„ bei Geld hört die Freundschaft auf“
Und wenn ein Feund meint mich beklauen zu müssen ist es auch nicht [mehr] mein Freund.
„ bei Geld hört die Freundschaft auf“
Und wenn ein Feund meint mich beklauen zu müssen ist es auch nicht [mehr] mein Freund.
Ohne App geht meines Erachtens bei beiden nichts.
Die Frage war aber, ob TR ausschließlich per App funktioniert und nicht, ob es ohne App nicht funktioniert.
Ich hab TR im Gegensatz zu SC noch niemals im Browser genutzt (wusste aber auch nicht, dass es seit wann auch immer geht), obwohl ich die App maximal furchtbar unübersichtlich finde im Gegensatz zu SC.
TR geht ausschließlich per App.
Du solltest dann vielleicht lieber bei scalable Capital nachschauen.
Korrektur: anscheinend geht TR mittlerweile auch per Webbrowser. Das war mir neu.
Ich finde scalable Capital trotzdem besser. ![]()
Erste Fragen kamen in meinen Yoga-Kursen zur Vorabpauschale auf.
Ich würde meinen es genügt, wenn man den Artikel verlinkt, wenn jemand die Frage hier im Forum stellt.
Frauen investieren anders: Was Studien zur Investment-Performance zeigen
Mehrere groß angelegte Analysen, darunter Untersuchungen von Vanguard, Fidelity und der Universität Berkeley, zeichnen ein klares Bild:
Frauen handeln seltener und langfristiger
Männer neigen zu Überaktivität und Selbstüberschätzung
Frauen erzielen im Schnitt eine um 0,4 bis 1 % höhere JahresrenditeEin bemerkenswertes Ergebnis: Laut Fidelity übertraf das durchschnittliche Depot von Anlegerinnen zwischen 2011 und 2020 jene von Männern in sieben von zehn Jahren. Selbst geringfügig höhere Renditen können über Jahrzehnte hinweg enorme Vermögensunterschiede bewirken.
Mit anderen Worten: Frauen schaffen es besser sich an die (für beide Geschlechter gleichermaßen gültigen) Empfehlungen zu halten.
Dann ist das im Buch aber auch unglücklich dargestellt.
Bei einer dynamischen Monatsrate sollte man m.E. die Spalte nicht einfach "Monatsrate" nennen oder zumindest schon dort ein * oder dergleichen abbilden, damit man direkt weiß dass es etwas zu beachten gibt.
Sollte Saidi direkt mal für eine eventuelle Neuauflage berücksichtigen.
Ich finde es ebenso gut, dass hier jemand startet und seine Finanzen in Angriff nimmt.
Es sollte auch einfach nur ein kleiner Seitenhieb sein, der in der Anonymität des Internets böser rüber kommen mag als im echten Leben.
Aber auch dort hätte ich mit einem Augenzwinkern diese Rückfrage gestellt in der Annahme, dass der Betroffene, wenn er sich dessen bewusst wird, auch drüber schmunzeln kann.
Prakmi sorry! war nicht böse gemeint.
Ich habe versucht das mit dem Sparplanrechner von Finanztip nachzuvollziehen.
- Startkapital: 0€
- monatliche Rate: 429€
- Anlagedauer: 37 Jahre
- Ergebnis: 676.279,96 €Wo ist der Fehler in meiner Überlegung? Es wäre nett, wenn mir dazu jemand einen Tipp geben könnte.
Herzlichen Dank!!
Balu hat es ja schon ausgerechnet.
Aber ganz ehrlich: es gibt 4 Felder in dem Rechner, die man ausfüllen kann. Und du bist, nachdem du 3 von 4 Feldern mit den Werten des Beispiels gefüllt hast und auf ein anderes Ergebnis kommst, nicht auf die Idee gekommen, dass es am vierten Feld liegen könnte, in dem du den ursprünglichen Wert hast stehen lassen? ![]()
Das Thema ist m.E. doch - gerade aufgrund der Steuerthematik - viel zu komplex, als dass man das "mal eben" in einer Excel nachrechnen könnte.
Zumal, wenn es dann schon daran hapert aus Vereinfachungsgründen die TER von der jährlichen Rendite abzuziehen.
Die Rentenversicherung rechnet sich fast nie. Wenn überhaupt nur, wenn es eine sehr günstige provisionsfreie ist. Hat er dir konkret die Kosten genannt?
Ich habe lediglich noch was bezüglich Mitversicherung bei den Eltern in der privaten Pflegeversicherung im Hinterkopf. Zumindest musste ich bei beiden Kindern für die PKV angeben, dass ihr Einkommen unterhalb der bekannten Grenzen liegt und sie somit bei mir kostenlos privat pflegeversichert sein können.
Sollen sich doch lieber die Foristen Arbeit machen und Lösungen anbieten und niederschreiben, als dass "ich" mir die Arbeit mache ein paar Sparpläne anzulegen.
Fünf verschiedene Sparpläne anzulegen mit 1000 Euro Sparrate ist keine Option, weil es mehr Geld ist und ich es nicht so kompliziert haben will.
Vermutlich hättest du die benötigten Sparpläne schneller angelegt als es alle hier zusammen Zeit gekostet hat ihre Postings zu schreiben.
20k € in Sparplänen geht pro Monat.
Da sollte die in ihrer Höhe unbekannte Summe doch recht schnell voll investiert sein.
Zumal die "sehr hohen Kosten" vermutlich falsch aus der Kosteninformation herausgelesen wurden. Es sind wie überall beschrieben max. 69,90€.
Wenn Du das als Empfänger eingibst: Woher weiß dann paypal, auf welches Wallet von welchem Paypal Nutzer das landen soll?
Bist du sicher, dass du die Anleitung - wie behauptet - gelesen und dich daran gehalten hast?
Dort steht:
1.Bestätigen Sie, dass die Kontonamen übereinstimmen
Stellen Sie sicher, dass der Name in Ihrem Bankkonto mit dem Namen in Ihrem PayPal-Konto übereinstimmt: [Vorname] [Nachname]. Um Ihren Namen in PayPal zu ändern, gehen Sie zu Ihrem -Profil.
2.Loggen Sie sich in Ihr Online-Banking-Konto ein oder gehen Sie zu Ihrer Bank
Folgen Sie dann den Anweisungen Ihrer Bank und führen Sie eine Überweisung durch. Verwenden Sie die folgende Bankverbindung. Wenn Sie Gelder sofort überweisen möchten, wählen Sie die Option der Sofortzahlung aus.
Name des Empfängers
PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie, S.C.A.
[...]
Die Zuordnung erfolgt demnach über die Bankverbindung (Namensabgleich des Kontoinhabers) von welcher das Geld eingeht.
Spannend fände ich allerdings, wie das für die hunderte "Michael Müllers" funktionieren soll, aber das ist ja nicht mein Problem. Bei mir hat es so wie angegeben funktioniert.
Es ist beides. Man kann zusätzlich zum Girokonto auch „Sparboxen“ (Tagesgeldkonten) eröffnen, auf denen das Geld genauso verzinst wird.
Ich habe mir das BBVA-Konto zugelegt als die Zinsen noch für ein ganzes Jahr garantiert wurden und finde es tatsächlich auch praktisch, ein Backup-Girokonto mit (bei mir noch) 3,25% Zinsen plus 7,50 EUR Cashback im Monat und eine zusätzliche kostenlose Mastercard zu haben.
Es ging ja aber um das Hauptprodukt. Und dieses ist ein sehr gut verzinstes Girokonto.
Ich habe sogar 3,5% für ein Jahr. Auch die Sparboxen nutze ich, um Geld der Kinder sichtlich zu separieren.
Die "Extremfälle" legen sich 4-6 Gehälter zur Seite. Da frage ich mich: Muss es das? Ich halte das für völlig übertrieben. Das sind je nach Fall irre Summen die man da (schlecht Verzinst) rumliegen hat.
Ich persönlich finde z.B. 3-4 oder mehr NETTO Monatsgehälter völlig übertrieben, da ich im schlimmsten Fall nicht mein Monatsnettoeinkommen überbrücken will, sondern meine Monatsausgaben. Und die sind weitaus geringer. Die berühmte kaputte Waschmaschine gehört für mich nicht in den Notgroschentopf, sondern sollte auch so drin sein.
Hierzu lassen sich mindestens 2 Diskussionen im Forum finden. Die kannst du ja bei Interesse raussuchen. Ich bin im Team 3-6 Monatsausgaben.
Mein Plan wäre erstmal den sogenannten "Notgroschen" anzusparen. Das macht am meisten Sinn weil ich ja erstmal Geld als Grundlage brauche um irgendwie Handlungsfähig zu sein. Hab mir dafür 3-4 Monatsgehälter vorgestellt.Wie macht man das am besten; ein
Festgeldkonto/Tagesgeldkonto, dadurch hat man viel Sicherheit und die Liquidität ist auch gegeben
Der Notgroschen gehört wie du schon sagst in liquide Optionen. Das ist bei Festgeld - wie der Name schon sagt - nicht gegeben.
Lies dich schlau! Es gibt viele gute Ratgeber für Einsteiger. Bei Finanztip bist du auf jeden Fall schon mal in seriösen Gewässern unterwegs.
Zumal es kein Tagesgeldkonto ist, sondern ein verzinstes Giro.
Habe mir das Video auch nicht angesehen, aber vermutlich geht es darum Wertpapiere im Minus zu verkaufen, dadurch seinen Verlustverrechnungstopf zu füllen und anschließend das gleiche oder ähnliches Wertpapier wieder zu kaufen.
Man hat dann quasi keinen Nachteil, sondern den Vorteil dass die Verluste mit den nächsten Gewinnen verrechnet werden. Man zahlt z.B. auf die nächste Ausschüttung weniger Steuern.
Der Nachteil ist, dass man je nach Beträgen seinen 1.000€ Freibetrag nicht nutzt (verschenkt).
Kurze Gedanke bzw. Gegenfrage, da ich noch mal über Tomarcys Vorschlag mit dem ausschüttenden ETF gestolpert bin.
Wenn die älteren Kinder Einzelaktien hatten. Waren das dann Aktien, die keine Dividende gezahlt haben? Falls doch eine Dividende gezahlt wurde, wie habt ihr das bezüglich der Übertragung zu einem späteren Zeitpunkt gehandhabt?