Falls du Raisin + Partnerbanken (Raisin: Partnerbanken aus ganz Europa! | Raisin) meinst, gehe ich nicht davon aus, dass alle dort gelisteten Partnerbanken von Raisin zwangsweise auch für die Sommeraktion in Frage kommen.
Beiträge von NiWe28
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Hi,
ich interessiere mich für die Festgeld-Aktion von Raisin (Festgeld Aktion bei Raisin mit Sommer Bonus | Raisin), kann aber nicht erkennen, welche "Partnerbanken" das sein sollen. Mit dem Kundendienst bin ich auch nicht vorwärts gekommen. Hat das hier jemand abgeschlossen oder eine fundierte Vermutung?
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Ist doch sehr einfach und heute fast schon in jedem Magazin nachzulesen. Wird innerhalb von zehn Jahren nach der Schenkung „Stütze“ beantragt, wird eben zurückgefordert. Neulich wurde hier ein sehr gutes Paper der Demenzhilfe gepostet, dass eigentlich alles erklärt.
Interessant - hast du zufällig den Link parat?
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Ich beschäftige mich gerade mit dem Fall, wenn die Eltern schon zu Lebzeiten ihrem erwachsenen Sohn oder Tochter einen Teil ihres Geldvermögens schenken möchten. Was sollten sie dabei, neben dem Freibetrag (400.000 Euro alle 10 Jahre), bedenken? Wie ist das z.B. mit dem Schenkungsregress von Sozialämtern? Welche Erfahrungen habt ihr in diesem Fall gemacht?
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Die Einstiegskosten unter Dienstleistungskosten stehen auch unter "davon Zuwendungen" , d.h. das du diese Kosten nicht zahlst, sondern Smartbroker+ dafür eine Zuwendung - vermutlich vom Handelsplatz - bekommt.
Die laufenden Kosten sind die fondsinternen Kosten und die Verkaufskosten kannst du erstmal ignorieren.
Danke für Deine Antwort! Wenn ich mir die detaillierte Ansicht anzeigen lasse, was unter diese Einstiegskosten fällt, dann sieht das so aus:
Das heißt doch, dass es genau eben nicht diese "Zuwendungen" sind, oder? Aber was ist es dann. Und wer trägt nun diese Einstiegskosten?
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das finde ich nicht sehr transparent, aber Danke an Dich und gfusdt5, Eure Aussage hat mich beruhigt.
Ich könnte mir vorstellen, dass das sogar auf irgend ner Regulierung/Gesetz basiert, die möglichst viel Transparenz schaffen soll
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Ich habe mich tatsächlich mit ChatGPT getröstet, das sagte mir das es sehr unwahrscheinlich bis fast ausgeschlossen ist das mein MSCI ACWI selbst in einer größeren Krise mehr als 50% an Wert verlieren wird, das tröstet schon sehr und lässt einen ruhiger schlafen😄
Kann man ChatGPT verklagen, wenn das nicht stimmt?
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Das Bankgeschäft besteht im Wesentlichen aus zwei Geschäftsfeldern:
Die Vergabe von Krediten (gewerbliche und private Kreditnehmer)
Einlagengeschäft (u.a. Tagesgelder etc.)
Ist davon auszugehen, dass (stark vereinfacht vermutlich) die Einlagen für die Kreditvergabe genutzt werden? Wenn dem so wäre, und nun die Kreditvergabe untersagt wurde, welchen Zweck hat das Einlagengeschäft dann noch für die Bank? Das Einlagengeschäft verursacht doch erst mal Kosten (bspw. Zinsausgaben) für die Bank während die Kreditvergabe Einnahmen generieren würde...
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Ich habe zwar in allen Ratgebern gelesen das man das "einfach aushalten müsste, weil sich bis jetzt in der Geschichte die Märkte immer erholt hätten", aber man ist natürlich trotzdem erstmal vorsichtig... Wie geht ihr damit um?
Lese, lerne, hinterfrage, mach dir bewusst, dass deine "durchhalten" Strategie richtig ist. Wenn du das verifiziert hast, weg vom Rechner/Smartphone/TV und andauernd den Kurs checken. Ich nutze gerne die Zeit um mich mit meinen Hobbies (definitiv nicht Börse!) zu beschäftigen.
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Ja, ich. Bei mir ist die App auf dem Tablet. Schon das Anlegen war ein Graus, weil einiges nicht sofort funktioniert hat. Damals musste ich mit dem Support sprechen (2022). Danach lief alles, wenn auch sehr unübersichtlich, bis man endlich in seine Festgeldandlagen reinkommt (Wallet).
Donnerstag habe ich mich nach längerer Zeit eingeloggt und wollte danach Guthaben aus dem Wallet (Zinsen von Festgeldanlage) ins Referenzkonto senden. Alles zunächst okay, aber als ich dann im 2. Schritt überweisen wollte, war die Maske dafür derart winzig oben links im Display, dass ich darin weder scrollen noch senden konnte. Ich habe nach mehrmaligen Versuchen die App aktualisiert, das Tablet ausgeschaltet und erneut probiert. Es blieb dabei. Nie ein anderes Gerät verwendet, nie etwas geändert.
Der Chat funktionierte (trotz 24/7) nicht, Fehlermeldung, danach Wartungsmaske. Aus Verzweiflung und weil ich damit schon mehrfach bei anderen Problmen weiterkam, habe ich bei Facebook gefragt. Antwort: mit dem Kundendienst chatten, App aktulisieren, Tablet neu einschalten (ACH!). Und als nächstes: Dann die App de- und wieder installieren. Was ich auch noch gemacht habe.
Um festzustellen, dass ich mich nun auch noch neu Verifizieren muss, um mein Wallet betreten zu dürfen. Was ich auch tat. Als das ganze Procedere erfolgreich vorbei war, kam ich weiterhin nicht ins Wallet. Weder eine Mail noch irgendeine Nachricht, dass die Verifizierung erfolgreich war. Weiterhin war mein Guthaben verdeckt, nur der Button zur Identifikation anzuklicken.
Anschließend im Browser vom Laptop mit einem Mensch - nach ewiger Zeit - gechattet, der nur mit Sprüchen kam und wohl gar nichts verstand - ein Hamsfi oder so ähnlich, vermutlich aus Indien.
Freitagmorgen erreichte ich den Kundendienst telefonisch (es dauert immer ca. 7 Minuten, nach "drücken Sie die 1" usw., wieder ellenlange Erklärungen meinerseits. Die Dame verstand: In zwei Stunden spätestens würde sich der Support mit einer Mail melden, ich solle mir keine Sorgen machen.
Heute Morgen (Sa): Kundendienst erneut angerufen - wieder alles erklärt - natürlich hatte sich gestern niemand gemeldet. Der Herr verstand auch alles: "Ich leite Sie sofort an den Sicherheitsdienst weiter." Und ich flog aus dem Telefonat raus.
Erneut das ganze Gelaber bis zum Erreichen eines Menschen in der Leitung. "Ach so, dann gebe ich IHnen die NUmmer vom Sicherheitsdienst mal." Immer landete ich wieder beim Kundendienst. Nach Recherche im Netz: Der ist nur Mo-Fr erreichbar.
Jetzt habe ich locker 4 Stunden in diesen Wahnsinn gesteckt um festzustellen, dass die Leute nicht mal wissen, wie die Öffnungszeiten sind, was passiert, wenn man so tolle Tipps für Deinstalltion der App oder Arbeitsweise des Sicherheitsdienstes etc. sind/ist.
Ich hoffe, ich komme jemals in mein Wallet, denn auch der Versuch mich auf dem 2. Weg - also einloggen in seine verbundene Bank um 10 ct. zu überweisen und Ausweis zu scannen funktioniert nicht... richtig: Wartungsarbeiten.
Ich will mich damit gar nicht mehr beschäftigen und bin doch gezwungen, dem Mist-Laden hinterherzurennen, bald kenne ich alle Mitarbeiter des Kundendienstes.
Noch ein halbes Jahr, dann sind die beiden letzten Festgelder weg und dann weg für immer. Finanztip hat früher mal diese Angebote so empfohlen - aber sicher die App nie getestet. Nie wieder KLARNA. I
Danke, genau so etwas hatte ich befürchtet. Ich hätte mir die App nur wegen dieser einen Festgeldanlage installiert (und wohl bis zum Auslaufen installiert lassen müssen inkl. Updates etc). Genau auf den ganzen Schlamassel, den Sie erleben müssen, hatte ich keinen Bock. Das sind mir die paar Promille nach dem Komma nicht wert. Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht!!!
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Es gibt sinnvolle Möglichkeiten wie Anleihen oder Renten-ETF.
Aber ganz bestimmt nicht die Jagd auf sonderbare Banken im In- und Ausland zu Konditionen bei denen ich nicht an mein Geld ran kann.
Festgeld ..? Nee, oder?
Du kannst auch eine Unternehmensanleihe passend zur Zeit kaufen.
Z. B. von Firmen, die in 5 Jahren noch existieren.
Die hier würde passen.
DE000A2YNZX6
Danke für den Hinweis - klingt interessant! Bei dem letzten Preis von ca. 88 und der kleinsten handelbaren Einheit von 1.000 ist man da auf einen Schlag 88k "los" oder? Nicht grad was zur Diversifikation
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Finde ich nicht attraktiv mein Geld für 5 Jahre weg zu sperren damit ich dann nicht dran käme.
Aber jeder wie er mag.
Und Finanztip kann nicht alle 24 Stunden den Zinsvergleich anpassen und dann noch jede „Hinterhofbank“ berücksichtigen.
Schau ins Impressum der Bank , ruf da an und frag nach. Es ist dein Geld und du musst dich darum kümmern.
Viel Erfolg mit deinen Finanzentscheidungen.
Klar, das ist alles relativ. Was wäre denn für dich attraktiv für den "risikoaversen" Teil deines Portfolios, wenn du das (aus unterschiedlichen Gründen) für ca. 5 Jahre ohne nominalen Verlust, möglichst mit Inflationsausgleich, anlegen möchtest?
Natürlich kann das Finanztip nicht leisten, erwarte ich auch nicht. Daher habe ich ja in anderen Quellen geschaut und recherchiert. Hier nach anderen Erfahrungen und Blickwinkeln auf die Bank zu fragen, ist ein Teil davon. Schade, dass scheinbar noch keiner hier direkt Erfahrungen mit der Bank (bzw. deren Vorgänger) gemacht hat.
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Ganz davon ab, dass ich 2,83% für 5 Jahre nicht wirklich attraktiv finde.
Eine 3 vor dem Komma gibt es es anderen Banken in Deutschland (Varengold, Castell Bank) für 5 jähriges Festgeld.
Evtl. einfach mal woanders schauen als nur bei Finanztip.
Für Varengold gibt es m.E.n. kein Rating der gängigen Ratingagenturen, daher würde ich das für mich als etwas höheres Risiko sehen. Habe woanders geschaut als bei Finanztip, daher meine Frage hier
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N'abend allerseits,
hat hier jemand Erfahrungen mit der Hamburg Commercial Bank? Auf einem Zinsvergleichsportal ist sie derzeit für 5 Jahre mit einem Zinssatz von attraktiven 2,83% vertreten und das bei einem guten Rating (plus deutsche Einlagensicherung). Warum ist die Bank nicht bei Finanztip gelistet? Auch für kürzere Laufzeiten sind die Zinsen durchaus attraktiv. Also, wo ist der Haken?
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Ich spiele gerade mit dem Gedanken, etwas Geld als Festgeld bei Klarna über ihre App anzulegen. Habt ihr schon Erfahrungen mit der App gemacht? Da ich eine Anlage für 3 Jahre plane, kann ich die App direkt nach der Anlage löschen oder brauche ich die noch bis das Festgeld in 3 Jahren ausläuft? Werden z.B. Steuerbescheide nur über die App zur Verfügung gestellt?
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Es wäre mir lieber gewesen, Du wärest mit dieser Frage in Deinem ursprünglichen Thread geblieben, auch für spätere Leser.
Es geht um Deinen Stromanbieter, der aus heiterem Himmel 400 € von Deinem Konto abgebucht hat. Das hat Dir nicht gefallen - das hätte mir auch nicht gefallen - und Du hast die Buchung zurückgeholt.
Im Bereich Energielieferung tummeln sich neben vielen seriösen auch einige unseriöse Anbieter. Wenn man selbst auf einen solchen Anbieter stößt, der ungerechtfertigte Forderungen erhebt, hat man zwei Optionen:
a) Man akzeptiert die Forderungen des Anbieters und läßt sich damit vielleicht über den Tisch ziehen. Diese Option ist immer die einfachste, aber halt auch teuerste.
b) Man nimmt den Fehdehandschuh auf und leistet Widerstand. Dabei ist es praktisch, wenn man selbst das Maximum an Informationen sammelt und Fehler möglichst vermeidet. Das heißt beispielsweise: Keine Telefonate mit irgendwelchen Hotlines, möglichst knappe und konsequente Kommunikation, von Anfang an beweisbar und schriftlich. Nein, Musterschreiben dürfte es für Einzelfälle nicht geben. Ich halte es in Deinem Fall auch nicht für zweckmäßig, Dich an der Rücklastschriftgebühr aufzuziehen.
Ich werde in diesem Forum etwas belächelt für meine Marotte, mir vorab auszurechnen, was schließlich auf der Jahresrechnung steht (und auch Wert darauf zu legen, diesen Betrag bezahlt zu haben). Das hat rechtlich aber erhebliche Vorteile, weil es mit dem Entfall der Hauptforderung keine Berechtigung für Inkassogebühren gibt.
Du dürftest Dich besser stellen, wenn Du Dich hier im Forum öffnest und dem Anbieter gegenüber mauerst als umgekehrt.
Ich sehe das Thema durchaus hier auch gut platziert, aber das ist dann wohl Ansichtssache
Die Offenlegung welches Unternehmen es ist möchte ich mir erst mal vorbehalten... evtl. hilft es mir noch in der Kommunikation mit denen. Ich plane allerdings im Nachgang ausführlich hier über meine weiteren Erfahrungen zu berichten wenn das auch für andere interessant ist.Hast Du eine Quelle für Deine Aussage "Entfall der Hauptforderung keine Berechtigung für Inkassogebühren gibt"? Habe online dazu nichts gefunden. Angenommen ich würde die besagte Hauptschuld i.H.v. etwa 400 Euro (wie in dem anderen Thread genannt) begleichen, einfach um denen erst Mal "den Wind aus den Segeln zu nehmen" und möglichst in keinem gerichtlichen Mahnverfahren oder Post von Inkasso zu bekommen. Und dann versuchen das Geld (samt unzulässig geforderter Gebühren für Mahnung etc) danach zurückzuholen (via Anwalt, Schlichtungsstelle... ?) Was meinst du dazu?
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„Angemessen“ ist erst einmal das, was gefällt. Mahngebühren werden nicht rechtlich korrekt von der Rechtsabteilung oder nach geltender Rechtsprechung (AG – Urteile würde ich da erstmal nur zur Kenntnis nehmen) festgelegt, sondern sind oft einfach willkürlich ohne sich um "Agemessenheit" zu scheren.
Anerkennt man die Forderung und hat lediglich vergessen zu zahlen, dann den ursprungsbetrag zahlen, ohne jede Mahngebühren. Wegen 5, 10 oder auch 25 € wird kein Unternehmen einen Rechtsstreit beginnen.Anders bei den Gebühren die ein Inkasso Unternehmen haben will.
Laut der Studie des entsprechenden Verbandes werden durchaus wegen Kleinbeträgen Inkassounternehmen beauftragt: https://www.inkasso.de/fileadmin/user…fiken_print.pdf
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Wie sieht die Lage aus bei Kosten für Rücklastschriften, die (zumindest nach Einschätzung des vermeintlichen Gläubigers) ungerechtfertigt sind, da die ursprüngliche Forderung, auf die sie sich beziehen, nicht gerechtfertigt ist? Gibt es da auch ein Musterschreiben?
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Ich wechsele seit vielen Jahren jedes Jahr den Stromanbieter und kenne daher die Abläufe. Ich habe es mir angewöhnt, regelmäßig den Zählerstand abzulesen und quasi eine Rechnung ständig mitlaufen zu lassen. Mit minimalen Abweichungen weiß ich laufend, ob der Anbieter von mir Geld zu bekommen hat oder ich von ihm.
Ich halte es für hilfreich, wenn man das so macht, und möchte meine Methode den Mitlesern hiermit nochmals ans Herz lesen.
Gleich vorweg: Von welchem Anbieter sprechen wir hier? Manch ein Discount-Energieanbieter hat bekanntlich einen Ruf wie Donnerhall.
Das hätte ich auch so gemacht (mit dem Unterschied, daß ich den Anbieter nicht zur Klärung hätte anrufen müssen, sondern von mir aus gewußt hätte, was Sache ist).
Diese Hotline-Anruferei ist eine ziemlich weit verbreitete Unart, die den Frager in der Regel nicht weiterbringt. Das hast Du ja auch gemerkt. Was ein Hotliner sagt, muß nicht stimmen. Die Hotline zeichnet auf, hat somit Deine Aussage protokolliert, die man Dir im Extremfall vor Gericht vorspielen kann. Du zeichnest nicht auf, hast somit nichts in der Hand. In Streitfällen ruft man sinnvollerweise keine Hotline an, sondern macht alles schriftlich.
Ich hätte der Abbuchung widersprochen, sinnvollerweise per Fax (ja, ja!). In diesem Schreiben hätte ich mein Rechnung dargestellt, eine Frist gesetzt und angekündigt, daß ich bei fruchtlosem Verstreichen der Frist die Buchung zurückholen werde. Wäre die Frist verstrichen, hätte ich das Geld dann auch zurückgeholt.
Diese Frage kann Dir keiner beantworten, weil schlicht die Daten dafür fehlen. Du hast diese Daten aber und Du kennst auch Deinen Tarif. Du kannst prüfen, ob die Rechnung korrekt ist, und auch, ob das, was Du bisher bezahlt hast, mit dem Rechnungsbetrag übereinstimmt.
Wenn die Rechnung nicht stimmen sollte, kannst Du Dir ausrechnen, wie groß der Unterschied ist und zu wessen Lasten. Und dann kannst Du Dir überlegen, ob Du wegen 100 €, die man Dir zuviel abverlangt hat, etwas machst oder nicht.
Wie heißt er denn, dieser Stromanbieter?
Danke für Deine Antwort und die Tipps! Ich werde das in Zukunft auch anders handhaben. Das mit den unterschiedlichen Aussagen in der Hotline kann ich nur bestätigen. Die habe ich auch erst bemüht, als ich mit Kontaktformular + Chat nicht weitergenommen bin. Ich möchte die Sache endlich geklärt haben. Zumal die keine Scheu haben, immer weitere Gebühren zu berechnen während sie überhaupt keine Rückmeldung geben! Die Gespräche bei der Hotline sollten allerdings nicht aufgezeichnet sein. Am Anfang wird man gefragt, ob man der Aufzeichnung (zu Trainingszwecken
) zustimmt. Dies habe ich nie getan.
Mir geht es hier auch erst mal darum, ob die initiale Abbuchung der 400 Euro überhaupt ok war. Ich sehe es ehrlichgesagt nicht als die Aufgabe der Verbraucher, sich quasi selbst eine Abschlussrechnung erstellen zu müssen (wobei es natürlich, wie du ja auch geschildert hast, gut ist, wenn man selbst den Überblick hat - wenn es schon der Stromlieferant nicht hat) -
Wenn es sonst nicht weitergeht -> verbraucherzentrale
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht mit der Verbraucherzentrale in ähnlichen Fällen?