Notwendig wäre es nicht. Es ist ja nie wirklich notwendig, in verschiedene ETFs zu investieren. Aber wenn man Bock hat....
Günstiger? Wie das? Kommt ja auf die Orderkosten an.
Die Aufteilung ist Spielerei, kann man aber machen, wenn es das Herz erfreut.
Ich bin Freund von "Fire & Forget", daher empfinde ich den Gedanken von mehreren ETFs als Einladung das Investment "kaputt zu optimieren".
Die Frage ist auch immer in wieweit man selbst diese Strategie auch durchzieht und nicht irgendwann die 3 ETF im Depot vergleicht.
Dann, und das habe ich schon mehrfach hier gelesen und auch von anderen gehört, kommt wieder die Frage: "soll ich das so weitermachen oder umschichten?"
Weil man sieht das 1 oder 2 ETF anders Perfomen als der "bessere".
1 ETF auf MSCi World, ACWI oder FTSE AW und fertig.
Keep it easy 
Für mich besteht mit mehreren ETFs immer die Gefahr, die Zahlungen je nach Ertrag zu ändern. Problem ist dann, wenn der jetzt besser laufende in der nächsten Periode schlechter läuft und man in eine Spirale gerät. Ich bin mit meiner Altersvorsorge auf nur einen weltweiten ETF immer zufrieden gewesen.
ich möchte im Monat 200 Euro in einen ETF-Sparplan anlegen. Das Geld soll als Ergänzung der Altersvorsorge sein.
Was auch sonst? Dies hier ist schließlich das Forum der prospektiven Rentner.
Macht es Sinn bei 200 Euro Sparrate, die auf mehrere Fonds aufzuteilen?
Nein.
Wenn Du eine so kleine Sparrate auch noch aufteilst, gibt es Dir vielleicht das trügerische Gefühl, ein kleiner Börsenexperte zu sein. Sinnvoll ist das aber nicht.
KISS - keep it simple and stupid.
