Zurück zum Riester: Meine Frau zahlt 60€ p.a. ein und bekommt 3 Zulagen plus Steuergutschrift. Das ergibt zunächst eine Rendite, die kein Aktiendepot schafft.
Das ähnelt doch sehr der von Meli2020 geschilderten Situation! Was kann man da mit so einem ergänzenden Baustein, d.h. ergänzendem Teil der Altersvorsorge groß falsch machen?
Meiner zahlt teilweise 2,25% Garantiezins, teilweise ist er in ETFs angelegt. Die steuerliche Förderung ist gering, aber das stört mich nicht, weil ich die sowieso nach Kündigung vor Rentenbeginn zurückzahlen werde. Ich bin mir sicher, dass eine höhere Rendite übrig bleibt, als Festgeld in der langen Niedrigzinsphase gebracht hätte.
Sehe ich wie gesagt auch so und entspricht auch meinen Plänen…