Diminutiv (laut Tante WiKi)

    Verkleinerungsform eines Substantivs

    Überblick

    Das Diminutiv (auch Deminutiv, Diminutivum, Deminutivum vonlateinisch(nomen) deminutivum, zu deminuere „verringern, vermindern“, vgl. minus) ist die Verkleinerungsform eines Substantivs mit grammatischen Mitteln. Gegenteil ist das Augmentativ. Diminutive dienen der Verniedlichung, z. B. als Koseform und zur Bildung von Kosenamen (Hypokoristika), oder auch der pejorativen und dysphemistischen Abwertung. Häufigste Endungen im Hochdeutschen sind „-chen“ und „-lein“, letzteres im Alemannischen… (Zitat ende)

    In Jack zu John, oder umgekehrt, sehe ich keine Verniedlichung.

    Für mich sind das 2 ganz unterschiedliche Namen, und entspr. Personen.

    Meine Güte! Dann verschenkt man eben nicht alles, sondern behält einen Teil, und schon läuft es auf dasselbe hinaus.

    Bitte weitere Vorschläge für echte Vorteile. Die Kreativität scheint ja keine Grenzen zu kennen.

    Der einzig echte Vorteil von Dividenden ist, dass man sie lieben kann, mit ihnen sprechen kann und ihnen Namen geben kann. Nur zensiert kann man nicht mit ihnen haben.

    Sag mal, wie alt bist du eigentlch?

    Schon volljährig.

    Sollten Deine Eltern so versagt haben?

    Wem willst du hier eigenetlich noch deine Meinung aufzwingen?

    Mir scheinen diese Summen zu hoch angesetzt. Deswegen habe ich diese Diskussion angestoßen.

    Zum Beispiel:

    Weenn deine Tochter 500.000 zur Rente in dem Depot hat, dann kann sie so 1600-2000€ im Monat davon abheben bis zum Lebensende. (Vereinfacht, nicht verbindlich! und auch nocch VOR Steuern). Nur sollte man wissen, dass in 30 Jahren die Inflation die Summen angreift. Die Kaufkraft wird dann nur noch ca. die hälfte sein.

    Wenn sie dann eine große Rente bekommt, ist sie vielleicht nicht auf die Zusatzbeträge angewiesen, dann braucht man niicht soviel.

    Wenn sie nur eine kleine Rente beanspruchen kann, dann wird sie sich bestimmt freuen nicht nur 500.000€ sondern eine Mio. zu besitzen.

    Sollte man nicht besser, sofern möglich, den Kredit mit der höchsten Rate (nicht Zins) zuerst auflösen?

    Ne, eigentlich immer das was am meisten kostet (Zins) als erstes bedienen.

    Kleine Positionen ggf. zuerst zahlen, egal was für ein Zins, um aufzuräumen und die Übersicht zu verbessern, kann auch für die Psyche sinnvoll sein.

    Bei großen Raten evtl. da noch anschreiben und verhandeln damit es für beide Seiten passend wird.

    Ich schwinge mich nicht dazu auf, Dir zu erklären, was Du benötigst, sondern ich will Dir nur erklären, was sinnvoll ist.

    Danke.

    Ich sehe nicht, dass es sinnvoll ist, laufend die Rendite zu prüfen wenn ich in was Gutes, für mich das bestmöglich Erreichbare, investiere.

    Wenn ich weiß was die Fonds generell bringen, dann muss ich doch nicht immer wieder "nachmessen", denn ich weiß ja dass es läuft.

    Meine Gedanken: (Bei mir Start der Entsparphase)

    - ich habe mein momentan noch nicht benötigtes Geld für die nächsten 30 Jahre investiert in MSCI & ACWI ETF und alte gemanagte Fonds sowie einen guten Teil in Tagesgeld, später wohl Geldmarkt..

    - Die Fonds sind in der Vergangenheit gut gelaufen

    - Die Indices sind weit diversifiziert.

    - Die Anbieter sind große Investmentfirmen/Banken

    - Die Depots liegen bei bisher sehr verlässlichen Firmen/Banken

    Mehr kann ich nicht vorbereiten.

    Was Politik und Börse in der Zukunft machen, weiß niemand.

    Wegen diesem einen großen selbsternannten "Dealmaker" und seiner korrupten Mannschaft denke ich daran beii den nächsten Umschichtungen die USA zu vermeiden.

    Auch da werde ich nicht meine Portfolio-Rendite nichtbetrachten, sondern zusehen dass diese(r) zusätzliche(n) ETF zu den guten Renditebringern gehör(t)en.

    Ob ich mit 90+ annähernd pleite bin oder 7-stellig im Depot habe, habe ich nicht im Griff. 8)

    Wozu ist eigentlich dieses Forum da? Um den Leuten zu sagen, dass sie machen sollen, was sie wollen?

    Die Sinnhaftigkeit ist auch bei dir noch etwas abhanden gekommen.

    "Den Leuten" werden Vorschläge unterbreitet, die sie annehmen oder verwerfen können!

    Wozu ist dieser Thread erstellt worden? Um die eigene Meinung bestätigt zu bekommen?

    Ne!

    Um Hinweise auf einen guten Dividenden-ETF zu bekommen.

    Auch wenn man weiß, das es da evtl. noch vieles Anderes und auch Rentableres gibt.

    Nach einer Meinung, ob nun Dividenden-ETF besser / schlechter oder auch total indiskutabel sein sollen, hat der Threadersteller NIE gefragt.

    Und dann könntest Du die Sinnhaftigkeit der eigenen Geldanlage beurteilen.

    Die Sinnhaftigkeit liegt im Auge des Anlegers. Vermehrung der eigenen Finanzen ist gegeben.

    Auf den letzten Cent brauche ich die Übersicht nicht.

    Übrigens, was nutzt mir die Erkenntnis dass das Depot z.B. 18,375% in einem Jahr gewonnen hat?

    Ich gebe Euros aus und keine Prozente. 8)

    Weißt Du das wirklich nicht?

    Du könntest dann Dein Ergebnis mit dem durchschnittlichen Ergebnis aller Anleger dieser vergleichen, ein Ergebnis, dass jeder völlig problemlos bekommen könnte. Und dann könntest Du die Sinnhaftigkeit der eigenen Geldanlage beurteilen.

    Einen Vergleich benötige ich nicht.

    Wenn der MSCI sich gut entwickelt und eine gute TD hat, das reicht mir.

    Wenn der ACWI sich gut entwickelt und eine gute TD hat, das reicht mir.

    Wenn meine alten gemanagten Fonds den MSCI schlagen, das reicht mir.

    Was habe ich von einem Portfolio-Vergleich, wenn ich die für mich richtigen Fonds oder ETF drin habe?

    So einen Stammtisch- Schw_nzlängenvergleich (Mein Haus / mein Auto / mein Depot) das brauche ich nicht um mich zu bestätigen, dass ich richtig liege.

    Ich sage nur: "Ich habe, ..." und damit ist es gut.

    Ich sammle alle Depotbelege und könnte auch alles in irgendwelche Portfolio Management und -Übersichts Software einpflegen. Aber dazu habe ich keine Lust, da ist mir die Zeit zu schade. Wenn ich meine Quartalsauszüge bekomme, trage ich dann mal alles in einer Excel-Liste zusammen, damit habe ich 4* im Jahr eine kleine Übersicht über die Depots incl. Tagesgeld und Co. Das reicht.

    Investieren ohne irgendeinen Benchmarkvergleich ist kein Investieren, sondern Geldweggeben.

    Also, das sehe ich GANZ ANDERS.

    Wenn ich weiß, dass er es bringt, dann muss ich doch nicht immer wieder "nachmessen".

    Ich denke es gibt so gut wie keinen Privatanleger mit Dividenden-Fokus, der seine langfristige, reale Rendite nach Kosten und Steuern kennt und diese mit einer breiteren, thesaurierenden Benchmark verglichen hat.

    Sei mal ehrllich: Rechnest du deine Portfolio-Rendite nach Steuern und Kosten echt durch?

    Wenn ja wie oft? Monatlich?

    Ich bin seit 1999 In Fonds und später dann auch in ETF investiert. (Kein Dividendenfokus, aber alle ausschüttend.)

    Nicht mal meine jährliche Rendite habe ich jemals errechnet.

    Ich sehe immer pro Position: Einzahlungen&Kosten gegenübergestellt zum Stand.

    Ab 2000 bis 2009 waren die Zahlen deprimierend. Und danach sah es immer besser aus.

    Was nützt es mir ob ein EFT letztes Jahr ca. 25% gemacht hat und dieses Jahr bisher 5% minus. Was nützt es mir wenn ich auf Nachkommastellen genau meine Rendite kenne?

    Solange für mich in der Summe immer noch ein guter Betrag steht, sehe ich kein Handeln notwendig.

    Welche Argumente gibt es den world zu bevorzugen?

    Der nasdaq100 ist doch rein USA.

    So wie der Trump momentan Welt-Kaiser spielt, könnte es durchaus passieren, dass er der US-Wirtschaft sehr kräftig schaden wird. Die restliche Welt wird auch betroffen, aber wohl wahrscheinlich nicht so stark.

    Vielleicht wäre statt einem EM-ETF ein MSCIworld ex USA angebracht.

    Die letzten Jahrzehnte werden so wie passiert nicht wieder kommen, es kann sein dass demnächst etwas ganz anderes passiert als verhergesagt wird.

    Mach das beste aus deiner Anlage.

    Ich hab gerade so einige Seiten hier gelesen und folgende Kurzbemerkungen:

    Dein Freund könnte sich Basiswissen aneignen.

    Du verstehst es NICHT: Er will nicht.

    Nein, logisch wäre es, wenn er Wissen aufbaut.

    Du verstehst es NICHT: Er will es nicht. und warum soll das unlogisch sein?

    Verunsicherung entsteht durch fehlendes Wissen und durch nichts anderem.

    Du verstehst es NICHT: Verunsicherung wird im frühen Kindesalter schon weitergegeben und auch spätere Erfahrungen sind oft nicht erfogreich.

    Natürlich sind die meisten zufrieden, weil sie eben keine Ahnung haben wollen.

    Ich habe dich mal verbessert!

    Doch, Rendite ist bei der Geldanlage wirklich entscheidend.

    Du verstehst es NICHT: Gehe doch nicht immer von dir auf alle Anderen. Woher willst DU wissen was entscheidend ist?

    Doch, hast Du. Du hast lediglich nicht verstanden, was sich hinter dem Begriff "Risiko" verbirgt.

    Du verstehst es NICHT: Risiken werden von Jedem anders bewertet.

    Und warum sollte diese Person das Geld nicht in einen Thesaurierer anlegen und einen Auszahlplan einrichten?

    Du verstehst es NICHT: Bei Dividenden ist IMMER die gleiche Anteils-Anzahl im Depot. Beim Verkauf verringern sich die Anteile, "Da wird doch das Depot kleiner."

    Da gibt es zwei bedeutsame Unterschiede:


    1.) In der Werkstatt bekommst Du, was Du benötigst, bei der Bank nicht.

    2.) Die Werkstatt macht die Kosten transparent, die Bank nicht.

    Bist du schon mal in einer Werkstatt gewesen?

    Du bist echt weltfremd.

    1.)

    Niemand muss sich bei Verkäufen Gedanken machen, Man kann einfach soviel verkaufen wie man Dividende erhalten hätte.

    Im übrigen sind Gedanken auch nicht so schmerzhaft wie manche glauben, die es noch nie versucht haben.

    Du verstehst es NICHT: Die Anteil-Anzahl wird geringer, und das wird mit Verlust gleich gestellt.

    2.)

    Ob eine Dividende passt, weißt Du nicht. Ist die Dividende zu gering muss doch verkauft werden. Ist sie hingegen zu hoch muss wieder angelegt werden. Da muss man sich Gedanken machen - um Himmels Willen.

    Du verstehst es NICHT: Wenn die Dividende zu gering ist, dann wirdan den Ausgaben gespart. Wenn mehr rein kommt, dann kann man ja noch was verschenken. "Aber bloß nicht den Grundstock verkleinern."

    Es sind ja Guthaben die der Bankkunde gegenüber dem Staat hat.

    Nö.

    Es sind Vorauszahlungen / Vorausleistungen auf die wahrscheinlich später zu zahlende Steuer.

    Da du später voraussichtlich mehr Steuern zahlen darfst, als du als Vorabpauschale bezahlst hast, bist du immer noch ein Schuldner, der momentan noch Steuergelder investiert und damit Gewinn machen kann. 8)

    Wie kommt man denn jetzt drauf wie Risikoreich so ein ETF z. B. im Vergleich zu einem World ETF ist oder ggf. auch wie riskant der ETF im Vergleich zu einer Immobilie in einer mittelgroßen deutschen Stadt ist?


    Ich brauch jetzt keine absolute Detailrechnung aber ein groben Rechnweg gibt es hoffentlich?

    Wie kann ich das Risiko von diesem ETF z. B. gegen einen MSCI World stellen um eventuell zu sagen der genannte ETF ist 2, 0,75 mal oder .... mal so riskant wie ein World

    Da gibt es keine Formel oder konkrete lineare Verhältnismäßigkeit.

    Risiko bezeichnet eine Wahrscheinlichkeit. Nichts direkt Quantifizierbares.

    Wenn es heißt, dass das Risiko, dass ein KKW in die Luft geht und große Gebiete verseucht, auf meinetwegen 1x in 20.000 Jahren gerechnet ist, kann dich das doch in deinem Leben z.B. auch 3 mal treffen und die folgenden knapp 60.000 Jahre passiert garnichts. Das Risiko ist dann immer noch 1x in 20.000 Jahren obwohl du 3x in deinem Leben ´dran warst.

    Die Vergangenheit und auch die Risikoberachtung zeigt, dass wenn du breitest möglich diversifizierst, du wahrscheinlicher getroffen wirst, aber der Schaden wesentlich geringer ausfallen wird.

    die Beiträge von Gerd Kommer verweisen der die Meinung hat eine Immobilie ist riskanter als ein Aktien ETFs, da eben immobil und weniger breit gestreut.

    jo.

    Krücken wie Volatilität und max. Drawdown gelten nur, wenn die Zukunft genau der Vergangenheit entspricht. Was einen solchen Vergleich wieder extrem anfällig dafür macht, dass sich ein neues oder übersehenes Risiko manifestiert

    jo, die Zukunft konnte bisher noch niemand verläßlich vorrhersagen.

    Fazit:

    Wir können nur für uns entscheiden: Welches Risiko des Verlustes /der Stagnation können/wollen wir maximal ertragen. Und tun unser Bestes dies einzuhalten.

    Keiner weiß,

    - wann und wie die nächste Pandemie ausläuft

    - was der Trump noch für einen Sche_ß baut

    - wann und ob ein 3. Weltkrieg angefangen wird

    - mit oder ohne Atomwaffen.

    - ob wir morgen/übermorgen noch leben.

    Wer sagt denn, wenn nach irgendeiner Berechnung der High-Dividend ETF 3* risikoreicher wäre als der world ETF, dass du nicht mit beiden wesentlich besser fahren kannst als mit Festgeld bei der Sparkasse.

    Wir können nur versuchen das Beste zu machen. Und jeder sieht da andere Prioritäten.

    Entscheide nach deinem Bauchgefühl. Wenn dei Bauch das Risiko akzeptiert, warum nicht.