Beiträge von f.right

    nachdem wieviel für die drei Kredite als Rate gezahlt werden. Bei 1,1 Mio. Kredit und (zum Beispiel) nur 3% Tilgung und 0,79% Zins würden sie ca. 3.500 EUR Rate zahlen. Wenn dann zusätzlich zu allen sonstigen Ausgaben, Lebenshaltungskosten etc. weitere 1.000 EUR übrig bleiben, wäre das gar nicht so schlecht.

    Das haut gut hin, und hier sind noch nicht die jetzt freiwerdenden Beträge von ca. 5k netto die zuvor in die BAV geflossen sind sowie das Aktiensparen berücksichtigt. Wir leben wirklich nicht auf großem Fuß. Fahren nicht groß in den Urlaub, gehen selten essen, kaufen uns aber gerne mal Technik und ernähren uns hochwertig und gesund (aber vom Discounter).

    Danke für die Hinweise zu Anleihen das scheint ein guter Plan zu sein für unseren Fall.

    Das Thema ist erledigt 👍👍

    Achso, das Haus hat noch eine kleine einliegerwohnung die wir zur Not noch vermieten könnten (ca 45qm) - da müsste aber das Bad zuvor modernisiert werden. Ist erstmal nicht geplant aber wäre notfalls noch möglich. Es gibt außerdem ein kleines Gästehaus im Garten welches man als Airbnb vermieten könnte - auch das würde einige Modernisierungen erfordern. Ist nicht geplant aber wäre möglich.

    Hui… Das hätten wir uns nicht getraut (trotz ähnlicher Größenordnung an Einkommen).

    Man muss sich auch mal was trauen im Leben 😄 wir wohnen im Ballungsraum zwischen Stuttgart und Karlsruhe und das ist jetzt keine krasse Villa die wir uns rausgelassen haben - zugleich unser beider Traum, im eigenen Haus mit Garten die Familie zu gründen. Das darf uns auch etwas kosten. Das war keine rein finanzielle Entscheidung.

    Damit würde ich nicht planen. Man weiß nie, ob/was am Ende übrig ist und wie lange es dauert. Wieviel Restschuld habt ihr bei Ende der Zinsbindung? Was ist euer Plan B? Oder tilgt und spart ihr soviel, dass auch ohne Erbe die 1,1 Mio. bis zum Ende der jeweiligen Zinsbindung getilgt sind?

    Ja das stimmt natürlich aber es liegt viel davon in einer Immobilie und ich habe das recht konservativ geschätzt, natürlich kann immer irgendwas passieren aber so ist es ja allgemein im Leben, nichts ist sicher.

    wir haben so gerechnet, dass wir in eigenleistung vor Renten Eintritt den Kredit auch aus eigener Kraft abbezahlen können falls kein Erbe kommt. Das wäre aber der absolute worst case und wir sind von maximal 8% Zinsen ausgegangen - auch hier weiß man natürlich nicht was kommt. Zu allergrößter Not müsste man das Haus dann eben verkaufen. Es gibt aber in beiden Familien durchaus Geldgeber die unser Notanker sein könnten. Natürlich planen wir damit nicht, aber es ist schon wichtig bei solchen Summen für das eigene Sicherheitsgefühl.

    Es ist ziemlich verwirrend, was Du schreibst. Angesichts der doch erheblichen Beträge verwundert das.

    das tut mir leid, es war nicht meine Absicht wichtige Informationen auszulassen - könntest du mir sagen, was genau dich verwirrt?

    Wenn man ein Darlehen zu 0,79% laufen hat, denkt man beim aktuellen Zinsniveau natürlich nicht an Sondertilgungen.

    Naja, wenn sich die damit möglichen Ausgaben nicht rechnen ( wir prüfen aktuell noch die amortisationszeiträume für Heizung, Fenster, PV) bezahlen wir trotzdem (wenn auch vergleichsweise wenig) jahrelang für Geld was wir evtl am Ende nicht nutzen - ich finde schon dass man auch da über sondertilgungen nachdenken sollte :/ Oder womit begründest du die Aussage?

    Wenn Du den dritten Kredit (wie Du nun nachgeschoben hast) nur zum Teil abgerufen hast, ist es natürlich keine Sondertilgung, wenn Du den Rest nicht abrufst. Und logisch: Dieser Kredit ist fürs Haus, Du kannst den Rest nicht in ETFs anlegen.

    Das ist so nicht richtig, das Geld ist komplett abgerufen, denn sonst müssten wir Strafe zahlen dass die Bank das Geld vorhält. Es ist also kein nicht abgerufener Kredit sondern so wie von mir beschrieben auf einem Baukonto zweckgebunden liegend.

    Ich warte jetzt erstmal ab, ob Du noch eine Überraschung auf Lager hast.

    Auch dafür Entschuldigung, es war wie gesagt nicht meine Absicht Informationen gezielt auszulassen. Ich bin mit unsicher, was da noch an Überraschungen übrig sein könnte ^^

    Es gibt sonst nur noch die bAV aus meinem anderen thread, an das Geld komme ich ja aber eh nicht mehr ran, also spielt es keine große Rolle bis zur Rente. Das sind vor Steuern+Abgaben und nicht inflationsbereinigt ca. 700€ pro Monat ab renteneintritt, und 13k in 6 Jahresraten. die bAV wird von mir nicht weiterbespart.

    Ich würde Aktien des Arbeitgebers generell frühestmöglich verkaufen, da dieser sowieso schon ein Klumpenrisiko für Dich ist.

    Ja das ist jetzt der Plan. Ich bin gerade in Eltern Zeit und beschäftige mich nun mal aktiv mit meinen Finanzen. Ich habe das Thema einfach sehr stiefmütterlich betrachtet in der Vergangenheit.

    Ich würde da auch für Anleihe/Anleihen plädieren.

    Danke das schaue ich mir mal an, habe mich bisher noch nicht mit Anleihen beschäftigt.

    Was ist für Dich der Unterschied zwischen shares und Aktien?

    Kein unterschied.. Synonym.

    Du hast 2021 eine Immobilie gekauft. Die Zinsbindungsfrist des Darlehens zu 0,79% beträgt 10 Jahre, so daß Du 2031 prolongieren mußt.


    Habe ich das richtig verstanden?

    Das ist korrekt, jedoch ist dies nur ein Teil der gesamten Kreditsumme. Die anderen beiden teile sind langfristiger Zinsgebunden.

    Ich hau Dir mal einen rein:


    Bisher zahlst Du für den Kredit mit 500 T€ zu 0,79% schlichte 330 € Zins und 630€ Tilgung, also zusammen keine 1000 €. 2031 wirst Du noch im die 430 T€ Restschuld haben.


    Verlängern wir die 430 T€ mal zu 5% (Ich will Dich ja erschrecken! Die aktuellen Konditionen liegen um die 3,3%). Da geht die Monatsrate dann bei unveränderter anfänglicher Tilgung von 1,5% hoch auf 2300 € (1800 € Zins/530 € Tilgung).

    Danke ja wir haben natürlich - und die Bank natürlich auch- entsprechende excel Tabellen bemüht und sind mit schlimmsten falls 8% anschlussfinanzierung in die Berechnung gegangen.

    Man erwägt beim aktuellen Zinsniveau keine Sondertilgung eines Kredits zu 0,79%, sondern legt dieses Geld anders an

    Ja das würde ich sehr gerne, aber es gibt natürlich Vorgaben von der Bank, wofür dieses Geld verwendet werden darf, und aktienanalagen oder sonstige Investitionen abseits des Hauses zählen, so sehr ich mir das wünschen würde, leider nicht dazu. Ausser ich übersehe hier ein offensichtliches Schlupfloch ^^ Natürlich hätten wir das Geld sonst schon längst investiert. Das Geld liegt auf einem baukonto unserer kreditgebenden Bank und wir können damit Rechnungen und Ausgaben rund um das Haus finanzieren.

    Du schreibst zu wenig über Dich (etwa über Deine Einkommensverhältnisse und ggf. sonstiges Vermögen), somit kann man Deine Situation nicht einschätzen

    Sonstiges Vermögen sind ca. 40k € Rücklage die ich gerade in Notgroschen und ETF teile.

    Einkommen sind 180k brutto für uns als paar - mit etwas Abzügen dieses und nächstes Jahr wegen Elternzeit und Teilzeit bis die

    Kleine ein Jahr alt ist.

    Wir können neben allen Ausgaben ca. 1000€ im Monat zurücklegen.

    Die Kreditsumme insgesamt beträgt 1,1 Mio auf 20 und 27 Jahre die anderen beiden Kreditteile.

    Wir rechnen außerdem mit einem Erbe von ca. 500k in 20 Jahren oder so.

    Hallo zusammen,

    Zu meiner Frage:

    Ich habe ein Aktiendepot mit Aktien meiner Firma. Ich bekomme diese zum einen Teil vergünstigt um 15% (die ich natürlich versteuern muss) und gezahlt aus meinem Bruttolohn als Geldanlage, zum anderen Teil als Bonuszahlungen von meinem Arbeitgeber (die ich natürlich auch versteuern muss).

    Der Wert des Depots sind aktuell ca. 85k € - wobei 56k als shares darin liegen und die restlichen ca 30k

    2024 ca. 9,5k,

    2025 ca. 6,3k

    2026 ca. 6,3k

    2027 ca. 6,3k

    In Aktien ausgeschüttet werden.

    Seit 2018 hat das Depot ca. 18k Gewinn gemacht.

    Die Verkaufssperre der Aktien beträgt 18 Monate.

    Zu meinem Hintergrund:

    34 Jahre alt, ein Kind (zweites geplant), verheiratet, Ende 2021 eine Immobilie gekauft für welche Ende 2031 ein Teil des Kredits abzulösen ist 500.000€ bei 0,79% Effekt. Jahreszins. 2031 werden es noch ca 430.000€ sein bei derzeitiger Rate.

    Wir haben noch 90k vom Kredit übrig die entweder noch in Modernisierungen (Heizung, Solar, Fenster) gehen in den nächsten Jahren, oder sondergetilgt werden.

    Nun möchte ich das Geld aus meinem Depot die nächsten Jahre noch schön vermehren, die Anlage in Aktien von nur meiner Firma ist mir zu unsicher bis dahin, ich würde lieber in einen MSCI World ETF investieren. Der Anlagehorizont von 7 Jahren ist natürlich nicht toll.

    Dazu ergeben sich 2 Fragen:

    1. wie entnehme ich am besten?

    Alles was geht verkaufen und in den ETF und die Kapitalertragssteuer einfach schlucken? (Ca. 4K wenn ich richtig gerechnet habe) - oder auf 2 Jahre verteilen? Ich lese immer wieder man solle finanzentscheidungen nicht basierend auf steuerzahlungen oder Förderungen treffen. Der Kurs ist gerade nicht schlecht. Wer weiß wo er im Januar steht.

    2. Wie verteile ich das Geld als Investition und sichere Anlage bei 7 Jahren Zeit? Wobei wir natürlich die Option hätten einfach nicht zu verkaufen und den hohen Zinssatz bei Refinanzierung zu schlucken, bis sich die Kurse erholt haben… und dann sonserzutilgen.

    Was meint ihr?

    Ich habe ein grundsätzliches Problem mit a) allen Rentenversicherungen und b) mit dem Menschenbild, das dahintersteht.

    Es ist schon schwierig genug, 30 Jahre in die Zukunft zu schauen und sich vorzustellen, was im Jahr 2054 ist (wenn der TE etwa in Rente geht, wir wollen uns da nicht um wenige Jahre streiten).

    ich bin ganz bei dir. Danke für diesen wichtigen Blickwinkel. Wie gesagt, als Kind der Wende prägt mich das Schicksal meiner Eltern sehr.

    Mein Geld wandert zukünftig in andere investitionen.

    Danke an euch alle Achim Weiss  fotoman  Balu  Horst Talski , ich werde hier erstmal nicht weiter rein sparen, ich mag mein Geld auch lieber flexibel. Zumindest muss ich mich aber nicht darüber ärgern hier Geld verbrannt zu haben da der Vertrag jetzt vergleichsweise für eine bAV nicht sooo schlecht zu sein scheint. Als ich mich zum einsparen entschied, lagen meine Prioritäten einfach wo anders und das Motto war lieber das als gar nichts und lieber früher als später (Zinseszins) Heute bin ich schon anders aufgestellt und habe auch einen anderen Antrieb und Fokus im Leben.

    Allerdings gehst du mit dem Ding ein ordentliches Klumpenrisiko ein, sollte dein Arbeitgeber pleite gehen musst du mal sehen wie es mit der BAV weitergeht und was du dann rausbekommst.

    klar das Risiko gibt es natürlich, bin da auch gebranntes Kind. Meine Eltern haben auch nie was von ihrer betriebsrente gesehen (ehem. DDR). Ist neben Immobilie und Aktien auch nur ein rentenbaustein. Danke für deine Einschätzung schon mal.

    Wenn ich fiktiv die bisherige Einzahlung von ca 13k€ netto (habe natürlich spitzensteuersatz) in einen thesaurierenden ETF mit 6% kurszuwachs lege für die nächsten 28 Jahre, was würde ich da rausbekommen, kann mir das grad jemand rechnen? Ich habe es selbst versucht, bin mir aber unsicher bei der Eingabe.. (jährlicher kurszuwachs in % vs, jährlicher Ertrag in %- müsste in meinem Verständnis beides 6% sein aber in der Maske ist es anders vor ausgefüllt..)

    Fondsrechner zum Fondssparen

    Eine Immobilie haben wir übrigens bereits gekauft, da steht in 7 Jahren eine Teilkreditabslösung an. Dazu gegebenenfalls noch mal ein extrapost. 7 Jahre ist ein echt blöder Zeitraum für Anlagen 😓

    ich verstehe das als pauschale Aussage, aber ich hätte eben gerne eine spezifische Aussage für meine konkrete bAV.

    Denn da stehen meinem Verstnändnis nach nicht irgendwelche Verkäufer oder Versicherungsunternehmen dahinter. Soweit ich weiß wird das Geld auch in Fonds angelegt. Es ist übrigens ein sehr großer Amerikanischer Konzern um den es hier geht der schon sehr lange diesen Firmensitz hier in Deutschland hat, mittlerweile wurde eine kleinere Firma daraus ausgegründet, die nun mein Arbeitgeber ist, aber dieser Plan stammt noch aus der Zeit des Mutterkonzerns.

    Hast Du ggf vor, bis zum Rentenalter bei dem AG zu bleiben? Sonst bringen die (von mir vermuteten) Hochrechnung der Monatsrente nicht viel.

    Eher nicht, aber sicher noch ein paar Jahre.

    Es wäre schön, wenn Du aus 23k€ in 28 Jahre eine monatliche Rente von 521,80€ erhalten würdest (wäre dann grob das vierfache meiner privaten RV aus 1999). Wenn da aber aus 8-9k€ pro Jahr (die kommenden 28) "nur" 512€ ergeben, dann ist der Rentefaktor m.M.n. sehr schlecht.

    da steht:

    “Kontostand 31.05.2023”

    521,80€ monatlicher Rentenanspruch ab 62

    -> ich gehe davon aus dass das ausschließlich auf meinen bisher getätigten Zahlungen basiert! Ich finde das ist wirklich schon viel für das bisher eingezahlte. Und frage mich, wo der Haken ist..

    Hier mal die Berechnung aus der Firmenprasentation zum Basisplan.

    Als Referenzwert werden immer 511,29€ angenommen. Diese werden mit dem Finanzierungsbetrag ins Verhältnis gesetzt.

    Also wie von Balu Berechnet:

    2079,00 jährlich / 511,29€

    Verhältnis: 4,067

    Mit diesem Faktor wird jetzt jeder rentenbaustein multipliziert (monatlicher rentenbaustein)


    Da ich seit 2017 im Unternehmen bin

    Ergibt sich daraus:

    27 - 15,62 x Faktor

    28 - 14,82 x Faktor

    29 - 14,06 x Faktor

    30 - 13,34 x Faktor

    31 - 12,66 x Faktor

    32 - 12,03 x Faktor

    33 - 11,42 x Faktor

    Wobei natürlich der Faktor nicht von Anfang an über 4 lag 🫡 eher bei 1,2 oder so.

    Wenn ich überall 1 annehme ergibt sich daraus ein monatlicher Anspruch von 93.95.

    Die monatlichen 186€ im Basis Teil sind also basierend auf meinem derzeitigen Kontostand.

    Ich steige langsam immer mehr durch 🥳 auch wenn ich noch keine Antwort habe, verstehe ich besser was ich da habe.

    Der Aufbauplan wird mit dem gleichen Referenzwert (511,29) zum Finanzierungsbetrag berechnet, sodass sich die Bausteine aus meinem vorherigen Post mit diesem zusammen rechnen lassen.


    Ich finde das Angebot ziemlich attraktiv - wo ist der Haken? Ich hätte ja mit meinen bisherigen Einzahlungen + AG bereits einen Anspruch auf fast 700€ monatlicher Rente!?

    Also mir ist vollkommen klar dass ich die Abgaben zahlen muss und Inflation etc pp - aber ich bekomme den Eindruck dass wir da ein sehr sehr gutes Angebot haben. Das gibt es auch seit3 Jahren nicht mehr, alle neuen Mitarbeiter haben andere Konditionen.

    SV-pflichtige entgeldumwandlung: lieferst einiges an Zahlen, trotzdem ist es nicht gar so einfach konkret damit zu rechnen, da einige Infos nicht gegeben werden.

    das stimmt, ich war nicht präzise genug, tut mir leid - ich versuche die fehlenden Details zu liefern. Vielen Dank schon mal für die Rechnung bisher.

    1. den „Basis“ Teil bekomme ich automatisch, Aufbau und Zusatz kann ich jedes Jahr neu entscheiden ob und wieviel ich diese jeweils besparen möchte.

    2. der Kontostand ist ohne Verzinsung und meine Zahlen stimmten nicht sorry!!

    Die Einzahlungen sind wie folgt:

    Aufbau:

    Umwandlung 1: 31.05.2021 4.680,16

    Umwandlung 2: 30.11.2021 3.262,61

    Umwandlung 3: 31.05.2022 4.960,96

    Umwandlung 4: 30.11.2022 3.670,35

    Umwandlung 5: 31.05.2023. 5717,09

    Der AG Anteil ist nicht gelistet, die Zahlungen decken sich mit dem Abgang auf dem Gehaltsnachweis.

    Zusatz:

    Umwandlung 1: 31.05.2023 1429,27

    Umwandlung 2: 30.11.2023 937,38


    Danke 🙌

    Hallo Zusammen,

    Ich bin gerade in Elternzeit und nutze seit einigen Tagen jeden Tag ein paar Stunden um meine Finanzen in den Griff zu bekommen. :thumbup: nachdem ich nun viel den Podcast gehört habe, stoße ich an manchen Stellen einfach an meine Grenzen - so z.b. mit meiner bAV.

    Hier ein paar Infos:

    Alter: 34

    Angestellt beim AG: 7 Jahre

    Brutto in Vollzeit: 7300€ (13 Monatsgehälter)

    Bausteine der bAV:

    1. Basis: AG zahlt 1,5% des grundgehaltes bis zur BBG und 4,5% ab der BBG

    2. Aufbau: AN zahlt zwischen 25-100% der betrieblichen Sonderzahlungen (das 13. Monatsgehalt), AG zahlt 1/3, 6% Zinsen garantiert bis 62Jahre, monatlich. Auszahlung

    3. Zusatz: AN zahlt 25-100% der Bonuszahlungen (zwischen7-10% des Grundgehaltes), 6% Zinsen garantiert, Auszahlung in 6 Jahresraten mit weiterverzinsung

    Bisher eingezahlt:

    Aufbau: 11.050€ mit Zuschuss 16.574

    Zusatz: 2.360€

    Renteananspruch mit 62:

    Basis: 186,62€

    Aufbau: 521,80€

    Zusatz: 13.416€

    Ist das ein gutes bAV Angebot? Ich habe noch kein Beispiel mit so einer Verzinsung gefunden, die 1/3 Zuschuss sind ja nicht so der oberknaller. Freue mich über eure Meinungen.