Beiträge von Aermelschoner
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Die eventuell Steuerersparnis bei einer ETF-Police wird in aller Regel durch Kosten und damit geringerer Rendite aufgefressen. Wird dann noch eine lebenslange Rente gezahlt, wird's wegen der fragwürdigen Rentenfaktoren noch schlimmer.
Mit diesem Video ist dazu eigentlich alles gesagt:
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Garantierter Rentenfaktor 17,96.
Wenn du mit 67 in Rente gehst, müsstest du also über 113 Jahre alt werden, um dein eingezahltes Kapitel zurück zu bekommen.
Wie kann es sein, dass so etwas erlaubt ist?
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Den Eltern meiner Freundin hat die Kreissparkasse ihr Haus zu einem schlechten Preis abgekauft und ihnen dafür eine Wohnung verkauft, die nicht behindertengerecht war, so dass sie dort garnicht einziehen konnten. Der Sohn hat alles versucht, um den Kauf rückgängig zu machen, leider ohne Erfolg. Ich hoffe, in diesem Fall hat der TE mehr Erfolg!
Da kann man die Eltern aber auch nicht komplett rausnehmen. Wer kauft bitte eine nicht behindertengerechte Wohnung, wenn er eine solche braucht. Da geht es ja nicht nur um ein paar Euro Invest. Das schaut man sich doch vorher genau an.
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Hallo Pumphut,
das würde bedeuten, daß ich eine genaue Abrechnung darüber erhalte, was verbaut wurde
und nicht die vorab geschätzte Menge.
Ich warte also die Endrechnung ab.
Was hast du denn bestellt? Dach zum Pauschalpreis oder nach Aufwand bis auf die letzte Schraube?
Letzteres ist eher unüblich.
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Ich gehe mal davon aus, dass ihr einen Werkvertrag für die Erstellung des Dachs oder gar des ganzen Hauses habt.
Da die Holzreste nicht zum Dach gehören, habt ihr auch keinen Anspruch drauf.
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Laut State Street liegt das Fondsvolumen über 4 Mrd. Euro. Die ING weist 3,3 Mrd. Euro aus. Da scheinen die Angaben auf den üblichen ETF-Portalen nicht zu stimmen.
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Da die Frage war wie Unternehmer bei ihren Überweisungen damit umgehen:
Wir (große Verwaltung) haben die Empfängerprüfung ausgeschalten. Ansonsten würde ein fehlerhafter Empfänger dazu führen, dass einen Sammelüberweisung mit mehreren hundert Empfänger hängen bleibt und nicht raus geht. Das ist in der Praxis nicht handlebar.
Unser Rechenzentrum hat die Empfängerprüfung daher standartmäßig ausgeschaltet.
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Danke, aber wenn auch die BaV nichts taugt welche Möglichkeiten gibt es sonst?

bei den ETFs fallen ja auch 27 % Steuern an und eventuell will man den Prozentsatz noch erhöhen.
Das mit den 15% ist wirklich blöd. Ich hab mal gehört erst ab 50% macht es Sinn.
Die Kosten für den Vertrag sind auch extrem. Wäre eine Private Altersvorsorge besser zu wählen, oder ist das dasselbe, nur ohne Steuerersparnis jetzt?
DankeDein Fokus auf eventuelle Steuer ist der falsche.
Schau dir an was am Ende in Summe raus kommt. Da ist sehr oft der ETF-Sparplan die bessere Lösung.
Hinzu kommt bei der bAV noch der Verrentungszwang mit oft unterirdischen Sterbetafeln.
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Aber es solange es vom Steuerrecht nicht abgedeckt ist, scheint es ja gewollt zu sein.
Cum-Ex war mWn steuerrechtlich auch nicht geregelt und ist schlussendlich eine Straftat, die inzwischen zu Gefängnisstrafen geführt hat.
Das nur als krasses Beispiel, dass eine fehlende Regelung nicht zwangsläufig zur Legitimation führt.
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Ja klar, wenn er nicht will, dann natürlich nicht. Aber das ist, wie in so fast allen Dingen, eine Frage des Angebots

Da der Nießbraucher 97 Jahre alt ist, kann ich mir vorstellen, dass da Geld nicht mehr alles ist und man da jetzt nicht mehr zu größeren "Aktionen" bereit ist. Ich würde mit 97 zumindest auf das Nießbrauchsrecht nicht verzichten.
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Ab 7.000eur wird's schon kritisch wegen der Krankenversicherung. Das ist sogar auch bei der PKV relevant für die Pflegeversicherung meines Wissens.
Da wir dort nicht Geld überweisen und kaufen sondern unsere Anteile mit den höchsten Gewinnen übertragen kommt da schnell was zusammen.
Danke für den Hinweis mit der Pflegeversicherung. Das war mir bisher nicht bekannt. Dann sind wir bei einer Grenze von ca 6400€/Jahr.
Da wir einen Sparplan für die Kids laufen lassen und sich die Rate im Rahmen hält, steht ein Verkauf zur Steueroptimierung nicht jährlich an.
Wenn ihr Anteile von euch übertragt, sieht das natürlich im Zweifelsfall anders aus.
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Und ihr verkauft nicht jedes Jahr die Gewinne ab um das Depot steuerfrei zu halten? Das ist ja das, was bei der ing zb ins Geld geht.
Das mach ich erst, wenn die Kursgewinne sich dem Grundfreibetrag von ca. 11.000 € nähern. Vorher bringt das ja nichts.
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Fehler/Probleme kanns immer mal geben. Was am Ende zählt ist der Service und wie die Bank/Broker damit umgeht.
Bei manchen Banken funktioniert das, bei anderen gar nicht...
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Da das Steuerjahr 2024 abgeschlossen ist, will Trade Republic anscheinend einfach den Verlusttopf für 2025 um den überhöhten Steuerabzug anpassen. Man könnte dann ja zukünftige Gewinne verrechnen.
Sollte das stimmen, ist das ein absolutes Armutszeugnis. Spannend ist auch was die Finanzbehörden zu solchen kreativen Buchungen sagen.
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Fehler können überall passieren. Wenn es dann aber keinerlei Service gibt, der offensichtliche Fehler behebt, ist das nicht tragbar und dürfte von den Aufsichtsbehörden eigentlich nicht toleriert werden.
Da bin ich mit der ING doch zufrieden, obwohl ich die Preise manchmal schon als zu hoch empfinde. Aber irgendwie muss der Service ja auch finanziert werden.
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Das stimmt nicht ganz. Aus der Vergangenheit wissen wir, dass ein Staat eher die Banken über die Wupper gehen lässt, als sich selbst. Deshalb ist ein Investment in deutsche Staatsanleihen immer sicherer als ein Konto bei einer deutschen Bank. Und da momentan beide fast genau gleich zahlen, lege ich mein Geld nicht bei einer Bank an, sondern direkt beim Staat.
Wo habe ich etwas anderes behauptet?