Im Freundeskreis wird dies erwogen: ein schon älterer Freund hat, wegen einer hohen Rechnung seitens der Versicherung nach Unfällen und einem schlechten SFR (0,5) die Versicherung gekündigt und ist dabei, kurzfristig nach einer günstigeren Versicherung zu suchen.
Nun wurde ihm von einem Versicherungsagenten geraten, doch zu klären, ob nicht seine volljährige Tochter dazu bereit ist, die neue Versicherung für das väterliche Auto zu übernehmen. Das würde die Kosten der Versicherung schon wegen des Altersunterschieds zwischen dem bisher und der neu Versicherten deutlich senken.
Zur Tochter: sie hat noch nie ein Auto besessen und keins versichert. Sie zögert erheblich, weil sie Nachteile für den Fall befürchtet, dass sie später einmal ein eigenes Auto besitzen wird und versichern will.
Was sagen Sie zu dem von der Tochter geäußerten Unbehagen? Ginge sie durch ihr Einspringen und den Abschluss der Versicherung in ihrem Namen ein Risiko ein - wenn ja: welches?