Liebe Finanztip-Community,
ich spiele gerade mit den Gedanken meine Riester-Rente beitragsfrei zu stellen. Jetzt klingt das ja alles gut und schön, aber der Umgang mit den weiterführenden Verwaltungsgebühren ist für mich nicht ganz nachvollziehbar. Wenn ich das richtig verstanden habe, werden die Kosten dann immer vom eingezahlten Guthaben bezahlt, aber wenn die Zinserträge kleiner sind als die Verwaltungskosten, ist doch iwann das Guthaben aufgebracht. Dann kann ich auch gleich kündigen. So zumindest mein Gedankengang.
Jetzt habe ich diese Passage bei Finanztip.de zu dem Thema gefunden, aber habe Schwierigkeiten es zu verstehen:
ZitatSelbst wenn Du Deinen Vertrag also 20 Jahre oder länger beitragsfrei weiterführst und der Anbieter jedes Jahr Kosten für die Verwaltung aus Deinem Guthaben entnimmt, muss er die Differenz zum Ende der Ansparphase wieder aus eigener Tasche ausgleichen.
Vielleicht habe ich hier einen Knoten im Kopf, aber kann mir das jemand an einem Beispiel erklären?
Danke euch!