Solange nicht als freiwilliges Mitglied versichert: Alles easy!
Ich war freiwillig versichert und musste die Lebensversicherung über 10 Jahre bei der Krankenkasse verbeitragen. Sie war Teil einer betrieblichen Altersvorsorge. Die GmbH gehörte mir selber.
Ich war freiwillig versichert und musste die Lebensversicherung über 10 Jahre bei der Krankenkasse verbeitragen. Sie war Teil einer betrieblichen Altersvorsorge. Die GmbH gehörte mir selber.
Somit eine ganz andere Konstellation.
Solange nicht als freiwilliges Mitglied versichert: Alles easy!
Was ändert sich, wenn man freiwilliges Mitglied ist?
Was ändert sich, wenn man freiwilliges Mitglied ist?
Ein freiwilliges GKV-Mitglied zahlt Beitrag von allen Einkünften (bis zum Deckel Beitragsbemessungsgrenze). Das kommt in der aktiven Zeit nicht zum Tragen, da man bereits mit dem Beitrag aus dem beitragspflichtigen Erwerbseinkommen an die Decke stößr. Die Krankenkasse fragt somit nicht nach weiteren Einkünften.
Sofern Du aber auch ohne entsprechendes Erwerbseinkommen (etwa im Ruhestand) freiwillig in der GKV versichert bist, fragt die Kasse nach anderen Einkunftsquellen und verlangt davon auch Beitrag. Wie das im konkreten Fall ist, muß man im Einzelfall prüfen.
Was ändert sich, wenn man freiwilliges Mitglied ist?
Freiwillige Mitglieder zahlen auf alles.
§ 240 SGB V - Beitragspflichtige Einnahmen freiwilliger Mitglieder - dejure.org
Wenn man allerdings eh schon über der Beitragsbemessungsgrenze verdient, dann wird doch dadurch kein zusätzlicher KV/PV Beitrag fällig, oder verstehe ich hier etwas nicht vollständig?
Als Angestellter kümmert Dich das im aktiven Dienst nicht, weil Du da (wie Du richtig schreibst) über der Beitragsbemessungsgrenze verdienst, sonst wärest Du ja nicht freiwillig versichert. Das kommt aber zum Tragen, wenn Du in Rente gehst (mit dann niedrigerem Einkommen) und eben nicht den Status KVdR erreichst, sondern weiterhin freiwillig versichert bleibst.
Danke schon mal.
Ich habe da noch ein paar Fragen, ich lagere das hier aber mal aus
