Das Renteneintrittsalter in Frankreich liegt bei 67 und nicht bei 64. Nur langjährig Versicherte dürfen mit 64 gehen, analog der unsäglichen Abschlagsfreien Rente nach 45 Beitragsjahren in D.
Beiträge von Malapascua
Liebe Community,
am Dienstag, den 24. Juni 2025, führen wir ein technisches Update durch. Das Forum wird an diesem Tag zeitweise nicht erreichbar sein.
Die Wartung findet im Laufe der ersten Tageshälfte statt. Wir bemühen uns, die Ausfallzeit so kurz wie möglich zu halten.
am Dienstag, den 24. Juni 2025, führen wir ein technisches Update durch. Das Forum wird an diesem Tag zeitweise nicht erreichbar sein.
Die Wartung findet im Laufe der ersten Tageshälfte statt. Wir bemühen uns, die Ausfallzeit so kurz wie möglich zu halten.
-
-
Wozu diese Branchenwette? Das Wachstum des Defence Markets ist bereits eingepreist in die Aktien, da hättet vor dem Ukrainekrieg investieren müssen….
-
Was hat das jetzt mit der Rente zu tun und Rentenversicherungsjahre? Oder Renteneintrittsalter?
Dein Erwähntes muss jeder mit sich selbst aus machen, jedem sein Bier ob oder ob nicht
Hat mit dem Thema 0 zu tun.
Es ging um die Sparmöglichkeiten Ausbildung vs Studium um frühere Rente auszugleichen. Und gerade im Bauhandwerk wird oft weg gelassen dass die Einkommen weit höher sind als offiziell ausgewiesen.
-
Kleine Anmerkung noch zu dem angeblichen Vorsprung (Beitragsjahre) wo man gegenüber Studierten haben soll: Ein Fachhandwerker hat (Maurer,Gipser,Plattenleger,Dachdecker usw) so grob 3500 bis 4200 euro Bruttoverdienst in heutiger Zeit. In vielen Berufen wo man studieren muss, kommt man da deutlich drüber, somit gleicht sich das locker wieder aus...
Das ist nur der Bruttoverdienst - gerade im
Handwerk wird aber durch die Bank massiv schwarz gearbeitet. Da kommt nochmal sehr viel oben drauf.
-
Schon mal von alleinerziehenden Mamas gehört, oder Kinder, die Kostgeld abgeben? In meiner ersten Lehre damals so wenig verdient, da hätte ich keinen Cent sparen können. Nicht jeder lernt gutbezahlte Jobs.
Lehre ist gar nicht gemeint gewesen sondern der Geselle, der noch zu Hause wohnt.
-
Klar, frisch ausgelernt kann ich mal so locker 1000€ im Monat beiseite legen, was meinst du den was man in Lehrberufen so verdient ?
Wenn man bei Mama wohnt problemlos möglich.
-
Apropos "Geldgrab": Dann müßte nur noch geklärt werden, warum - nach allen mir bekannten Untersuchungen - Inhaber eines solchen "Geldgrabs" (sprich Wohneigentum als EFH oder ETW) im Alter durchschnittlich auf ein (deutlich) höheres Vermögen kommen als ausgerechnet solche ohne dieses Geldgrab ... ?
Weil Leute mit niedrigen Einkommen und ohne Erbe keine Immobilie kaufen und alleine deswegen ihr Leben lang kein Geld haben werden. Wenn du ein Haus hast weißt du doch wie krass das Geld dafür drauf geht….
-
Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, die Rentenbeiträge zu nutzen, um ein Eigenheim zu finanzieren.
Wäre nicht nur eine gewisse Altersvorsorge, sondern auch Lebensqualität.
Wenn man mal überlegt, was da an Rentenbeiträgen abgeführt wird, könnten sich verdammt viele Leute problemlos Eigenheime leisten.
Ein EFH ist keine Altersvorsorge sondern ein niemals endendes Geldgrab, insbesondere in
Rente.
-
Da ist was dran. Dazu, eine ausgediente Kühl/Gefrierkombination mit BxTxH 60x60x185 von der aufzugsfreien 4. Etage runter- und ihre taufrische Nachfolgerin wieder raufzubugsieren, nebst Aufbau und Anschluss, müsste sich der Online-Anbieter auch erst mal überreden lassen.
Bietet Amazon ganz normal an - Lieferung an den Aufstellort und von dort Altgerätemitnahme. Völlig egal welcher Stock. Fluchen würde da übrigens auch jeder Vor-
Ort Händler.
-
Und die stellen bekanntlich die große Mehrheit der Pensionäre dar.
Alleine durch die Mütterente haben viele Pensionäre auch Rentenanspruch.
-
Die Zahl stimmt schon nur kommt die Masse der Einkommensteuer der Rentner aus Beschäftigung und nicht aus Rente.
-
Normalerweise sollte es ausschließlich Pensionen in den Haushalten von Bund und Ländern geben und keinerlei Zuschuss zur GRV.
Pensionen kommen nun mal per Definition aus dem Staatssäckl, der Zuschuss zur GRV ist rein zur Deckung der Versicherungsfremden Leistungen (=Geschenke). Es ist totaler Mumpitz das miteinander vergleichen zu wollen.
-
Damit Die couragierte, ehemalige Oberstaatsanwältin Brorhilker, die vieles bei den Cum-Ex-Geschäften ans Licht gebracht hatte, hat dazu einen Vorschlag: Sie schätzt die Steuerhinterziehungen mit KESt- und USt-Erstattungen in Deutschland auf etwa 100 Mrd. €, nicht absolut, sondern pro Jahr! Durch Ausbau von Steuerfahndungen könnte man große Teile davon vermeiden, schon ohne Gesetzesänderungen. Da wäre der Bundeszuschuss zur GRV also schon bezahlt.
Ein langes, aber interessantes Interview zum Anhören findet man hier:
es ist völlig völlig unrealistisch Steuerhinterziehung auf 0 reduzieren zu wollen. Aber mal angenommen man schafft die Hälfte. 50 Mrd auf 800 Mrd Kostensteigerung….
-
Irgendwann trifft es jeden nur hat man früher 10 Jahre Rente bezogen und heute 21 Jahre und erwirtschaftet werden soll das von 1,5
Beitragszahlern pro Rentner.
-
Schweizer Arbeitsrecht wäre auch nicht zu verachten
-
Die Invasion in der Schweiz wäre im Gegensatz zu anderen Plänen realistischer um GRV, Pensionen und KV zu finanzieren. Würde leider nicht reichen.
-
Die Zeit wird kommen wo das Geld für die Grenze die das BVG gesetzt hat nicht mehr vorhanden ist. Schon gar nicht beim Bürgergeld ohne jegliche Mitwirkung. So viel Geld gibt es in D gar nicht wie die nächsten Jahre notwendig werden würde. Da kann man dann ganz laut jammern von Existenzminimum usw, das wird nicht mehr gehen bei so viel alten und so wenig Jungen.
-
Die notwendige Maßnahme wäre Leistungskürzung und zwar drastisch in allen Sozialversicherungen. Aber die Politik erhöht gerade die Leistungen weil das ja so schön gerecht ist und es gibt keine einzige politische Partei die auch nur Ansatzweise die Wahrheit ausspricht.
Daher die Prognose: jemand unabhängiges von der Deutschen Politik wird die Leistungskürzungen radikal durchführen. Ich freu mich drauf.
-
Ganz normaler Konsumkredit wird wohl hier am einfachsten sein.
-
Meine Schwiegermutter hat ihre Arbeitszeit reduziert um Witwenrente zu kriegen. Das zeigt zu welchen Fehlanreizen das führt.