Wenn ich mir da die ersten 10 Titel
Ich habe mir das Raking von diesem ETF paar Wochen nicht mehr angeschaut. Meine dass vorher noch SAP bei den Topplätzen dabei war. Der Index setzt regelmässig die Besten an die Spitze und ich partizipiere mit.
Wenn ich mir da die ersten 10 Titel
Ich habe mir das Raking von diesem ETF paar Wochen nicht mehr angeschaut. Meine dass vorher noch SAP bei den Topplätzen dabei war. Der Index setzt regelmässig die Besten an die Spitze und ich partizipiere mit.
Ich habe mir das Raking von diesem ETF paar Wochen nicht mehr angeschaut. Meine dass vorher noch SAP bei den Topplätzen dabei war. Der Index setzt regelmässig die Besten an die Spitze und ich partizipiere mit.
Ja, verstehe. Dann taucht z. B. Irgendwann Pfizer mit einer Dividendenrendite von 7 Prozent auf, weil die sich etwas verbessert haben. Andere Dividenden-ETF haben die schon lange drin. Das sind „geknüppelte“ wie auch BP und Bristol Myers Squip .
Was bedeutet ein minus beim "Cash-Flow-Wachstum -9,19 %" für den ETF(NL0011683594)? Siehe: extraetf.com(zu sehen mit Anmeldung im Vergleich unter Portifoliokennzahlen)
Das ist nichts anderes als eine Abnahme des Geldflusses, wie die Bezeichnung cash und flow schon suggeriert. Sprich der Fonds hat weniger Geldmittel eingenommen als im Vorjahr.
Gründe kann es deren viele geben wie sinkende Dividenden, Währungseffekte oder der Fonds hat Änderungen in der Zusammensetzung vorgenommen.
Nachdem es in den Jahren 2021 bis 2023 kräftige Steigerungen der Dividenden gab, halte ich einen Rückgang für nicht weiter beunruhigend. Wenn ich in mein Einzeltiteldepot sehe, wird klar, dass z.B. die US-Dividenden derzeit bei gleichbleibender Ausschüttung schrumpfen. Beispiel einer US-Aktie mit identischer Ausschüttung aus meinem Depot: 251,34 Euro, 231,50 Euro, 219,60 Euro, die letzte Ausschüttung kommt erst noch.
Nachdem es in den Jahren 2021 bis 2023 kräftige Steigerungen der Dividenden gab, halte ich einen Rückgang für nicht weiter beunruhigend. Wenn ich in mein Einzeltiteldepot sehe, wird klar, dass z.B. die US-Dividenden derzeit bei gleichbleibender Ausschüttung schrumpfen. Beispiel einer US-Aktie mit identischer Ausschüttung aus meinem Depot: 251,34 Euro, 231,50 Euro, 219,60 Euro, die letzte Ausschüttung kommt erst noch.
Onkel Donald möchte, daß der Dollar sinkt. Das ist der Fall. Die erste US-Dividende des Jahres wurde mit einem Dollarkurs von 1,02 ausbezahlt, die bisher letzte mit fast 1,19. Diesen Unterschied merkt man schon.
Onkel Donald möchte, daß der Dollar sinkt. Das ist der Fall. Die erste US-Dividende des Jahres wurde mit einem Dollarkurs von 1,02 ausbezahlt, die bisher letzte mit fast 1,19. Diesen Unterschied merkt man schon.
Vor allem merkt man das beim klassischen ETF auf den MSCI World. Der hat seit Jahresbeginn ungefähr 3,5 % zugelegt.
Da der S&P 500 als ETF nicht mal 1 Prozent im Plus ist, mussten im MSCI World also die anderen 22 Volkswirtschaften sehr viel „arbeiten“, um den ETF praktikabel aussehen zu lassen.
Die haben nur ca. 30 bis 32 % am MSCI World.
Danke also auch an die Europäer, Japan, Hongkong, Singapur, Israel, Australien und Neuseeland. Kanada fast vergessen.
Dieser ETF oben hat z.B. mit Pfizer und Bristol Myers Squibb zwei „zusammengeschossene“ amerikanische Pharmawerte dabei. Pfizer schüttet fast 97 % des Free Cash Flow als Dividende aus. Die Dividendenrendite liegt bei 7 %.
Bei Bristol Myers Squibb liegt die Dividendenrendite bei inzwischen 5,5 %, weil der Kurs laufend fällt.
Letzte Woche war ich in Zürich bei einer Präsentation einer amerikanischen Großbank. Der nette Referent „John“ würde als Europäer den US-Anteil im Portfolio auf maximal 20 Prozent setzen. Bedenklich.