Ich werde als Mieter eines Doppelhauses mit den Kosten einer Wohngebäudeversicheung zu 100 % belastet.
Mein Vermieter hat die Positionen (Inhalt) der Versicherung so abgeschlossen, das
(überspitzt gesagt) bis auf Krieg und 'Satelliteneinschlag' alles versichert ist.
Noch dazu hat er die Police bei einem Makler seiner Wahl (ein Bekannter) abgeschlossen.
Zum wiederholten mal werden die Erhöhungen komplett an mich weitergeleitet.
Meine Frage:
Ist der Vermieter nicht gesetzlich dazu angehalten
1) eine Police zu wählen, die nur das Notwendige versichert und das beste Preis-
Leistungsverhältnis bietet. (z.B. Hochwasserschutz nur im gefährdeten Gebiet).
2) Kostenersparnis durch beispielsweise Abschluss im I-net zu erzielen um Provisionen zu
umgehen und günstigere Angebote zu finden.
3) Kostenkontrolle zu gewährleisten in dem jährliche Preisvergleiche die Kosten mindern.
Möchte der Vermieter eine Rundum-Absicherung, so möge er diese bitte auch selber zahlen.
Habe diesbezüglich hier im Form auf die Schnelle keine Antwort gefunden.