Hallo liebe Communty,
Ich habe mal eine grundsätzliche Frage:
Ich bin ansich ein Fan vom System Beitragsservice (fka GEZ, ich weiß das ist vermutlich eine Mindermeinung aber wie gesagt den Grundsatz finde ich trotzdem richtig).
Ich habe mal drüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass der Einzug des Gebühren doch ziemlich kompliziert ist und auch viel zum Schindluder treiben einlädt (Leute melden sich nicht um, Angabe einer Nummer von einer anderen Wohnung die zahlt etc.)
Wäre es nicht viel einfacher das Geld vom Eigentümer zu verlangen ( also entsprechend pro Wohneinheit; Einfamilienhaus zahlt nur einmal; Mehrfamilienhaus mit 4 WE entsprechend 4 mal). Wenn man die Kosten umlagefähig macht, dann würde der Vermieter das entsprechend über die Nebenkosten geltend machen können und hätte dann jetzt erst mal auch keinen finanziellen Nachteil dadurch ( bei Leerstand müsste man dann eine entsprechende freistellung machen).
Mich würde da jetzt mal eure Meinung interessieren. Gibt es da irgendwas woran ich nicht denke oder einen rechtlichen Grund, der sich nicht so schnell ändern lassen kann?
Weil ich habe die idee dazu ehrlicherweise noch nie gehört, finde ihn beim ersten durchdenken aber gar nicht so dumm.
Viele dank euch
Gruß Andre