Wenn wir dann beispielsweise mal zu McDonald’s gehen, dann sage ich immer:
Mit eurem Einkauf erhöht ihr den Gewinn und damit eure Dividende, das ist dann sozusagen eine schwäbischer „Return on Invest“
Dies funktioniert natürlich bei Einzelaktien besser als bei einem Fonds.
Daher habe ich mich entschlossen, lieber Aktien zu übertragen, als Fundanteile weil das einfach spannender ist, um junge Menschen Verständnis für die Börse zu wecken.
Das finde ich auch eine super Idee! Aktien von einem Unternehmen, das sie kennen, sind ja in der Tat besser vorstellbar als ein ETF. Man kann ja die Kinder auch bei der Aktienauswahl mit einbeziehen.
Für mich sind das, wie gesagt, unterschiedliche Dinge, die ich parallel machen würde. Zum einen FÜR das Kind (von Geburt an) in einen ETF sparen, wo ggf. auch ein größerer Betrag bis zum Erwachsenwerden zusammenkommt. Zum anderen aber auch MIT dem Kind ZUSAMMEN (wenn es alt genug ist, das ansatzweise zu verstehen) ein eigenes Depot anlegen und mit kleineren Beträgen üben und das Kind auch mal selbst ausprobieren lassen.