Meine Dividenden-Favoriten

  • Wärst Du Naturwissenschaftler hättest Du zumindest schon mal davon gehört, dass es bereits heute schon möglich ist Gold synthetisch zu erzeugen. Es ist nur nicht wirtschaftlich wegen dem sehr hohen Energiebedarf. Und ja, das ist auch ein potentielles Big Risk für dieses Asset, so wie aktuell Quantencomputer für Bitcoin oder eben Staatspleiten für Anleihen oder Zerstörung durch Krieg und Enteignung von Immobilien… alles ganz reale Big Risiks deren Auswirkungen man bei Eintritt durch Diversifikation abmildern kann. Alles gleichzeitig kann theoretisch auch passieren, ist aber eben deutlich unwahrscheinlicher. Von den bisher bekannten und genannten Einzelrisiken sehe ich die Staatspleite als die wahrscheinlichste innerhalb der nächsten ca 20 Jahren. Dann gibt es evtl neue und alte wurde abgemildert (zb quantenresistente Algorithmen für Bitcoin)

  • Wärst Du Naturwissenschaftler hättest Du zumindest schon mal davon gehört, dass es bereits heute schon möglich ist Gold synthetisch zu erzeugen. Es ist nur nicht wirtschaftlich wegen dem sehr hohen Energiebedarf. Und ja, das ist auch ein potentielles Big Risk für dieses Asset, so wie aktuell Quantencomputer für Bitcoin oder eben Staatspleiten für Anleihen oder Zerstörung durch Krieg und Enteignung von Immobilien… alles ganz reale Big Risiks deren Auswirkungen man bei Eintritt durch Diversifikation abmildern kann. Alles gleichzeitig kann theoretisch auch passieren, ist aber eben deutlich unwahrscheinlicher. Von den bisher bekannten und genannten Einzelrisiken sehe ich die Staatspleite als die wahrscheinlichste innerhalb der nächsten ca 20 Jahren. Dann gibt es evtl neue und alte wurde abgemildert (zb quantenresistente Algorithmen für Bitcoin)

    Und deshalb kauft man sich in die Weltwirtschaft ein, weil nur die Wertschöpfung bringt und erhöht nicht einseitig Gold, Bitcoin, Immobilien,... (alles in den Unternehmen der Weltwirtschaft enthalten), weil man denkt, dass man schlauer wäre. Du senkst das Risiko nicht, du erhöhst es ohne Renditevorteil. Du bist doch mit einem breiten Index an allem Relevanten beteiligt. Auch an Goldminen, Immobilien-Unternehmen, den Immobilien der AGs, Firmen, die mit Bitcoin Geld verdienen,.... Warum sollte man das erhöhen? Warum anderes nicht? Woher weißt du was in 10 oder 20 Jahren relevant sein wird? Wir drehen uns im Kreis Taust . Du denkst, dass du schlauer bist als alle anderen, ich denke ich und du sind es nicht. Mal schauen wer recht behält...

  • Was auch eine Möglichkeit wäre ist, dass sich Foristen wie @Boersenfeger und WorriedDad einfach raushalten aus Threads, die ihnen nicht gut tun. Man wird ja nicht gezwungen die Threads zu lesen und hat die Möglichkeit unliebsame user zu blockieren. Aber das geht nicht, nicht wahr? Moralapostelei (ca.90% ihrer Beiträge) macht einfach zu viel Spaß. ;)

    Danke für Deine Fürsorge, aber ich bin mir sicher, dass man sich um mich in jedweder Hinsicht weniger Sorgen machen muss als um Dich. ;)

  • Und deshalb kauft man sich in die Weltwirtschaft ein, weil nur die Wertschöpfung bringt und erhöht nicht einseitig Gold, Bitcoin, Immobilien,... (alles in den Unternehmen der Weltwirtschaft enthalten), weil man denkt, dass man schlauer wäre. Du senkst das Risiko nicht, du erhöhst es ohne Renditevorteil. Du bist doch mit einem breiten Index an allem Relevanten beteiligt. Auch an Goldminen, Immobilien-Unternehmen, den Immobilien der AGs, Firmen, die mit Bitcoin Geld verdienen,.... Warum sollte man das erhöhen? Warum anderes nicht? Woher weißt du was in 10 oder 20 Jahren relevant sein wird? Wir drehen uns im Kreis Taust . Du denkst, dass du schlauer bist als alle anderen, ich denke ich und du sind es nicht. Mal schauen wer recht behält...

    Wenn der Emittent pleite ist, möchte ich trotz "Sondervermögen" nicht all mein Vermögen dort angelegt haben in einem ETF.

  • Du denkst, dass du schlauer bist als alle anderen

    ?

    Bei Realitätsbezug gilt doch das Gegenteil: Sehr viele (vermutlich eher fast alle) - jedenfalls ab einem bißchen Vermögen aufwärts - verfahren doch eher so wie von Taust präferiert sprich diversifizieren über diverse Anlageklassen hinweg.

    Von den bisher bekannten und genannten Einzelrisiken sehe ich die Staatspleite als die wahrscheinlichste innerhalb der nächsten ca 20 Jahren.

    Sehe ich ähnlich. Wobei die mit Hilfe der staatlichen Notenbanken orchestrierter "Finanzielle Repression" mit (teilweise weit) ins Negative verschobenen Realzinsen (zwecks Organisierung der Staatsschuldentragfähigkeit) noch deutlich wahrscheinlicher ist. Man schaue in die Eurozone und auf die Ära 2009 bis 2023. Davon ist dann bei einem lediglich Aktien/Anleihen-Mix (wie 50/50, 60/40 oder 40/60) auch sehr relevant der Anleihen-Anteil betroffen. In der besagten Ära konnten - teilweise bis überwiegend - nicht mal mehr über längere Laufzeiten (Illiquiditätsprämien) positive Realzinsen erzielt werden.

    Eine darüber hinaus gehende Frage, wäre die, ob nicht im Anleihemarkt die "Mutter aller Blasen" schlummert. Zumal dieser "Markt" durch massive bis massivste Billionen schwere Anleihekäufe der staatlichen Notenbanken stark bis extrem verzerrt und unterdrückt ist (die Bank of Japan (BoJ) beispielsweise könnte inzwischen die Hälfte aller japanischen Staatsanleihen aufgekauft und in die eigene Bilanz "verklappt" haben; weil sich zu dem angehängten Zinscoupon keine anderen Käufer mehr finden ...). Auch beim Blick auf die Verschuldung - nicht nur die Staatsverschuldung sondern auch die anderen beiden Sektoren betreffend (Unternehmen, Private) können einem da Zweifel kommen, ob man in einer solchen Welt noch auf der Seite der Gläubiger stehen will ... Dazu kommt, daß der Anleihemarkt - nach Real Estate - die wohl größte Anlageklasse (Volumina) darstellt. Wenn es da scheppert, dürfte es sehr "unangenehm" werden.

  • Wenn der Emittent pleite ist, möchte ich trotz "Sondervermögen" nicht all mein Vermögen dort angelegt haben in einem ETF.

    Kritik an UCITS und Sondervermögen ist auf der Schwurblerliste ganz oben. Ich denke nicht, dass du dazu gehörst und würde mich von solchem Stuss fernhalten. Wenn sowas kippen sollte, müsste es komplett kippen. Dann kannst du in den Wald gehen und dich an einen Baum hängen. Wie reden hier von einem Vehikel, das von Notenbanken eingesetzt wird und in dem 70% der Amerikaner ihre Altersvorsorge aufbauen.

  • ?

    Bei Realitätsbezug gilt doch das Gegenteil: Sehr viele (vermutlich eher fast alle) - jedenfalls ab einem bißchen Vermögen aufwärts - verfahren doch eher so wie von Taust präferiert sprich diversifizieren über diverse Anlageklassen hinweg.

    Sehe ich ähnlich. Wobei die mit Hilfe der staatlichen Notenbanken orchestrierter "Finanzielle Repression" mit (teilweise weit) ins Negative verschobenen Realzinsen (zwecks Organisierung der Staatsschuldentragfähigkeit) noch deutlich wahrscheinlicher ist. Man schaue in die Eurozone und auf die Ära 2009 bis 2023. Davon ist dann bei einem lediglich Aktien/Anleihen-Mix (wie 50/50, 60/40 oder 40/60) auch sehr relevant der Anleihen-Anteil betroffen. In der besagten Ära konnten - teilweise bis überwiegend - nicht mal mehr über längere Laufzeiten (Illiquiditätsprämien) positive Realzinsen erzielt werden.

    Eine darüber hinaus gehende Frage, wäre die, ob nicht im Anleihemarkt die "Mutter aller Blasen" schlummert. Zumal dieser "Markt" durch massive bis massivste Billionen schwere Anleihekäufe der staatlichen Notenbanken stark bis extrem verzerrt und unterdrückt sind (die Bank of Japan (BoJ) beispielsweise könnte inzwischen die Hälfte aller japanischen Staatsanleihen aufgekauft und in die eigene Bilanz "verklappt" haben; weil sich zu dem angehängten Zins keine anderen Käufer mehr finden ...). Auch beim Blick auf die Verschuldung - nicht nur die Staatsverschuldung sondern auch die anderen beiden Sektoren betreffend (Unternehmen, Private) können einem da Zweifel kommen, ob man in einer solchen Welt noch auf der Seite der Gläubiger stehen will ... Dazu kommt, daß der Anleihemarkt - nach Real Estate - die wohl größte Anlageklasse (Volumina) darstellt.

    Ich glaube, Irving hat Dich geblockt;)

  • Kritik an UCITS und Sondervermögen ist auf der Schwurblerliste ganz oben. Ich denke nicht, dass du dazu gehörst und würde mich von solchem Stuss fernhalten. Wenn sowas kippen sollte, müsste es komplett kippen. Dann kannst du in den Wald gehen und dich an einen Baum hängen. Wie reden hier von einem Vehikel, das von Notenbanken eingesetzt wird und in dem 70% der Amerikaner ihre Altersvorsorge aufbauen.

    Nun, schon Großbanken kamen ins Schleudern. Selbst wenn der ETF nur liquidiert wird und ich den Verkaufserlös bekomme, muss ich doch auf einen Schlag alle Gewinne versteuern. Schon deshalb würde ich, auch wenn es ein Welt-ETF ist, diesen von mehreren Emittenten nehmen. (Aber mein Gold und die vergangene und sehr wahrscheinlich auch zukünftige Entwicklung finde ich auch ganz hervorragend😉). Ich habe mir die Welt ja aus bereits erwähnten Gründen selber in ETF (und ein paar Aktien) zusammengestellt.

  • Kann es sein, dass Du das Ziel einer Geldanlage überhaupt nicht verstanden hast?

    Möglich ist das.

    "Verstanden" habe ich aber, daß ich mein persönliches Finanz-Ziel (finanzielle Unabhängigkeit) bereits vor rund drei Jahrzehnten erreicht hatte sprich in einem - dafür jedenfalls - ziemlich "jugendlichen Alter". Für meinen Teil reicht mir das als "Verständnis" aus.

    Sein eigenes Finanz-Ziel kann jeder nur für sich selbst definieren - so wie den oder die Wege zu dessen Erreichung ebenfalls.

    Paragraph Eins - jeder macht Seins.

  • Nun, schon Großbanken kamen ins Schleudern. Selbst wenn der ETF nur liquidiert wird und ich den Verkaufserlös bekomme, muss ich doch auf einen Schlag alle Gewinne versteuern. Schon deshalb würde ich, auch wenn es ein Welt-ETF ist, diesen von mehreren Emittenten nehmen. (Aber mein Gold und die vergangene und sehr wahrscheinlich auch zukünftige Entwicklung finde ich auch ganz hervorragend😉)

    Eine Schließung ist immer ein Risiko. Da gebe ich dir recht. Dem kannst du aber gut entgegenwirken in dem du nur in sehr große ETFs investierst. Das Risiko einer Schließung ist hier extrem gering (aber nicht Null). Es wäre aber nur der Steuerstundungseffekt weg. Die Steuer zahlst du sowieso irgendwann. Und dieses Risiko steht in keinem Verhältnis zu Einzelwertanlagen oder den Kosten, die solche verursachen. Andere Risiken sehe ich nicht. Auch bei vielen Großbanken nicht. Die sind systemrelevant. Man kann natürlich alles an die Wand malen. Muss aber auch die Kirche im Dorf lassen.

  • Ich glaube, Irving hat Dich geblockt ;)

    Bei allem gebotenen (Rest)Respekt in Sachen eines Irving bzw. Thomas.Schreiber: Das ist für mich ohne Belang. Zudem: Es dürften hier noch andere Menschen unterwegs sein - außer Irving bzw. Thomas.Schreiber ...

    Dazu kommt noch in dem Kontext:

    Gibt es tatsächlich noch Leute, die den Forentroll lesen?

    Ist der Ruf erst ruiniert, lebt und schreibt es sich ganz ungeniert ... :)

    Spaß beiseite: Mir eine eigene Meinung zu bilden gehört zu meinen allgemeinen Grundsätzen. Ebenso zu meiner Berufsbeschreibung. Zu einigen Protagonisten hier habe ich mir längst eine solche gebildet. ;)

  • Eine Schließung ist immer ein Risiko. Da gebe ich dir recht. Dem kannst du aber gut entgegenwirken in dem du nur in sehr große ETFs investierst. Das Risiko einer Schließung ist hier extrem gering (aber nicht Null). Es wäre aber nur der Steuerstundungseffekt weg. Die Steuer zahlst du sowieso irgendwann. Und dieses Risiko steht in keinem Verhältnis zu Einzelwertanlagen oder den Kosten, die solche verursachen. Andere Risiken sehe ich nicht. Auch bei vielen Großbanken nicht. Die sind systemrelevant. Man kann natürlich alles an die Wand malen. Muss aber auch die Kirche im Dorf lassen.

    Du magst für die meisten Menschen recht haben, aber Gewinne kann manch einer über einen langen Zeitraum bei jährlicher Teilrealisierung sicherlich mit persönlichem Steuersatz deutlich günstiger realisieren als mit 26,375%. Pardon 18,46% wegen Teilfreistellung. Ich lerne noch. Ist nicht vor kurzem ein ETF zusammengelegt worden, was eine sofortige Versteuerung verursacht hat? Ich glaibe Amundi war es.

  • Und deshalb kauft man sich in die Weltwirtschaft ein, weil nur die Wertschöpfung bringt und erhöht nicht einseitig Gold, Bitcoin, Immobilien….Wir drehen uns im Kreis

    Es wäre schön, wenn Du wenigstens endlich mal verstehen würdest, dass es hier nur um die Diversifikation des in Summe maximal risikoarmen Anteils im Portfolio geht. Du willst diesen Anteil komplett in „maximal sichere“ Staatsanleihen eines Landes stecken, ich werde das diversifizieren über weitere Assetklassen und halte das für diesen Teil als sicherer.

    Wir reden in diesem Teil nicht von Rendite oder Wertschöpfung sondern von Sicherheitsbaustein.

    Du kannst eine andere Meinung haben, das liegt dann an der unterschiedlichen Risikoschätzung und Bewertung der jeweiligen Einzelrisiken. Ich bleibe dabei: auch hier ist Diversifikation trumpf und streut das Risiko breiter weil auch und gerade Staatsanleihen ein Ausfallrisiko haben das dann zum Totalverlust des Sicherheitsbausteins führt.

    Man kann auch komplett auf diesen Sicherheitsbaustein verzichten und 100% Aktien fahren. Bzgl Totalverust dieses Anteils, wäre das sogar sicherer als Staatsanleihen in diesem Teil. Man muss dann halt mit den höheren Schwankungen klarkommen.

  • Es wäre schön, wenn Du wenigstens endlich mal verstehen würdest, dass es hier nur um die Diversifikation des in Summe maximal risikoarmen Anteils im Portfolio geht. Du willst diesen Anteil komplett in „maximal sichere“ Staatsanleihen eines Landes stecken, ich werde das diversifizieren über weitere Assetklassen und halte das für diesen Teil als sicherer.

    Wie gesagt: Du versuchst schlauer zu sein als alle anderen. Selbst schlauer als die Experten. Zitierst sie aber immer dann, wenn ihre Aussagen ins Weltbild passen. Weder Gold, noch Bitcoin, noch Immobilien sind dem risikoarmen Teil des Portfolios zuzuordnen.

    Zitat von Gerd Kommer Souverän Investieren 7. Auflage

    ...In jedem Fall wäre Gold im Weltportfolio-Konzept dem risikobehafteten Portfolioanteil zuzuordnen....

    Risikoarm sind nur kurzlaufende AAA-Staatsanleihen, weil es schlichtweg kein realistisches Szenario gibt, dass ein solches Land innerhalb von wenigen Monaten Pleite geht. Das Gleiche gilt für globale Aggregate Bonds (EUR-Hedge) mit AA- im Schnitt. Wobei Letztere, wenn sie alle Laufzeiten haben, auch dem risikobehafteten Teil zuzuordnen wären (Zinsänderungsrisiko).

  • Und eben weil diese Assets zwar das Totalausfallrisiko des Sicherheitsbaustein reduzieren aber das Schwankungsrisiko erhöhen (und das ist was Du als einziges Risiko verstehst) weil sie auch Rendite haben (können), reduziert man den risikoreichen (= schwankungsreichen) Aktienanteil.

    Mein Bsp war ja: statt 60 Aktien / 40 Staatsanleihen, 50 Aktien, 25 Immos, 10 Staataanleihen 10 Gold 5 BTC

    Das ist meiner Meinung nach vor allem krisenfester als 60/40 und durch oftmals unkorrelierte Schwankungen der einzelnen Assets auch noch in vielen Zeiten in Summe schwankungsärmer.

    Wie gesagt: Du versuchst schlauer zu sein als alle anderen

    Nein, eigentlich mach ich es wie alle die ein Vermögen haben, die diese Diversifikation überhaupt erst zulässt.

  • Ich stelle mir gerade die Diskussion mit meiner Frau nach dem nächsten großen Börsencrash vor: Du Schatz, unser Vermögen ist gerade halbiert worden, aber im Finanztip Forum hat jemand sehr überzeugend gesagt, das ist das Beste für uns. Und in spätestens 15 Jahren ist der Verlust auch wieder ausgeglichen. Gold, Silber, BTC, Immos habe ich kurz vorher verkauft und in den ETF investiert, er hat ja gesagt, das erhöht nur das Risiko. Nur ein Spaß;)

  • ...Wenn sowas kippen sollte, müsste es komplett kippen. Dann kannst du in den Wald gehen und dich an einen Baum hängen.

    Wenigstens käme jemand wie ich dann einmal im Leben auf den "grünen Zweig".

    ...Wie reden hier von einem Vehikel, das von Notenbanken eingesetzt wird und in dem 70% der Amerikaner ihre Altersvorsorge aufbauen.

    Paaaah...Notenbanken?! Sind das nicht die fiesen Typen die das Zettelgeld drucken?

    Nun, schon Großbanken kamen ins Schleudern....

    Es sind sogar schon mehrere Pleite gegangen, aber den ETFs konnte das nichts anhaben.

    ... Selbst wenn der ETF nur liquidiert wird und ich den Verkaufserlös bekomme, muss ich doch auf einen Schlag alle Gewinne versteuern.

    Arrrgh... Gewinne versteuern? Das hört sich ja an, wie eine Horrorgeschichte. Freue Dich lieber, wenn etwas da ist, was versteuert werden muss.

    ... Es wäre aber nur der Steuerstundungseffekt weg. Die Steuer zahlst du sowieso irgendwann.

    Jetzt kommt gleich die Story von der Familienstiftung für die Ewigkeit.