Mich würde interessieren welche Gesellschaft das ist, die Dich da kulanterweise zurücknimmt.
Private Krankenversicherung - fristlose Kündigung
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Problemkind -
22. April 2025 um 12:03 -
Erledigt
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Ich habe heute die Info erhalten, dass ich mich nächste Woche mit meiner alten Krankenversicherung zusammensetzen kann und dort im Basistarif für dieses Jahr aufgenommen werde. Und dann zum 01.01.2026 wohl wieder in den Normaltarif wechseln darf.
Das wäre erfreulich für Dich.
Der Basistarif wird dann ja vermutlich extrem teuer. Meine Berechnung hat mir einen monatlichen Beitrag von 570,55 € ergeben. Das ist natürlich ne ordentliche Hausnummer.
Keine Ahnung, ob das ne ordentliche Hausnummer ist. Ich zahle für meine Krankenversicherung mehr.
In meinen Augen hast Du Dich ziemlich in die Fäkalien geritten, vermutlich deswegen, weil Dir der bisherige Tarif zu teuer war, Du vielleicht den Risikozuschlag loswerden wolltest und weil möglicherweise Dein Finanzfachverkäufer gierig war. Es würde vermutlich nicht nur mich interessieren, warum Du Dich auf dieses Abenteuer überhaupt eingelassen hast.
Sofern ich dann im nächsten Jahr wieder im Normaltarif mit vermutlichen Risikozuschlägen versichert werde, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als diese bittere Pille zu schlucken.
Ich habe meine Lektion, die extrem teuer war (Geld und Nerven), gelernt.
Ich habe nicht den Eindruck, daß Du die Lektion gelernt hast.
In meinen Augen bist Du mit einem blauen Auge davongekommen. Vielleicht noch nicht jetzt, aber sicherlich dann, wenn Du tatsächlich in einen Normaltarif zurückkehren kannst, wäre das in meinen Augen ein Grund, eine Flasche Schampus zu köpfen.
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Das wäre erfreulich für Dich.
Keine Ahnung, ob das ne ordentliche Hausnummer ist. Ich zahle für meine Krankenversicherung mehr.
Für einen Beamten, der nur 50%, bzw im besten Fall nur 30% absichern muss ist das schon eine richtige Hausnummer. Ich liege seit Anfang Januar 2025 bei ca. 390€ bei einer Absicherung von 50%.
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Für einen Beamten, der nur 50%, bzw im besten Fall nur 30% absichern muss ist das schon eine richtige Hausnummer. Ich liege seit Anfang Januar 2025 bei ca. 390€ bei einer Absicherung von 50%.
Der Maximalbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherungen liegt bei 1175 € für eine Vollversicherung, da sind 590 € für eine 50%-Teilversicherung keine Welt.
Der TE ist ganz offensichtlich ein Zocker, der nun für etwa 1 Jahr vielleicht 200 € pro Monat verzockt hat, zusammen etwa 2500 €.
Es hätte für ihn viel schlimmer kommen können!
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Sehe ich auch so.
Glück im Unglück nennt man das.
Ich denke, es gibt kaum eine BeamtIn, die so gnadenlos und überflüssig mit der Krankenversicherung herum zockt.
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Hi, ich habe einen ähnlichen Fall.
Ich bin erst vor 2 Wochen in die PKV gewechselt und habe mir zu spät, fahrlässig und im Nachhinein dumm, meine 5 Jahres Historie von meiner vorherigen GKV zukommen lassen. Diese zeigt leider Behandlungen ua. mit der Psyche die ich bei den Gesundheitsfragen nicht angegeben habe.
Da mein Widerrufsrecht vmtl erloschen ist - Versicherungsschein und Dokumente habe ich bereits seit September / Beginn der Versicherung war aber erst vor 13 Tagen 1.10. - stehe ich jetzt vor einem Dilemma.Bisher sind keine Leistungen angefallen und mein Ziel wäre es "einfach" wieder in die GKV zurück zu wechseln. Ich bin aber weiterhin über der Bemessungsgrenze angestellt und weiß nicht ob das so funktioniert dann.
Was passiert wenn ich der Versicherung von dem Versäumnis berichte und diese den Vertrag kündigt. Komme ich dadurch wieder in die GKV oder wie kann ich mich versichern? Mich wird keine weitere private Versicherung mehr annehmen.
Kann mir jemand ziemlich kurzfristig bei diesem Thema helfen? Bisher habe ich noch nichts gesagt und ich bin mir unsicher, was ich am Besten tun soll.
Die Vorstellung belastet mich, falls ich in den kommenden Monaten und Jahren Leistungen in Anspruch nehmen muss und eine Prüfung der Versicherungsgesellschaft meiner Gesundheitsfragen kommt, ich am Schluss die Kosten selbst tragen muss oder schlimmeres passiert.
Vielen Dank euch
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Bisher sind keine Leistungen angefallen und mein Ziel wäre es "einfach" wieder in die GKV zurück zu wechseln. Ich bin aber weiterhin über der Bemessungsgrenze angestellt und weiß nicht ob das so funktioniert dann.
Hast du das Naheliegende getan und deine bisherige Krankenkasse schriftlich kontaktiert?
Für solche Spezialfragen ist die richtige Verwaltung zuständig. -
Hast du das Naheliegende geta und deine bisherige Krankenkasse schriftlich kontaktiert?
Für solche Spezialfragen ist die richtige Verwaltung zuständig.Geta?
ich habe mir schriftlich meine Krankheitshistorie zukommen lassen bei meiner alten KV ja.Ich habe sie bisher noch nicht zu einem potenziellen Rückwechsel in dem Fall kontaktiert.
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Geta?
ich habe mir schriftlich meine Krankheitshistorie zukommen lassen bei meiner alten KV ja.Ich habe sie bisher noch nicht zu einem potenziellen Rückwechsel in dem Fall kontaktiert.
Getan. Wenn du den Rausschmiss aus der Privaten KV wegen Täuschung befürchtest UND deshalb mit dem Gedanken spielst, wieder bei der GKV aufzuschlagen, solltest du dich beraten lassen.
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Diese zeigt leider Behandlungen ua. mit der Psyche die ich bei den Gesundheitsfragen nicht angegeben habe.
Was mich etwas wundert: Wie kann man Psychotherapie mit mehreren Sitzungen in den letzten 5 Jahren, was ja schon ein einprägsameres Thema sein sollte, einfach so vergessen, wenn im Antrag explizit danach gefragt wird?
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Leider so passiert - Ärgere mich selbst über mich, aber kann ich jetzt nicht ändern.
Was mich etwas wundert: Wie kann man Psychotherapie mit mehreren Sitzungen in den letzten 5 Jahren, was ja schon ein einprägsameres Thema sein sollte, einfach so vergessen, wenn im Antrag explizit danach gefragt wird?
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Was passiert wenn ich der Versicherung von dem Versäumnis berichte und diese den Vertrag kündigt. Komme ich dadurch wieder in die GKV oder wie kann ich mich versichern? Mich wird keine weitere private Versicherung mehr annehmen.
Wer hat Sie denn beim Abschluss beraten? Das ist die richtige Anlaufstelle, um Ergänzungen der Gesundheitsfragen zunächst aufzubereiten (was war wirklich, was sind Abrechnungsdiagnosen etc.) und damit dann per anonymer Risikovoranfrage zu klären, wie der Versicherer (um welchen handelt es sich?) damit umgeht bzw. umgegangen wäre. Auf der Basis überlegt man sich dann die nächsten Schritte.
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Wer hat Sie denn beim Abschluss beraten? Das ist die richtige Anlaufstelle, um Ergänzungen der Gesundheitsfragen zunächst aufzubereiten (was war wirklich, was sind Abrechnungsdiagnosen etc.) und damit dann per anonymer Risikovoranfrage zu klären, wie der Versicherer (um welchen handelt es sich?) damit umgeht bzw. umgegangen wäre. Auf der Basis überlegt man sich dann die nächsten Schritte.
Danke für die Antwort. Die Ergänzungen zu den Gesundheitsfragen würden zu 99% (Internetrecherche) zu einer Ablehnung führen oder im nachträglichen Fall zur Vertragsauflösung des Versicherers.
Da ich über der Bemessungsgrenze bin, falle ich in diesem Fall nicht in die Gesetzliche zurück oder? Sondern müsste mir eine neue PKV suchen, irgendwo für teures Geld einen Basistarif buchen? -
Hatten Sie meine Fragen schon beantwortet Dino-gt4 ?
Wie weit sind Sie denn über der Jahresarbeitentgeltgrenze? Eine vorübergehende Reduzierung Ihres Einkommens (Teilzeit?) könnte auch eine Lösung auf dem Weg zurück in die GKV sein.
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