Beiträge von Klausen

    Da frage ich aber ernsthaft, was dann aus dem „Kommer-ETF“ wird, wenn der Gerd 93 bzw. 113 Jahre alt ist….

    Als Carl Benz 1929 gestorben ist, wurden auf jeden Fall alle Mercedes verschrottet und bis heute fährt nix mehr von der Marke. ;)


    Kann man. Bis zu dreifach höhere Kosten sind ein Argument, das in jedem Fall zählt. Ob der Kommer-ETF die Probleme wirklich 'gelöst' hat, sehen wir in 30 bis 50 Jahren, eben auch nur als Rückschau.

    Again: Auch du verwendest Argumente selektiv. Wenn es um ,,Aktien als Anlageklasse mit den höchsten Renditen" geht, nimmst du die Vergangenheit als Maßstab und baust darauf eine Anlagestrategie auf. Wenn es aber um andere Daten aus der Vergangenheit geht (hat ein breiterer Ansatz oder Faktoren nach Kosten market cap geschlagen) heißt es ,,kann auch wieder anders sein". Das kann man so nicht machen. Entweder die Daten aus der Vergangenheit sind relevant oder sie sind es nicht.

    Das mit den Mehrkosten ist für mich ein Scheinargument. Der Kommer (TER 0,5%) performt nicht viel schlechter oder sogar besser als ACWI (IMI), FTSE All-World und World-ETFs (TERs ab 0,17%). Oder welche Kosten meinst du?

    Die Mehrkosten in Form einer höheren TER sind natürlich real. Nur denke ich, dass es ein unfairer Vergleich ist. Der Gerd-Kommer-ETF ist deutlich breiter (und anders) aufgestellt und hat sogar small caps aus den EM. Sowas mit einem MSCI World oder FTSE All-World zu vergleichen ist nicht fair.

    Außerdem sollte man sich dann halt für ein Argument entscheiden. Wenn man die steuerlichen Nachteile und den Pflegeaufwand eines ,,ausgewogeneren" Ansatzes mit mehreren ETFs kritisiert ist das nachvollziehbar. Wenn es aber nun einen ETF gibt, der diese Probleme löst, kann man dann wirklich die minimal höheren Kosten kritisieren? Also entweder oder. Manchmal habe ich das Gefühl es werden Probleme gesucht, damit die eigene Asset-Allokation besser dasteht.



    Wenn das da so steht, wird, wie geschrieben, die normale Orderprovision anfallen. Also

    Grundgebühr 4,90 € + 0,25 % vom Kurswert, max. 69,90 €:
    Es entfallen aber die Handelsplatzgebühren.

    Das dachte ich mir auch, aber das wirkt völlig absurd. Selbst bei Filialbanken ist das meistens kostenlos, weil solche Fonds eine Bestandsprovision zahlen.

    Du investierst in ca. 1400 Großunternehmen, die ihren rechtlichen Sitz in 23 entwickelten Ländern, haben. Über 70% deines Geldes ist in US-Unternehmen investiert.

    Du könntest relativ preiswert in ca. 8500 Unternehmen aus 49 Länder investieren.

    Für beide Strategien gibt es Gründe dafür und dagegen.

    Ja. Und Stand heute sind Fonds mit anderen Ansätzen als Marktkapitalisierung teurer. Die Mehrkosten (wie z.B. beim Kommer-ETF) hat man sicher, ob es auch eine Mehrrendite gibt, und zwar nach den höheren Kosten, weiß man nicht und garantiert einem auch keiner.

    Das Argument finde ich nicht so gut. Diese Mehrkosten wurden ja bisher (50-60 Jahre und kleineren Zeiträumen) mehr als verdient. Klar, man kann immer sagen ,,keiner weiß wie es in der Zukunft ist". Aber ist das nicht selektiv? Bei der Anlage in Aktien (FTSE All-World, MSCI World) lässt man das Argument ja nicht gelten. Da beruft man sich auf die Vergangenheit und geht davon aus, dass auch in Zukunft eine Mehrrendite erwirtschaftet wird.

    Es ist ja nicht nur eine Frage der Übersichtlichkeit. Wenn über 10, 15 Jahre z.B. der MSCI World Jahr für Jahr den Emerging Markets davonläuft, wird der durchschnittliche Privatanleger wirklich Jahr für Jahr den gutgelaufenen ETF verkaufen, Gewinne realisieren, Steuern zahlen und den verbleibenden Rest in den schlechter gelaufenen ETF stecken, der seit Jahren rumdümpelt? Hier im Forum kommen regelmäßig die Fragen, ob man nicht „umschichten“ soll in einen besser laufenden ETF, wenn der ausgewählte ETF mal in sechs Monaten fünf Prozent runtergeht.

    Ich denke es geht in dem Video eher darum, dass man in den letzten Jahren neues Geld in den Emerging Markets und Europa hätte investieren sollen. Ab jetzt würde neues Geld in einen USA-ETF fließen. Du hast aber recht: In der Praxis tun sich viele Privatanleger schwer mit antizyklischem Investieren. Ich kenne auch viele, die in den letzten Jahren vom MSCI World auf den S&P500 umgestiegen sind. ,,Ist ja ohnehin der beste Markt", ,,Europa ist doch krank"...usw.

    Ich denke aber, dass einige ,,alte Hasen" hier im Forum die nötige emotionale Reife und know-how haben, um sowas durchziehen zu können. Einige scheinen es ja auch in der einen oder anderen Form so zu machen.

    Falls es dann noch eine Lösung über nur ein oder zwei Produkt(e) wäre, könnte man doch von einer Alternative sprechen, oder?

    Saarlaender Du hast das Wort ,,unübersichtlicher" erwähnt. Das könnte ein starkes Argument für einen marktkapitalisierenden Ansatz mit einem ETF sein. Also: Schafft es ein Privatanleger über 30-40 Jahre wirklich sein Portfolio rational mit mehreren ETFs so zu steuern, dass neues Geld immer in weniger gut gelaufene Regionen fließt? Wenn ich mir anschaue wie viele (detaillierte und qualitativ hochwertige) Beiträge hier manche Foristen über viele Jahre zu den immer gleichen Themen schreiben, traue ich das einigen hier schon zu . . .aber die große Masse an Anleger wird das nicht schaffen oder benötigt kostspielige Hilfe. Wenn, dann müsste es eine Lösung sein, die sehr einfach ist. Also nur ein ETF. Equal Weight, Arero, Gerd Kommer ETF, Global Portfolio One usw. Vielleicht kennt jemand noch andere. :/

    Mal eine Frage:

    Willst Du eine gute Anlage oder eine perfekte Anlage?

    Im Thread-Titel steht "ideal", nur ist es so, dass ein Ideal eher nicht erreicht wird, trotz aller Anstrengungen, die man unternimmt.

    Ist es wirklich erstrebenswert sich nicht um eine bessere Alternative zu kümmern, weil man ohnehin nicht die beste Alternative erwischen wird? Viele hier haben sich ja gegen aktive Fonds und für günstige ETFs entschieden. Wenn damals Bogle und Co. gesagt hätten: ,,Aktive Fonds sind zwar nicht perfekt, aber besser als Einzelaktien und die ideale Anlage erwischt man ohnehin nicht. Also: Bleiben wir bei aktiven Fonds!"

    Ich will hier nicht sagen, dass andere Ansätze unbedingt besser sind. Aber eine Diskussion darüber sollte geführt werden. Wenn nicht hier, wo sonst?

    Ich zumindest finde es sehr interessant, dass z.B. ein Ansatz nach BIP selbst nach Kosten eine leicht bessere Rendite als ein marktkapitalisierender Ansatz gebracht hat. Und zwar bei geringeren Risiken und über sehr lange Zeiträume. Ich hätte das nicht gedacht.

    Ich halte das durchaus für eine sinnvolle mögliche Strategie. Ich bezweifle allerdings, dass diese wesentlich besser ist als ein sehr breit gestreuter marktkapitalisierter Ansatz mit einem ETF wie bspw. dem SPDR MSCI ACWI IMI oder FTSE All-World.

    Hast du dafür eine Quelle?

    P.S. Ich spiele hier ein bisschen devil's advocat, weil ich merke, dass es hier eine extreme Voreingenommenheit bzgl. eines marktkapitalisierenden Ansatzes zu geben scheint, ohne dass diese Meinung mit Fakten hinterlegt wird. Das ist nicht böse gemeint auch wenn es etwas krampflustig rüber kommt. Ich hoffe jemand hat ein paar Infos/Quellen/... die das Video widerlegen können.

    Nur in den ersten Jahren und bei geringen Unterschieden. Nach wenigen Jahren ist eine Sparrate im Bereich von 1-2% deines Depotwerts und wenn deine einzelnen Positionen deutlich auseinandergehen (was ja da Rebalancing ausnutzen will) sparst du schnell die komplette Rate in eine Position und kommst trotzdem nicht gegen an.

    Die ersten 5 Jahre klappt der Plan halbwegs. Die nächsten 5 Jahre nicht mehr richtig. Und nach 10 Jahren kannst du nur noch mit Verkäufen rebalancen

    Wie im Video erwähnt, geht es nicht darum das Portfolio jedes Jahr auf den Euro genau zu rebalancen, sondern neues Geld gezielt in die Regionen zu investieren, die schlechter gelaufen sind (Grund: Regression zur Mitte, fast gleiche langfristige Renditen der Regionen,...). Ich denke auch nicht, dass es für die meisten Privatanleger zutrifft, dass sie ihr gesamtes Leben nur aus ihrem Gehalt in gleichen Beträgen in ETFs investieren. Das Leben ist m.E. deutlich volatiler. Man erhält eine Schenkung oder Erbschaft. Man verkauft eine Immobilie. Man erhält eine Abfindung. Man verkauft ein schlechtes Finanzprodukt, Bonuszahlungen, man verändert seine Asset-Allokation,....

    Es gab aber viel mehr Strategien die deutlich schlechter waren, komischerweise werden diese nicht zum Vergleich herangezogen.

    Welche denn?

    Und: Ist es wirklich ein Rückschaufehler, wenn man alle verfügbaren Daten hernimmt und zu einem sehr eindeutigen Ergebnis kommt? Wäre dann nicht die Investition in einen MSCI World oder FTSE All-World auch ein Rückschaufehler, weil man davon ausgeht, dass Aktien wie in der Vergangenheit besser rentieren als z.B. Anleihen?

    Passt vielleicht zum Thema. Renditen nach Inflation in USD.

    MSCI World
    BIP-gewichtet
    MSCI World
    Market Cap
    MSCI World
    ex. USA
    ex. Canada
    BIP-gewichtet
    MSCI World
    ex. USA
    ex. Canada
    Market Cap
    1970-20235,6% p.a.5,3 % p.a.5,3% p.a.4,9% p.a.
    1970-19966,8% p.a6,0% p.a.7,6% p.a.7,0% p.a.
    1997-20234,4% p.a.4,6% p.a.3,0% p.a.2,7% p.a.

    Quelle: Investmentbuch für fortgeschrittene Privatanleger, Gerd Kommer, 7. Auflage

    Die Unterschiede zwischen einem BIP-Ansatz und einem Market Cap Ansatz sind nur klein. Der BIP-Ansatz war zwar besser, aber nur wenig. Allerdings ist das Klumpenrisiko (vor allem das Länderrisiko) deutlich geringer.

    McProfit Ich bin da ganz bei dir. Ich halte nichts von aktiven Managern. Mir ist auch bewusst, dass man früher überhaupt keine Möglichkeiten hatte kostengünstig und breit über viele Tausend Unternehmen zu investieren. Soweit ich weiß kam der erste ETF auf den MSCI World erst in 2002 nach Deutschland. Aber heute gibt es diese Möglichkeiten. Und seit einigen Jahren auch für Anleger, die nicht rein marktkapitalisierend anlegen möchten.

    Die Daten von MSCI reichen bis 1970 zurück und die sehen nicht sonderlich gut aus für einen marktkapitalisierenden Ansatz, wenn man ihn mit passiven Alternativen vergleicht. Und zwar auf fast allen Zeitebenen und fast allen Konstellationen. Jetzt frage ich mich halt, ob rein marktkapitalisierende Ansätze, die aus Produktmangel vor 10-15 Jahren ihre Berechtigung hatten und praktisch damals ,,das einzig Vernünftige am Markt" waren, heute bei der Datenlage und dem Produktangebot wirklich noch passend oder ideal sind.

    Oder in anderen Worten: Vielleicht war es schon immer besser nicht nach Marktkapitalisierung anzulegen, aber bisher gab es entweder die Produkte (z.B. ETFs) nicht und/oder es war zu teuer. Also war Market Cap das Beste.

    Man muss immer schauen, was genau da verglichen wird. Im Video ist es eine Einmalinvestition, die dann über 30-40 Jahre immer nur rebalanced wird.

    Die Frage ist aber wie realistisch dieses Szenario für Dein eigenes Depot ist. Wer hat schon mit 20 100K€, die man dann auf einmal investieren kann? :/

    Also läuft es bei dem 'normalen' ETF-Sparer eben auf einen Sparplan über 30-40 Jahre hinaus.

    Und da kommt der 'Bums' eben erst im letzten Drittel der Ansparzeit.

    Es wird in dem Video allerdings nicht erwähnt, dass bei einem Sparer in den MSCI World die Ergebnisse besser gewesen wäre. Sind sie das? Falls ja, gibt es dafür Quellen? Ich habe da mittlerweile meine Bedenken...

    Zitat von monstermania

    Und natürlich wurden beim regelmäßigen Rebalancing der Regionen auch solche Nebensächlichkeiten wie die deutsche Kapitalertragssteuer in die Renditeberechnungen einbezogen. Ganz bestimmt!

    Ist das so? Kann man Regionen nicht durch neue Zuflüsse rebalancen, wenn, wenn man sich Zeit lässt? Das wird auch so im Video erwähnt. Außerdem gibt es ja mittlerweile auch ETFs, die nicht marktkapitalisierend aufgestellt sind. Die würden das Problem ja lösen.

    Zitat von monstermania

    Was ich damit sagen will. Es ist immer einfach für die Vergangenheit das optimale Szenario aufzuzeigen. Niemand kennt die Zukunft.

    Na ja, es wurden alle verfügbaren Daten von MSCI seit 1970 verwendet (mehr gibt es nicht) und in praktisch jedem Szenario ist herausgekommen, dass ein marktkapitalisierender Ansatz schlechter war. Data mining sieht für mich anders aus. Und klar sieht die Zukunft vielleicht anders aus, aber kann man das als Argument nehmen? Damit kann man ja alles relativieren. Auch die Kapitalanlage in Aktien selbst. Die Vergangenheit ist ja die einzige Quelle für Daten und nur anhand dieser Daten bauen wir ja ein Portfolio auf (z.B. überwiegend in Aktien, weil Aktien eben die rentabelste Anlageklasse war). Ich frage mich halt warum man dann bei anderen Daten aus der Vergangenheit so selektiv ist (=das könnte ab jetzt auch anders sein usw.).

    Zitat von monstermania

    ja die reine Gewichtung nach MCAP ist nur

    eine Möglichkeit eines weltweiten Aktienportfolios. Aber immerhin nach allem was wir wissen bisher die günstigste Möglichkeit (Kosten des ETF, Steuern).

    Wird Dein FTSE All World Dir über die nächsten 20, 30 oder gar 40 Jahre das optimale Ergebnis (Rendite) liefern? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird das nicht der Fall sein!

    Wird der FTSE All World Dir aber eine brauchbare Rendite liefern? Ja, davon kannst Du ausgehen.

    Für mich stellt sich halt die Frage warum man diese Strategie verfolgen soll, wenn selbst nach Kosten in praktisch allen Zeiträumen und allen Konstellationen andere Ansätze besser waren. :/ Sagt man damit nicht ,,die letzten 50-60 Jahren waren so, aber ich denke ab jetzt wird es anders."?

    Ich habe den FTSE All-World damals gewählt, weil er oft empfohlen wurde/wird. Aber einen richtigen Vergleich habe ich nie gesehen. Das heißt, Vergleiche zu aktiven Fonds gibt es natürlich, aber eine Begründung für die Marktkapitalisierung nicht wirklich. Die Unterschiede, die in dem Video aufgezeigt werden, sind ja schon erheblich.

    michelklein

    Eltern können ihren Kindern alle 10 Jahre pro Kind 400.000 Euro steuerfrei schenken.

    Pro Elternteil. Das sind dann 800.000 Euro von Papa und 800.000 Euro von Mama bis zum zwanzigsten Lebensjahr. Also 1.6 Mio Euro pro Kind. Man kann also auf dem eigenen Depot für die Kinder investieren und nur bei Bedarf eine Schenkung durchführen.

    Kinderdepots haben nur den Vorteil, dass die Kinder einen eigenen steuerlichen Freibetrag haben. Da das Geld aber nicht wieder zu den Eltern zurücküberwiesen werden darf, ist der Vorteil für die Eltern nicht vorhanden. Es gibt aber Risiken (Wegfall der Familienversicherung bei zu viel Einkommen, Wegfall von BaföG bei zu viel Vermögen zum Beispiel). Bei sehr großen Beträgen kommen auch noch andere Probleme (z.B. ist es überhaupt gut, wenn ein junger Mensch ohne Leistung so viel Vermögen bekommt.)

    Also sollte man nicht zu viel Vermögen auf den Depots der Kinder ansparen. Und ist es zu wenig, lohnt es sich (steuerlich) nicht. Also: Für welchen Fall soll es gut sein?

    Hallo Community,

    ich bin im FTSE All-World von Vanguard investiert. Wie ich aus vielen Beiträgen hier im Forum erfahren habe, ist das ein sehr beliebter ETF. In einem anderen Thread (Nachgewürztes Portfolio, Dr. Walz) wurde das Thema schon etwas angeschnitten. Ich möchte das nochmal aufgreifen.

    In der zweiten Hälfte dieses Videos wird ein marktkapitalisierender Ansatz mit anderen Ansätzen verglichen und das Ergebnis ist nicht so berauschend (für den marktkapitailsierenden Ansatz). In der Deutlichkeit habe ich das noch nie gesehen. Mich verwundert, dass dies nicht von anderen behandelt wird oder darauf hingewiesen wird. Woher kommt eigentlich die Meinung, dass ein MSCI World oder FTSE All-World so gut sind? Ist das einfach nur, weil sie günstig und einfach sind?

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