Zu klären wäre auch: Gibt es ausreichend Liquidität für Instandhaltung und unerwarteten Kosten der Immobilie? Bleibt überhaupt Geld für die Altersvorsorge übrig? Sonst spart man fleißig in ETF oder auch sonstwie und in 5 oder 10 Jahren steht man dann blöd da, weil notwendige Kosten nicht leistbar sind. Aus der Ferne und mit den Angaben ist das schlicht nicht zu sagen.
Für mich wäre das auch der entscheidende Punkt. Ist hier nicht die Immobilie die primäre Altersvorsorge? Macht es hier überhaupt Sinn noch zusätzlich in ETFs zu gehen?
Wenn das Paar nicht gerade Unmengen Geld jeden Monat übrig hat würde ich hier eher zu Sondertilgungen und Instandhaltungsrücklagen raten als zu einem ETF Investment.