das zeigt nur dass du den sinn einer ausschütenden strategie nicht verstanden hast.
dir fehlt dazu schlicht das nötige wissen & verständnis
Ich werde dann nochmal in mich gehen und meine Fehler suchen.
das zeigt nur dass du den sinn einer ausschütenden strategie nicht verstanden hast.
dir fehlt dazu schlicht das nötige wissen & verständnis
Ich werde dann nochmal in mich gehen und meine Fehler suchen.
Das sehe ich anders. Wenn man ,,DVAG Erfahrungen" googled kommen Tausende Horrorgeschichten. Genau wie bei Scientology, den Zeugen Jehovas und Tabakkonsum. Man kann die Menschen nicht vor ihrer eigenen Dummheit schützen. Wenn man so einfach an Informationen kommt und trotzdem seine gesamten finanziellen Ersparnisse diesen Leuten anvertraut ohne sich zu informieren, hat es nicht anders verdient.
Schade, dass du "den Dummen" einen gesetzlichen Schutz nicht angedeihen lassen möchtest. Es mangelt dir da wohl um mangelndem Verständnis und fehlendem Einfühlungsvermögen. Es gibt leider zunehmend viele Bürger, die einfach von der Vielfalt in dieser modernen "Finanzwelt" erschlagen sind und eben bei Google in den Suchanzeigen genau DORT landen.
Schade, dass du "den Dummen" einen gesetzlichen Schutz nicht angedeihen lassen möchtest. Es mangelt dir da wohl um mangelndem Verständnis und fehlendem Einfühlungsvermögen. Es gibt leider zunehmend viele Bürger, die einfach von der Vielfalt in dieser modernen "Finanzwelt" erschlagen sind und eben bei Google in den Suchanzeigen genau DORT landen.
Mir sind grundsätzlich Menschen, die bei jedem Problem nach staatlicher Regulierung rufen und nicht Selbstverantwortung einfordern suspekt. ,,Modern" ist an der Finanzwelt gar nichts und sich ein Heft von Finanztest zu kaufen erfordert kein BWL-Studium. Fast alle Kunden von MLP haben einen Hochschulabschluss und ich bezweifle, dass die meisten Kunden der DVAG zu dumm sind ein Smartphone zu benutzen bei diesem Thema. Sie sind nur zu faul. Und wenn wir Faulheit regulieren wollen, dann schaffen wir den Bürokratieabbau wohl nie. Wer es 2025 nicht schafft eine Firma zu googlen, bevor er ihr seine gesamte Ersparnisse anvertraut, hat die Firma so verdient wie sie ist.
Sie machen auch nichts Illegales. Sie verkaufen nur sehr teure Produkte, die man auch günstiger haben kann. Wie übrigens viele Firmen in diesem Land. Wollen wir ab jetzt alles verbieten, das zu teuer ist und sich falsch anfühlt oder für viele unpassend/gefährlich ist? Süßigkeiten, Alkohol, Tabak, Fleisch, Porsche,...
Wer entscheidet denn das?
So hat halt jeder seine Meinung... und ja Alkohol und Tabak sollten verboten oder doch erheblich teurer werden. Die Mehreinnahmen könnten dann den Krankenkassen gegeben werden, damit die Behandlungskosten eines Lungenkrebses oder einer Leberzirrhose damit finanziert werden können. Aber ich verzettel mich....
So hat halt jeder seine Meinung...
und ja Alkohol und Tabak sollten verboten oder doch erheblich teurer werden. Die Mehreinnahmen könnten dann den Krankenkassen gegeben werden, damit die Behandlungskosten eines Lungenkrebses oder einer Leberzirrhose damit finanziert werden können. Aber ich verzettel mich....
Gleichen das nicht die geringere Rente und die horrenden Steuern momentan aus?
Und du willst den Bayern ihr Bier wegnehmen? Also Bürgerkrieg . . . denk das doch mal zu Ende... Bei Süßigkeiten und Smartphones machst du eine Ausnahme? Warum? Weil es dir so passt? Schädlich sind beide nachweislich. Klingt nicht wirklich durchdacht.
Ich denke es ist besser, wenn man die Menschen selbst nachdenken und entscheiden lässt.
Auch bei der Kapitalanlage. Weil nicht vergessen: Die, die entscheiden was nix ist für ,,das dumme Volk" sind meistens nicht intelligenter und jede Form von zusätzlicher Regulierung und Verboten führt zu mehr Bürokratie und weniger Innovation. Bereiche, die gerade bei uns sowieso in die falsche Richtung laufen.
Weil in diesem Thread angebracht wurde, dass Menschen mit Basiswissen in Sachen Finanzen sich Geld sparen könnten: Das lässt sich auf viele Lebensbereiche übertragen.
Ich bin beispielsweise handwerklich nicht versiert und auch nicht interessiert. Wenn mein Rad einen platten Reifen hat, bringe ich es in die Werkstatt, andere machen das selbst. Ich zahle dafür, aber auch, weil ich mich nicht damit beschäftigen möchte. So geht es anderen Menschen eben beim Thema Finanzen. Die holen sich dann eben Unterstützung bei der Bank.
Man könnte aber auch Kochen, zwischenmenschliche Interaktion, PC-Skills und viele weitere Bereiche anführen, in denen zumindest Grundlagen im Alltag und vorallem langfristig helfen. Trotzdem hat jeder Stärken und Schwächen, bzw. Interessen.
und ja Alkohol und Tabak sollten verboten oder doch erheblich teurer werden. Die Mehreinnahmen könnten dann den Krankenkassen gegeben werden, damit die Behandlungskosten eines Lungenkrebses oder einer Leberzirrhose damit finanziert werden können.
Ich bin da ganz ähnlicher Meinung. Ungesunde Lebensmittel (Süßwaren, zuckerhaltige Getränke, Fleisch, Kuchen, usw.), Drogen (also Alkohol) und Zigaretten sollten mit einer extra Abgabe belegt werden, die direkt das Gesundheitssystem querfinanziert. Somit könnten die Krankenkassenbeiträge gesenkt und die Menschen zu einem gesünderen Leben motiviert werden. Gleichzeitig profitieren besonders Menschen, die einer Arbeit nachgehen von dieser Maßnahme. Hersteller würden angehalten werden, gesündere Produkte zu entwickeln, um der Abgabe zu entgehen.
Für Zigaretten würde ich ein schleichendes Verbot einführen. Das Mindestalter würde einfach jedes Jahr um ein Jahr erhöht werden, wodurch nachfolgende Generationen rauchfrei bleiben.
Hallo
habe vor kurzem einen Bekannten zur Sparkasse begleitet.
Als ich ein ETF von Vanguard erwähnte gab es richtig Krach.
Letztlich können diese nur mit deutlich erhöhten Gebühren erworben werden.
Individuell abgestimmte Konzepte sind mit der Sparkasse eher nicht zu machen.
Also ein Alkoholverbot halte ich für wenig zielführend. Und das sage ich als Nichttrinker.
Hat man ja in den Staaten gesehen, was so eine Prohibition ausgelöst hat.
Und wenn hier das Bier verboten wird, dann werden überall Kellerbrauereien wie Pilze aus dem Boden schießen. Und das wird die Qualität des Bieres mächtig nach unten treiben und wird ggfs. noch mehr potenzielle Krankenheiten auslösen ergo > Mehrbelastung fürs Gesundheitssystem.
Die Geschichte hat eindrucksvoll gezeigt, dass Verbote eher die gegenteillige Effekte hervorbringen werden, als den Leuten einen verantwortungsvollen Umgang beizubringen.
Die Leute die den Stoff wollen, bekommen ihren Stoff. Egal wie.
Mit Erhöhung der Preise von gesundheitsschädlichen Produkten (rede jetzt vor allem über Alkohol,Tabak,Zucker etc.) würde ich aber defintiv mitgehen. Es sollten im Allgemeinen Anreize geschaffen werden, nicht Repressionen. Also lieber die Karotte anstelle des Stocks.
fährst du ein Auto Irving ?
Diese Frage ergibt in unseren modernen Zeiten - und bei dem flächendeckenden genialen ÖPNV gerade hierzulande - keinen Sinn.
Das wird heutzutage so gehandhabt:
Man wählt einen Lebensentwurf frühzeitig so, dass man überhaupt kein Auto benötigt.
Diese Frage ergibt in unseren modernen Zeiten - und bei dem flächendeckenden genialen ÖPNV gerade hierzulande - keinen Sinn.
Das wird heutzutage so gehandhabt:
Du hast verstanden auf was ich hinaus wollte 😃
Dass ist schlichtweg Unsinn, wenn man weiß, dass die Dividenden vom Kurs abgezogen werden. Aber das will man einfach nicht wissen.
Keine Ahnung, warum Du auf diesen banalen Zusammenhang im Kontext mit Dividenden immer wieder hinweist ... ? Das gehört doch zu den absoluten Basics sprich zu den trivialsten und simpelsten Tatsachen und ist mithin also eine Binse.
Was "man" nicht wissen will, entzieht sich meiner Kenntnis.
Was ich aber weiß (und praktisch alle in meinem Umfeld wissen - und wohl jeder, der sich auch nur rudimentäre Grundkenntnisse angeeignet hat): Bei Aktien ist das schon per se evident ("Dividendenabschlag"). Gleiches gilt für Immobilien als Kapitalanlage: Mir ist kein einziger Vermieter bekannt (derer, die in relevantem Umfang Objekte vermieten), dem nicht bewußt ist, daß in der Miete zumindest ein Teil für das "Abwohnen" der vermieteten Einheit enthalten ist und auch inkludiert sein muß (jedenfalls den Gebäudeanteil betreffend - für den Grundstücksanteil gelten (ganz) andere Regeln; jedenfalls in Ballungsgebieten). Auch da (Immobilien) findet also (in dem Fall ein teilweiser und nur das Gebäude betreffender) mit jeder Mietzahlung eine Art "Substanzverzehr" (oder eine Entnahme aus der Substanz) statt.
Was kann oder soll daran eine Besonderheit oder gar Neuigkeit sein ... ?
Siehe beispielsweise schon hier
Was sowohl bei Aktien (Stichwort: Dividenden) als auch Immobilien (Stichwort: Mieten) gilt: Die Vorstellung, daß Dividenden oder Mieten sozusagen ein "separates Extrageld" darstellen ist sicherlich falsch sprich nicht rational. Beides stellt eine Art "Abschlag/Verzehr" dar. Bei Aktien ist das offenkundig (Dividendenabschlag). Bei Immobilien ist in der Miete auch ein Anteil für das "Abwohnen" der Immobilie inkludiert (Gebäude pflegen tendenziell im Wert zu fallen; Grundstücke tendenziell eher im Wert zu steigen).
Oder hier - um nur zwei Beispiele zu nennen
Mir ging es u. a. nur darum, die eventuell vorhandene Illusion zu beleuchten, daß Dividenden einen besonderen Schutz des Depots im Alter (bzw. der Rente) bieten könnten. Vor MDDs können weder Dividenden noch Mieten schützen. Zudem sind beide kein separates Gratis- oder Extrageld (Dividendenabschlag/Abwohnen). Dem sollte man sich meines Erachtens stets bewußt sein.
Nichtsdestotrotz kann es - im jeweiligen Einzelfall und in Kenntnis der o. g. Binsenweisheit - gute individuelle Gründe geben (im Ruhestand und/oder ab einem gewissen Vermögen beispielsweise) den (absoluten) Fokus auf regelmäßige Zuflüsse in Form von Dividenden und/oder Mieten zu legen.
Nicht alle aber diverse Wege führen nach Rom.
Was kann oder soll daran so schwer zu verstehen sein ?
Last but not least: "Paragraph Eins - jeder macht Seins"
Du hast verstanden auf was ich hinaus wollte
Offenkundiges sprich ins Auge Springendes erschließt sich sogar mir zeitnah.
Weil in diesem Thread angebracht wurde, dass Menschen mit Basiswissen in Sachen Finanzen sich Geld sparen könnten: Das lässt sich auf viele Lebensbereiche übertragen.
Ich bin beispielsweise handwerklich nicht versiert und auch nicht interessiert. Wenn mein Rad einen platten Reifen hat, bringe ich es in die Werkstatt, andere machen das selbst. Ich zahle dafür, aber auch, weil ich mich nicht damit beschäftigen möchte. So geht es anderen Menschen eben beim Thema Finanzen. Die holen sich dann eben Unterstützung bei der Bank....
Da gibt es zwei bedeutsame Unterschiede:
1.) In der Werkstatt bekommst Du, was Du benötigst, bei der Bank nicht.
2.) Die Werkstatt macht die Kosten transparent, die Bank nicht.
Ich verstehe alle Argumente und entscheide mich dennoch für meine Strategie. Warum? Weil ich mein Depot höchstwahrscheinlich vererbe, weil es dafür sinnvoll ist möglichst hohe Dividendenerträge zu generieren, welche beim Nießbrauchdepot steuerlich in Ansatz gebracht werden. Weil es megabequem ist, einfach nur alle Monate das Geld Richtung Girokonto zu überweisen und sich sonst keine Gedanken zu machen, wie die Kurse gerade stehen und ob jetzt ein Verkauf sinnvoll wäre oder vielleicht doch erst, wenn sich Trump wieder beruhigt hat. Ich denke weder über Safe Withdrawal Rate, 1-sides Glidepath noch über Renditereihenfolgeproblem und deren Lösungen nach. Und warum nicht? Weil es mit den Dividenden passt, einfach so, ohne weiteres Zutun.
Danke dafür! Das zeigt sehr gut, dass Du es nicht verstanden hast.
1.)
Niemand muss sich bei Verkäufen Gedanken machen, Man kann einfach soviel verkaufen wie man Dividende erhalten hätte.
Im übrigen sind Gedanken auch nicht so schmerzhaft wie manche glauben, die es noch nie versucht haben.
2.)
Ob eine Dividende passt, weißt Du nicht. Ist die Dividende zu gering muss doch verkauft werden. Ist sie hingegen zu hoch muss wieder angelegt werden. Da muss man sich Gedanken machen - um Himmels Willen.
So richtig verstehe ich das Problem mit dem entsparen eines ETFs irgendwie eh nicht.
Entweder man drückt einfach jeden Monat auf verkaufen und nimmt seinen Betrag den man braucht oder man macht es halt jährlich.
Vor allem aber: man sollte in der Entsparphase eh auch ein wenig Cash haben, sagen wir vielleicht 50k (ist auch ein schöner Puffer falls mal eine Krise kommt). Dann kann ich entweder jeden Monat, quartalsweise oder jährlich wieder auf den Betrag auffüllen.
Das man vorher halt mal grob rechnet wie viel man sich leisten kann sollte ich hoffentlich nicht erwähnen müssen.
1.) In der Werkstatt bekommst Du, was Du benötigst, bei der Bank nicht.
2.) Die Werkstatt macht die Kosten transparent, die Bank nicht.
Ich würde nicht behaupten, dass Werkstätten immer im besten Interesse des Kunden handeln.
Nochmal: Der deutsche Privatanleger bekommt genau das was er oder sie verdient. Noch nie war es einfacher sich zu informieren. Wer bei der Lage immer noch dort kauft, soll es machen. Ich gönne es den Banken und Vertrieben. Sie machen alles richtig.
Was unterscheidet bei dem von Dir fett markierten Satz denn den deutschen von anderen Privatanlegern? Ist es anderswo nicht so, dass durch das Marktgeschehen die Unternehmen die Produkte anbieten, für die es auch eine Nachfrage gibt?
Und was ich hier auch mal wieder bemerkenswert finde: Hier findet das in diesem Forum so übliche Bankenbashing statt, während zugleich an anderen Stellen im Forum regelmäßig auf die ein günstigeres Produkt anbietenden Neos eingedroschen wird. Das muss man auch erstmal übereinander bringen!