Scheitholz macht Arbeit, eine Pelletheizung im Keller läuft automatisch. Wenn ihr viel außer Haus seid, ist ein Stückholz einfach nicht so praktisch...aber ihr kennt das ja sicher, dass man dann in die kalte Bude zurückommt. Am Holzpreis hängst du mit beidem und sofern du deine Freizeit nicht im Wald verbringen willst, halte ich beides für finanziell mäßig lohnend.
Ob sich ein wasserführender Ofen lohnt, würde ich mal genauer rechnen. Ist eine Menge extra Komplexität. Auch bei dem Heizstab wäre ich zurückhaltend...in der Heizperiode kommt nicht so viel vom Dach und der Heizstab hat nur einen Wirkungsgrad von 1:1. Wie alt ist denn das Haus und was habt ihr bisher an Heizbedarf?
Das Haus ist von 1998 und wir verbrauchen aktuell ca. 18.000 kwH Gas/Jahr.