Guten Tag zusammen!
Ich frage mich, ob sich unter den für eine private Krankenversicherung mir von einem Versicherungsmakler vorgeschlagenen Tarifen Bausteine finden, welche ich für unnötig oder fragwürdig halten sollte, es, das Risiko abgewogen, wirtschaftlich langfristig klüger schiene, auf diese zu verzichten. Der Kontext ist, dass ich mein Referendariat im gymnasialen Lehramt in Hessen antreten will.
Für das Referendariat enthielten seine Empfehlungen die Bausteine:
- zur Barmenia: (B)GK3015, (B)G1B, (B)G2B100, (B)GEP, (B)PVB, (B)KH+ /15
- zur R+V: BH30B, W100, EB1B, PPB, 10U /15
- zur DBV: VisB 3015-UA, BWE-UA, BW2 00-UA, BN VisB-UA, PVB, KHT-UA /15, KUR-UA /250.
Zur Veranschaulichung vorgeschlagen, wie ich nach dem Referendariat mich versichern könnte, die Preise jeweils ohne einen etwaigen künftigen Risikozuschlag:
- zur Barmenia: GK5035, G1B, G2B100, GEP, PVB, KH+ /15, bei einem Eigenanteil von 426,63 €
- zur R+V: BH50, W100, EB1, PPB, 10U /15, bei Eigenanteil von 415,72 €
- zur DBV: VisB 5035-U, BWE-U, BW2 00-U, BN VisB-U, PVB, KHT-U /15, KUR-U /250, Eigenanteil 351,18 €.
Sollte ich dann künftig ohne Risikoaufschlag versichert werden können, und die Versicherungsbedingungen bis dorthin im Wesentlichen gleichbleiben, welcher Versicherer wäre für einen hessischen Gymnasiallehrer am ehesten zu empfehlen? Finden sich etwaig auch in dieser zweiten Auflistung Bausteine, zu denen ein Verzicht ratsam oder bedenkenswert scheint?
Ich danke Ihnen!