Schiefe Wetten sind neben Erben eigentlich die einzige Möglichkeit, ein wirklich sehr großes Vermögen aufzubauen.
Endlich einer der zumindest meine Perspektive nachvollziehen kann. Danke.
Schiefe Wetten sind neben Erben eigentlich die einzige Möglichkeit, ein wirklich sehr großes Vermögen aufzubauen.
Endlich einer der zumindest meine Perspektive nachvollziehen kann. Danke.
Und? Hast Du es gesehen?
Wie viele Millionen hast Du gemacht?
Wie gesagt, es bringt NICHTS es zu sehen.
Man muss auch sehr genau wissen, wann es kracht, wenn man es ausnutzen will.
Von Unterbewertungen kann man langfristig profitieren, wenn man sie erkennt.
Von Überbewertungen nur, wenn man sie erkennt und genau weiß, wann sie sich wieder abbauen. Was praktisch kaum möglich ist.
Daher sind die Märkte bei Übertreibungen so anfällig.
Alles anzeigenIst es denn auch irrational?
Solche schiefen Wetten, mit denen man zwar alles verlieren aber noch sehr viel mehr gewinnen kann, können in der Vermögensaufbauphase rational sein.
Schiefe Wetten sind neben Erben eigentlich die einzige Möglichkeit, ein wirklich sehr großes Vermögen aufzubauen.
Muss man nicht machen, kann gewaltig schiefgehen und sollte mit steigenden Depotwert einen immer kleineren Anteil annehmen.
Aber das macht es nicht in jedem Fall irrational. Sonst wäre jeder Unternehmer irrational.
Wenn das so ist, dann brauchen wir ja alle nur Lotto spielen? Es ist auch ganz einfach: man muss nur die richtigen ankreuzen 🙂
Wenn das so ist, dann brauchen wir ja alle nur Lotto spielen
Das Chance/Risiko Verhältnis ist doch überhaupt nicht Vergleichbar. Gut begründete Investitionen in Enzelaktien mit Lotto spielen zu vergleichen, ist einfach abstrus und das weißt du auch.
Das Chance/Risiko Verhältnis ist doch überhaupt nicht Vergleichbar. Gut begründete Investitionen in Enzelaktien mit Lotto spielen zu vergleichen, ist einfach abstrus und das weißt du auch.
Der Output ist aber gleich: die Chance zu scheitern ist um ein vielfaches höher als zu gewinnen. Wie beim Stock Picking.
Wenn das so ist, dann brauchen wir ja alle nur Lotto spielen? Es ist auch ganz einfach: man muss nur die richtigen ankreuzen 🙂
Lotto hat einen stark negativen Erwartungswert und ist extrem schief.
Beides muss bei schiefen Wetten auf Aktien nicht gegeben sein.
Auch eine Unternehmensgründung ist eine ziemlich schiefe Wette. Wenn's klappt kann man extrem reich werden aber sehr oft verliert man.
Sagst du auch jedem Gründer: Geh lieber Lotto spielen und kreuz die richtigen Zahlen an?
Alles anzeigenLotto hat einen stark negativen Erwartungswert und ist extrem schief.
Beides muss bei schiefen Wetten auf Aktien nicht gegeben sein.
Auch eine Unternehmensgründung ist eine ziemlich schiefe Wette. Wenn's klappt kann man extrem reich werden aber sehr oft verliert man.
Sagst du auch jedem Gründer: Geh lieber Lotto spielen und kreuz die richtigen Zahlen an?
Stock Picking hat auch einen stark negativen Erwartungswert. Ganz besonders wenn ohne Berücksichtigung der Berechnung des abgezinsten zukünftigen Cashflows und anderer Fundamentaldaten sowie wenn außerhalb des Kompetenzbereiches agiert. Dann ist es nur Hoffen und Glück.
Stock Picking hat auch einen stark negativen Erwartungswert
Das ist Quatsch. Wenn man sich nicht völlig bescheuert anstellt ist der Erwartungswert geringer als beim All-World ETF, aber Welten entfernt von Lotto.
Nur weil ich bereit bin vom 10m Brett zu springen, springe ich doch nicht ohne Fallschirm ausm Flugzeug. Was soll denn dieser völlig abwegige Vergleich?
Stock Picking hat auch einen stark negativen Erwartungswert. Ganz besonders wenn ohne Berücksichtigung der Berechnung des abgezinsten zukünftigen Cashflows und anderer Fundamentaldaten sowie wenn außerhalb des Kompetenzbereiches agiert. Dann ist es nur Hoffen und Glück.
Es hat schon was von Lotto spielen. Wenn man dann seit Jahren immer wieder hofft, dass Bayer hoch geht oder sich die ehemalige Bayer Tochter (eigentlich Abspaltung) Lanxess irgendwann wieder so richtig erholt.
Oder Leute, die auf BioNTech setzten wie in einem Glückspiel.
Ich kenne einen, der hat vor zwei Jahren Leonardo aus Italien für etwas über zehn Euro gekauft, weil er den Tipp in irgendeinem blöden Börsenbrief gelesen hat.
Der sitzt jetzt auf fetten Gewinnen und will erst bei Kursen über 200 verkaufen.
Ist eben wie Lotto.
Dass er dann im Frühjahr 2024 einen australischen Erz-Förderer Fortescue wegen der hohen Dividendenrendite und angeblicher Unterbewertung gekauft hat..,,,
Pech gehabt und die Hälfte weg…, Danke Wirtschaftswoche sagt er dazu.
Er bleibt aber stur, weil die Chinesen irgendwann mal kaufen werden….. das Erz natürlich.
Dass die Unze Silber irgendwann mal auf 60 $ geht, ist für ihn sicher. Deshalb kräftig in Minen Aktien investiert.
hat schon was von Lotto spielen. Wenn man dann seit Jahren immer wieder hofft, dass Bayer hoch geht
Nein hat es nicht.
Das Bayer das Monsanto Problem los wird, ist eine Wette mit durchaus vertretbaren Gründen. Ich glaube nicht wirklich daran, aber das ändert nichts an der Ausgangslage.
Lotto ist pures Glücksspiel, da spielen Beweggründe keinerlei Rolle.
Nein hat es nicht.
Das Bayer das Monsanto Problem los wird, ist eine Wette mit durchaus vertretbaren Gründen. Ich glaube nicht wirklich daran, aber das ändert nichts an der Ausgangslage.
Lotto ist pures Glücksspiel, da spielen Beweggründe keinerlei Rolle.
Ich denke, dass die Bayeraktie gute Chancen hat relativ schnell 30 € zu erreichen.
Aber auch wenn ich spekulieren würde, dass sie dann zügig Werte um die 50 € erreicht, würde ich nicht kaufen.
Warum ?
Weil das überhaupt nicht meinem Anlagestil entspricht.
Wie viel Kapital muss man überhaupt außerhalb des Derivatebereichs einsetzten, damit sich das lohnt ?
Alles anzeigenEs hat schon was von Lotto spielen. Wenn man dann seit Jahren immer wieder hofft, dass Bayer hoch geht oder sich die ehemalige Bayer Tochter (eigentlich Abspaltung) Lanxess irgendwann wieder so richtig erholt.
Oder Leute, die auf BioNTech setzten wie in einem Glückspiel.
Ich kenne einen, der hat vor zwei Jahren Leonardo aus Italien für etwas über zehn Euro gekauft, weil er den Tipp in irgendeinem blöden Börsenbrief gelesen hat.
Der sitzt jetzt auf fetten Gewinnen und will erst bei Kursen über 200 verkaufen.
Ist eben wie Lotto.
Dass er dann im Frühjahr 2024 einen australischen Erz-Förderer Fortescue wegen der hohen Dividendenrendite und angeblicher Unterbewertung gekauft hat..,,,
Pech gehabt und die Hälfte weg…, Danke Wirtschaftswoche sagt er dazu.
Er bleibt aber stur, weil die Chinesen irgendwann mal kaufen werden….. das Erz natürlich.
Dass die Unze Silber irgendwann mal auf 60 $ geht, ist für ihn sicher. Deshalb kräftig in Minen Aktien investiert.
Die Silberrakete soll doch schon seit 10 Jahren zünden. Up to the moon und so. Bald bei 100 Dollar die Unze 🙂🚀🎆✨️
Wer analysiert und bewertet denn von den ganzen Stock Pickern tatsächlich die Unternehmensbeteiligung ? Wie zinst er ab ? Wie bestimmt er die Sicherheitsmarge (value investing) ? Er kennt sich mit der ausländischen Bilanzierung aus ? Er versteht das Geschäftsfeld tatsächlich? Ist immer am Puls der Wallstreet? Die Bilanzen der letzten 10 Jahre gelesen ? Kennt die branchenspezifischen Risiken?Hat Zeit sich nebenberuflich professionell darum zu kümmern? The list could go on. Ich denke die wenigsten.
Es gibt ja auch nur 3 Arten von Investment: "Ja", "Nein" und "verstehe ich nicht". Selbst ein Charlie Munger (Berkshire Hathaway) sagte, dass 99% der Ideen und Angebote bei ihnen nicht zum Investment kommen sondern im Papierkorb landen. Und zwar weil sie es nicht verstehen.
Dein Bekannter hatte Glück und beim anderen Investment Pech. Nur nützt das nichts, denn er muss das Gesamtergebnis daraus sehen und es ins Verhältnis setzen zum Risiko und Anlagehorizont. Wie ist dann das Ergebnis zur Benchmark? Vorallem weiß er ja gar nicht ob die Aktie überhaupt auf 200 steigt. Oder wie Peter Lynch die folgenden Fragen beantwortete:
Wie hoch kann eine Aktie steigen ? "Keine Ahnung".
Wie tief kann sie fallen ? "Auf Null".
Ich bin zwar kein Aktienblatt aber ich putze mal die Glaskugel:
Tempus AI !!!!!
Könnte das werden in der Medizinsoftware wie Microsoft in jedem Büro.
Falls ich richtig liege: ich trinke gern Weißwein und Espresso.
Aber auch wenn ich spekulieren würde, dass sie dann zügig Werte um die 50 € erreicht, würde ich nicht kaufen.
Warum ?
Als Wette für wirklich hohe kurzfristige Renditen ist Bayer uninteressant (ohne Leverage). Aber es könnte ein sehr schöner dividendenzahler sein, den man sehr günstig einkaufen kann... Wenn sie denn das Monsanto Problem lösen.
Ich halte die Wahrscheinlichkeit für gar nicht mal soo gering aber hier steht eben auf der anderen Seite schlimmstenfalls ein Totalverlust.
Ich präferiere meistens Wetten mit geringerem Downside Potential. Bisschen Rendite opfern okay, den kompletten Einsatz verlieren? Ne besser nicht.
Mach ich wirklich nur selten in meinen "echten" Depots (Absicherung durch einen Optionsschein kommt mal vor. Seltener mal Put Optionen rein als kurzfristige Idee, aber da würde ich generell von abraten.).
In den Zocker Depots gelten andere Regeln. Da ist auch mal ein 40x Hebel mit regelmäßigen Margin Ca11 (sorry zensiert) warnings drin. Aber das ist ein anderes Spielfeld mit völlig anderen Teilnehmern).
Das ist Quatsch. Wenn man sich nicht völlig bescheuert anstellt ist der Erwartungswert geringer als beim All-World ETF, aber Welten entfernt von Lotto.
Nur weil ich bereit bin vom 10m Brett zu springen, springe ich doch nicht ohne Fallschirm ausm Flugzeug. Was soll denn dieser völlig abwegige Vergleich?
Natürlich ist der Vergleich übertrieben, da will ich dir nicht widersprechen.
Aber so eine Garantie mit dem Stock Picking ist es nun mal auch nicht. Die Chancen sind halt eindeutig gegen einem. Und warum sollte ich ein Mehr an Risiko eingehen wenn bestimmte Risiken ja nicht mal prämiert werden?
Aber so eine Garantie mit dem Stock Picking ist es nun mal auch nicht.
Da hab ich nie was gegen gesagt.
Nur, dass es sinnlos ist bloß auf den Erwartungswert zuschauen, wenn du eigentlich das bestmöglichste und schlechteste Szenario ausrechnen und vergleichen solltest.
Nochmal:
Mit world ETFs kann man den Markt nicht schlagen... Aber eben auch keine außerordentlich hohen gewinne erzielen.
Ich hab mir das zig mal ausgerechnet. Ich hab meinen monatlichen 1k ETF Sparplan und ob ich jetzt einmal im Jahr nach viel recherchieren auf eine Einzelaktie mit potentiell 1000% setze, aus der ich letztlich mit - 60% wieder ausgestiegen bin, ändert am Gesamtsdepo eher wenig.
In den Jahren in denen es gut laufen im sind dann halt zum ETF Sparplan z.b. nochmal ungeplant 50k € extra dein. Das gibt schon ein ordentlichen Boost.
Da fehlten dann mal 500 Euro verlust plus ein paar Cent entagener ETF Rendite. Was ändert das bitte? Klar kann passieren aber ist doch kein weltuntergang.
Schiefe Wetten im Portfolio sind auch selten als All-In gedacht (wie beispielsweise Unternehmensgründungen es oft sind).
Bitcoin beispielsweise war lange so eine schiefe Wette.
Wenn man 5% komplett verliert: Na und.
Wenn man eine Verzehnfachung darauf verpasst: Das ändert viel.
Welches Risiko ist größer?
Ich würde diese Wetten auch nicht suchen. Wenn man aber eine realistische schiefe Wette vor sich hat und die Frage ist:
Riskiere ich 5% meines Vermögens oder potentielle Opportunitäskosten in Höhe meines halben Vermögens. Was ist dann wirklich das größere Risiko?
Worüber würde ich mich mehr ärgern?
Was würde das Leben stärker verändern?
Alle meine Investition basieren auf einer rationalen Überlegung und ja ich behaupte damit jedes Mal schlauer als der Markt zu sein und ja statistisch liege ich damit öfter falsch als richtig... Aber das ändert nix daran das einmal 1000% Rendite ne ganze Reihe an Fehlschlägen ausgleichen.
Ich wusste gar nicht, dass es Overconfidence-Bias auch in der de-luxe-Version gibt.
dass es Overconfidence-Bias auch in der de-luxe-Version gibt.
Zu behaupten öfter falsch als richtig zu liegen ist over confidence? Interessant.
Hallo zusammen,
wenn ich die Diskussion richtig verstanden habe geht es um sogenannte „schiefe Wetten“ im Bereich der Geldanlage, speziell im Aktienmarkt, und die Frage, ob risikoreiches Investment, wie etwa das Stock Picking oder Unternehmensgründungen, als rational oder irrational betrachtet werden sollte. Es wird argumentiert, dass hohe potenzielle Gewinne oft mit extrem hohen Risiken verbunden sind und dass diese Art von spekulativen Wetten im Vermögensaufbau zu einem gewissen Zeitpunkt sinnvoll sein können – etwa in der frühen Phase der Vermögensbildung, wenn das Risiko tragbar ist. Die Beiträge setzen sich mit der Idee auseinander, dass die Chancen, viel zu gewinnen, oft mit der Wahrscheinlichkeit des Scheiterns einhergehen.
Ein zentrales Thema ist das Chance/Risiko-Verhältnis, das bei Aktienauswahl (Stock Picking) oder spekulativen Anlagen wie Bitcoin oder Aktien von Unternehmen wie Bayer betrachtet wird. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob die Berechnungen und Analysen von Anlegern wirklich in der Lage sind, den Markt zu schlagen oder ob das Ganze nicht eher dem Zufall oder Glücksprinzip folgt. Einige Beiträge stellen fest, dass der Vergleich zwischen Stock Picking und Lotto unzulässig sei, da gut begründete Investitionen auf einer fundierten Analyse beruhen können, während Lotto reines Glücksspiel ist.
Jedoch gibt es auch Warnungen vor übermäßiger Selbstüberschätzung und die Möglichkeit von Fehlschlägen, selbst bei durchdachten Investitionen. Einige gehen davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns beim Stock Picking durchaus vergleichbar mit der bei Glücksspiel ist, insbesondere wenn man sich nicht intensiv mit den Unternehmen und Märkten auseinandersetzt.
Insgesamt wird betont, dass es nicht nur um die Aussicht auf hohe Gewinne geht, sondern auch um die Absicherung gegen Verluste und die Berücksichtigung langfristiger Risikomanagement-Strategien.
Die Foristen sprechen ein zentrales Thema der Geldanlage an:
den richtigen Umgang mit Risiken.
Wichtig ist m.E., dass nicht jede spekulative Wette eine Chance auf hohe Gewinne bedeutet – vielmehr kann sie schnell zum Totalverlust führen. Stattdessen sollte das Ziel der Geldanlage nicht die Jagd nach kurzfristigen, extrem hohen Renditen sein, sondern eine langfristig nachhaltige Strategie, die auf einem soliden Fundament aus Diversifikation und risikoarmen, aber stabilen Anlagen basiert.
Wer sich für riskantere Anlagen interessiert, wie etwa das Stock Picking oder spekulative Wetten, sollte stets im Hinterkopf behalten, dass ein ausgewogenes Portfolio mit einer breiten Streuung das Risiko senkt und langfristig meist zu besseren Ergebnissen führt. In der Praxis bedeutet das: Vermeiden Sie, mehr als
5 bis 10 Prozent Ihres Portfolios in sehr riskante Anlagen zu investieren
- der Rest sollte in gut diversifizierte Welt ETFs fließen, die den Gesamtmarkt abbilden.
Der Vergleich von Stock Picking mit Glücksspiel, wie es hier diskutiert wird, ist nicht ganz unberechtigt. Wer Einzelaktien auswählt, setzt oft auf unvorhersehbare Marktbewegungen, die von zahlreichen Faktoren abhängen – und das Risiko eines Verlusts ist in vielen Fällen deutlich höher als bei einem breit gestreuten Indexfonds. Es ist n.E. wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein und den eigenen Anlagehorizont sowie die Risikobereitschaft realistisch einzuschätzen.
LG
Zu behaupten öfter falsch als richtig zu liegen ist over confidence? Interessant.
Nein, das ist nicht overconfidence, sondern grenzdebil so etwas überhaupt zu machen.
Overconfidence de luxe ist es, wenn man glaubt, die Rendite in den Positivfällen mit hinreichender Wahrscheinlichkeit so steuern zu können, dass sie nicht nur die Verluste ausgleicht, sondern insgesamt auch noch zu einer Überrendite führt. Da kann man dann genauso gut Roulette spielen. Wenn man auf Zahl setzt verliert man zwar meistens. Aber in den wenigen Fällen, in denen man gewinnt, übertrifft man die Verluste.