Hallo,
kurze Verständnisfrage. Ist es bei normalem Rheuma (chronische Polyarthritis), welche medikamentös mit einfachster Therapie bereits beschwerdefreiheit führt üblich, dass hier seitens der Versicherer bereits 100% auf die Prämie aufgeschlagen wird?
Es drängt sich mir der Eindruck auf, die Diagnose wird genutzt um extra abzukassieren. Vor Anfrage eines Angebots hieß es vom Makler nämlich "er erwarte keinen Aufschlag und wenn lediglich nur einen sehr geringen, da Rheuma i.d.R. keine lebensverkürzende Krankheit ist.". Jetzt "hat er hierfür auch keine Erklärung".