Suche Dividenden/ETF mit Ausschüttung

  • Deine Argumentation ist absurd. Für die schlechte risikoadjustierte Rendite eines Dividendenfokus auf globaler Basis gibt es Daten, die über 120 Jahre zurückreichen (siehe Kommer-Blog). Das was du betreibst ist cherry picking. Klar, weiß man erst am Ende, ob man richtig gehandelt hat. Ist es deshalb klug selektiv zu investieren und eine Anlagekategorie zu wählen, die nachweislich mit hoher Wahrscheinlichkeit schlechter rentiert und ein höheres Risiko hat, nur weil es einige wenige Zeiträume gibt in denen es nicht so war? Nach der Logik kann man jedes fokussierte Investieren rechtfertigen (Branchen-ETFs, Stock picking,....). Ich glaube du hast den Begriff ,,Risiko" nicht verstanden. Risiko ist auch dann vorhanden, wenn es sich (noch) nicht materialisiert hat.


    Risiko ist nur sinnvoll steuerbar in dem man die Aufteilung risikobehaftet/risikoarm ändert. Ein Fokus auf Dividendentitel führt immer zu mehr Risiko bei weniger Rendite. Cherry picking ändert dies nicht.


    Es fasziniert mich wie Diskussionen bzgl. Dividendenfokus und Immobilien immer gleich ablaufen. Erst wird versucht sachlich zu argumentieren (Inflation, Rendite, Risiko,....). Dann merkt man, dass die Fakten gegen einen sprechen und es kommt der overconfidence bias (,,nicht bei mir", ,,ich kenne mich aus",, Aktien XY oder Objekt XY laufen besser....). Nachdem man merkt, dass auch das unwahrscheinlich ist, kommt immer . . . wirklich immer . . .die emotionale Keule: ,,Jeder ist anders". ,,Das fühlt sich besser an". ,,Nicht jeder muss rational sein". ,,Ist halt ne andere Meinung".

  • Tja,

    solche Tabellen sind wirklich schön.

    Nur kann es in der Praxis eben doch anders aussehen. Wer z.B. mit 65 Geld aus seiner Lebensversicherung oder einem Erbe in den Aktienmarkt schiebt hat einen Anlagehorizont von 25-30 Jahren.

    Und wer von 2000-2001 dieses Geld aus der Lebensversicherung/Erbe einmalig in einen Dividenden-ETF wie den Stoxx Global Select Dividend 100 investiert hätte, würde sich heute noch besser stellen als, wenn der zum gleichen Zeitpunkt in einem MSCI World investiert hätte.

    Den ETF gab es 2000-2001 noch gar nicht. Er wurde aufgelegt, weil der Backtest gut aussah. Danach war es eine Katastrophe. Klassischer Trick der Fondsindustrie, der anscheinend auch bei dir gewirkt hat.

  • Irving


    Auf die sachlichen Rückfragen und anemerkungen bist du ebenso nicht eingegangen sondern hast Auswdohen ohne daten fahren un viel meinung und inklusive beleidigend Argumentiert.

    Also fass dich dahigend mal selbset an deiner eigenen Nase.


    Sachlich von asna:



    Beleidigend und völig Faktenlos sowie arguemtnt befreit von dir


    Offensichtlich konntest oder wolltest du nicht sachlich darauf eingehen, wie du ohne jeglichen Eingriff des investors das pleite Risko mit Einem automatischen auszahlplan verhinderst


    Noch konntest du mit zahle & Daten den sachlichen einwurf beantworten, auch Offensichtlich weil du darauf nicht wingwheb wolltest weil es nicht zu deiner Argumentation passt.



    Aber anderen genau diese Dinge worfweten wi du dass doch Sel St genauso praktizierst, sobald es nicht in deine Argumente passt, wirs ausgewichen, beleidigt oder gar nicht erst geantwortet


    Sachlichkeit beruht auf Gegenseitigkeit, unf du hast Diese Ebene leider genauso verlassen

  • McProfit Ich denke, dass du hier auf dem Holzweg bist. Ich habe eine komplett andere Meinung. Deine Argumentation wäre dann schlüssig, wenn dein Freund oder du alle Karten auf dem Tisch hätten und sich über die Fakten im Klaren wäre. Wie aus deinen Beiträgen hervorgeht, wusstest du zum Beispiel nicht, dass Dividenden-Aktien ein höheres Risiko haben.


    Und jetzt stelle ich mir einen Schwaben vor, dem du folgendes sagst:


    ,,Es gibt zwar eine Möglichkeit mit weniger Risiko, mehr Rendite und weniger Steuern aber Dividenden-Aktien sind besser für dich, weil du es emotional so besser aushältst."


    Echt? Wie viele Schwaben stimmen dem zu?


    Was du hier schreibst, funktioniert doch nur, wenn du wichtige Informationen vorenthältst und im Endeffekt nicht die Wahrheit über Rendite und Risiko sagst. Das ist im Endeffekt das Wort ,,erklärbar", das du verwendet hast. Klar, wenn ich keine Ahnung vom Risiko habe und gar nicht weiß, dass es besser geht, dann sind Dividenden-ETF besser als nichts. Aber ist das wirklich realistisch? Und denkst du wirklich, dass jemand, der so wenig Wissen und so wenig emotionale Stabilität hat, dass er sich selbst anlügen muss bzw. angelogen werden muss, dann in der Krise bei Minus 50-60% wirklich nicht ins Depot schaut und Panik bekommt?

    Das ist doch völlig realitätsfremd.


    Ich bleibe dabei: Dein Freund benötigt ein ausgewogenes Portfolio (auch mit risikoarmen Teil oder über Multi-Asset), mit so viel Risiko wie nötig und so wenig Risiko wie möglich. Und er benötigt das nötige Wissen. Mit Halbwahrheiten und vorgegaukelter Sicherheit, wird das Ganze in einer Katastrophe enden.

  • Du hast den falschen Ausgangspost von dir verwendet. Mein Kommentar bezog sich nicht darauf. Bitte nochmal nachschauen.

  • Nö Es ist exakt deine Argumente Lose faktenlose vollkommen unsachliche antwort mit der du dich Irving aus der affäere gezogen hast weil du disee nicht hattest. Also genau dass identische verhalten welches du vothin selbst anderen vorwirfst, mit ganz vielen meinung, ohne fakten ohne Argumente vollständig ohne Sachlichkeit.



    Dafür müsste man aber zum einen tatsächlich auf Argumente für Dividenden bezogenen Anlagen eingehen, sich damit also tatsächlich beschäftigen, als auch auf den Gegenüber eingehen, zwei Dinge die du aufgrund deines engstirnigen völlig einseitigen Sicht weder kannst noch willst.

  • Nö Es ist exakt deine Argumente Lose faktenlose vollkommen unsachliche antwort mit der du dich Irving aus der affäere gezogen hast weil du disee nicht hattest. Also genau dass identische verhalten welches du vothin selbst anderen vorwirfst, mit ganz vielen meinung, ohne fakten ohne Argumente vollständig ohne Sachlichkeit.



    Dafür müsste man aber zum einen tatsächlich auf Argumente für Dividenden bezogenen Anlagen eingehen, sich damit also tatsächlich beschäftigen, als auch auf den Gegenüber eingehen, zwei Dinge die du aufgrund deines engstirnigen völlig einseitigen Sicht weder kannst noch willst.

    Ich stelle mir einen Schwaben vor, der seine Häuser verkauft hat und 5 Mio. in Dividenden-ETFs investiert. Hat sein Freund so empfohlen, weil ja regelmäßig Geld kommt. Das kommt auch. Alle drei Monate. Manchmal 20.000 Euro. Manchmal 40.000 Euro. Nicht schlecht. Na ja, Fast 30.000 Euro Steuern p.a. fallen an, aber das geht. Jetzt kommt schon mal das erste Problem: Was macht der Schwabe mit dem Geld? Jedes Mal 20-40 Tausend Euro ausgeben? Oder liegen lassen? Ab 100.000 Euro gilt die Einlagensicherung nicht mehr. Also doch wieder anlegen. Nach Steuer natürlich. Also irgendwie doch nicht so wartungsarm. Aber okay. Das bekommt der Schwabe hin. Thesaurierer verkaufen: Nein. Auszahlplan einrichten: Nein. Alle paar Monate unterschiedliche Beträge mit Einmalinvest kaufen: Ja. Ohne einen Blick ins Depot zu werfen nicht ganz einfach, aber das schafft er.


    Dann kommt eine Finanzkrise. 40% Banken im ETF. Das fetzt. Der ETF rauscht 55% nach unten. Die Dividenden dritteln sich. Das merkt der Schwabe dann doch. Also schaut er mal ins Depot. Minus 55%. Also fast 3 Mio. Euro im Minus.


    Und jetzt kommt der Freund: Aber die Anzahl deiner Anteile hat sich nicht verändert!


    Darauf der Schwabe: Ahhh...okay....dann passt es ja.


    Echt? Ist das wirklich euer Ernst?

  • Keine fakten & Belege im Posting


    Soviel zur ruprik Vorwürfe & meinung

    Thema ende.



    Dass auch Banken Titel wie auch Andere Titel sich in den letzten 30 Jahren auch immer wieder erholt haben siehst du nicht.



    Der Thesrier s kracht um 50% ein du entnimmt weiter stur 1000€ im monat (auszahlplan) der wert thesaurier erholt sich erst nach einem ganzen jahr wieder.

    Das gleiche passiert beim ausschütter, mir dem Unterschied dass in dem Jahr selbige niedriger ausfällt.


    Wer hat höhere Verluste nach dem Jahr als es sich erholt hat?

    Der ausschütter oder der automatisch Verkaufende.


    Oder soll ich deine provkante fragen nachschreiben?


    Echt jetzt ist Dass dein ernst ?

  • Ich habe nie behauptet, dass sich Banken nicht auch erholen. Ich behaupte, dass ein Dividenden-ETF während der Finanzkrise um mehr als 50% eingebrochen ist und er das sehr wahrscheinlich wieder tun wird. Du verwendest ein klassisches Argument der ,,Dividenden-Befürworter": Der Substanzerhalt sei besser. Das ist nachweislich falsch (siehe hier).


    Ein Entnahme-Depot muss sorgfältig geplant werden und enthält im Idealfall nicht nur Aktien. Man kann z.B. das sequence of return risk nicht dadurch umgehen indem man auf Ausschütter oder Dividenden-Aktien setzt. Im Idealfall entnimmt man aus mehreren Töpfen. Wer das nicht kann oder möchte, sollte auf Multi-Asset-ETFs setzen (so viel Risiko wie nötig, so wenig wie möglich) und den Entnahmebetrag genau einstellen. Das ist viel risikoärmer und realistischer als auf Dividenden-ETFs zu setzen. Bei diesen kommt entweder viel zu viel Geld, das wieder steuerschädlich angelegt werden muss, oder es reicht nicht (also Verkauf zur maximal schlechtesten Zeit). Es gibt keine Reduzierung des Pleiterisikos.

  • Also keine Daten & fakteen


    "Trust me bro" ist das was du kannst sonst nix.


    Auf eine konkrete Frage keine Antwort geben, jup genau So stelle ich mir jemanden vor der "sachlich" argumentieren möchte.

  • Also keine Daten & fakteen


    "Trust me bro" ist das was du kannst sonst nix.


    Auf eine konkrete Frage keine Antwort geben, jup genau So stelle ich mir jemanden vor der "sachlich" argumentieren möchte.

    Ich habe dir sachlich dargelegt warum es mit Dividendenaktien keine Reduzierung des Risikos gibt und die Quelle beigefügt. Falls es Unklarheiten gibt oder du Fragen hast, kannst du dich gerne melden.

  • Du hast gar nix.


    Sachlich erst REcht nicht



    Derweil Warze ich weiter auf die Antwort


    Wo mehr Geld verloren geht beim


    Autimwtidfhrn Anzahl plan eines thesauriers wie von DIEE vorgeschlagen wenn dieser 50% in den Boden ballert und sich nach einem Jahr erholt


    Oder wenn ein dividend angelegter etf dies tut.


    Antwort fiebesteis mihr beantwortet


    Keine fakten

    Keine Argumente

    Keine sachliche Antwort


    Nada niente nix.



    Offensichtlich weil du diese als anhänger des thesaurieens nicht geben willst, nicht hast, oder weiö eine etwagie Antwort deine Argumentations kette zerstört



    Söener Argumente Tieren ja wenn es 50% bergab geht san bla lbla



    Aber selbst nicht sxhuen was passiert wenn dein favorisierten Thesaurierer mit auszhalplan 50% in den Boden ballert.


    Aber klar angeblich sachlich antworten gebau nein Humor du bist l Wahrheit gar nixht fähig die Gegenseite überhaupt zu lese darauf einzugehen und auh konkret auf da tatsächlich vorgebrachte antowrte


    Ubd nicht absichtlich sachfremd antworten und abweichen.



    Das Thema mit dem 50% crash kam von dir Selbst. Genauso dass mit dem automatische auszahlpan


    Also unterlegen jetzt deine asusage inwiefern der thesaurierer mit auszahlpla bei diesem unterfangen besser abschneidet als der auszahler.

  • Ich denke du solltest dieses Problem vom Finanzbedarf her denken. Der Privatanleger in der Entnahmephase hat einen bestimmten Finanzbedarf z.B. pro Monat. Welche Szenarien gibt es nun für einen Anleger mit ausschüttenden Dividenden-ETF?


    1. Die Ausschüttungen reichen während der Krise aus.

    2. Die Ausschüttungen reichen während der Krise nicht aus.


    Bei 1. ist das Vermögen sehr hoch und die Entnahmerate sehr gering. Er könnte also auch einen Thesaurierer oder einen Multi-Asset-ETF nehmen und einen geringen Auszahlplan einrichten. Egal ob Ausschütter oder Thesaurierer: Die Krise wird ohne Probleme gemeistert. Beim Ausschütter allerdings maximal steuerschädlich. Und bei Dividenden-ETF mit niedriger Gesamtrendite und höherem Risiko. Und: Der Anleger mit Ausschütter hätte in ,,guten Zeiten" sehr schnell, sehr viel Kapital auf dem Verrechnungskonto (also wieder anlegen).


    Bei 2. müsste der Anleger während der Krise zusätzlich Anteile verkaufen. Also zum maximal ungünstigen Zeitpunkt.


    Es gibt somit kein Szenario bei dem ein Anleger mit Ausschütter besser fährt.


    Ich weiß auf was du hinaus willst. Dein Argument ist, dass bei einem Dividenden-ETF, der ausschüttet, automatisch in der Krise die Ausschüttungen nach unten gehen weil eben Krise ist. Damit wird in schlechten Zeiten wenig entnommen und in guten Zeiten viel. Das ist auch richtig, nur ist das theoretisch. In der Realität hat der Anleger einen Finanzbedarf. Baust du diesen in dein Szenario mit ein, gibt es kein wartungsarmes Portfolio mit Dividenden-ETF und auch keine Senkung des Risikos. Das erreicht man nur mit einer Beimischung von risikoarmen Assets. Damit sinkt das sequence of return risk und man kann einen relativ hohen und gleichmäßigen Entnahmebetrag einstellen.

  • Der zusätzliche finanzbedarf kann bei einem 3 Töpfe Prinzip aus anderer Quelle entnommen werden.


    Wir sprechen hier nur von einem Topf, ich gehe nicht von aus dass McProfit auf 100% alles in Aktien berät.

    Wenn ein Privatanleger bereits mehrere Töpfe in seinem Entnahmesystem hat, erschließt sich mir nicht warum er dann ausschüttende ETFs verwenden soll. Warum dann nicht einfach ein Mal im Jahr oder ein Mal in 5 Jahren verkaufen und die risikoarmen Töpfe füllen?


    Wir müssen uns jetzt schon entscheiden, ob wir einen Anleger haben, der sich nicht auskennt und ein wartungsfreies Portfolio will oder ob Wissen vorhanden ist. Wenn wir von einem Anleger ausgehen, der ETFs kaufen kann, Ausschüttungen wieder anlegt und ein 3-Töpfe-Entnahmesystem wartet, kann er oder sie dann nicht auch ein Mal im Jahr einen Verkauf tätigen? Geht ein solcher Anleger dann wirklich bewusst höhere Risiken ein, weil er nicht verkaufen kann oder will?