Weder noch und einfach beim iShares bleiben.
TER ist nicht alles. In den letzten Jahren hatte der iShares die bessere TD.
https://www.trackingdifferences.com/ETF/Index/MSCI%20World%20Index
-0,09 vs. 0,08
Das bedeutet, dass der iShares nach Kosten im Schnitt 0,17% besser gelaufen ist als der Lyxor.
Natürlich keine Garantie für die Zukunft. Aber m.E. eine klare Tendenz, die mir sagt, dass sich vor allem das Umschichten nicht lohnt.
Nun möchte ich mir die Gewinne beim Trading nicht auszahlen lassen sondern direkt in die ETFs investieren.
Wie soll das gehen?
Man kann nicht einfach einen Buchgewinn in irgendwas anderes investieren.
Durch den realisierten Gewinn (durch Verkauf) beim Trading werden fallen die Steuern schon an.
Das reine Verschieben dieses Geldes löst keine weiteren Steuern aus.
Das wird dein Broker, bei dem du Tradest (sofern es ein deutscher ist) aber schon alles für dich übernehmen.
Welcher genau ist das?
Wird wohl der hier sein.
Hat jmd. schon Erfahrungen mit der App gemacht und ist das Angebot als seriös einzustufen?
Keine Erfahrung. Aber spontan halte ich es für überflüssig.
Das Geld wird in Dynamic Cash statt in Tagesgeld in einem institutionellen Geldmarktfonds angelegt
Welcher genau ist das?
Hallo und willkommen,
der Vanguarg FTSE All World ist eine gute Wahl. Vom Auflagedatum der thesaurierenden Anteilsklasse brauchst du dich nicht abschrecken lassen.
Der Ausschütter IE00B3RBWM25 wurde schon 2012 aufgelegt und bildet den etwas größeren Anteil an den ~ 17 Mrd €.
Deine iShares Alternative geht auf einen reinen (Developed) Word Index und ist daher nicht 1:1 vergleichbar. Mach dir dann bitte Gedanken, ob du EM mit drin haben willst oder nicht.
Die anderen Punkte sind dann hier m.E. auch gar nicht groß von Belang, wenn der V. FTSE ALl World sowieso dein Favorit ist.
Ich verstehe nicht was die Leute gegen eine hohe Nachzahlung haben.
Die Steuerschuld, die man dadurch stundet, kann man doch mittlerweile schön aufs TG legen und so zumindest noch ein kleines Bonbon mitnehmen.
Na was ein Zufall, dass für eine bisher unbekanntes Produkt sowohl ein Fragesteller als auch der Gründer selbst sich hier neu anmelden. 
https://www.comdirect.de/cms/lp/tgp-bk.html
Die Aktionskonditionen gelten, wenn Sie bis 31.07.2023 unter einer neuen Kundenverbindung ein Tagesgeld PLUS-Konto eröffnen und auf dieses Tagesgeldkonto ausschließlich Guthaben, die bei anderen Banken geführt werden, überweisen. Sobald Guthaben von einem comdirect Konto auf dem neuen Tagesgeld PLUS-Konto eingehen, nimmt das Tagesgeldkonto nicht mehr an der Aktion teil und es gelten die aktuellen Standardkonditionen.
Ich als sehr konservativer Anleger bin über die Ideen, das Geld bei den aktuellen Kreditzinsen im Depot zu belassen und stattdessen mehr Kredit aufzunehmen, doch verwundert.
Auch wenn die grundsätzlich mehr als solide Gesamtsituation hier natürlich eine mehr als sichere Basis bietet.
Ich denke da gern in dem bekannten Umkehrschluss. In dem Beispiel hier also die Aufnahme eines Kredits in Höhe von 300k (abzgl. Steuern) zu einem Zinssatz >= 3,5%, um damit eben jenes Depot aufzubauen.
Für mich wäre das nichts.
In der ersten Woche hat das auch funktioniert.
Danach verlangte die App (wie beim ersten mal) wieder Usernamen, Passwort, 6-stellige PIN.
Ja. es ist leider so, dass auch die App nach einiger Zeit (alle paar Wochen würde ich sagen) auch mal wieder mit Username (Emailadresse ) und PW gefüttert werden möchte.
Nervig ja, aber für die Sicherheit nicht verkehrt.
Werden Sondertilgungen bei den 10 Jahres Angeboten denn dann auch ausgeschlossen?
Was mir aufgefallen ist: du rechnest die 300k Depotbestände zu 100% rein. Aber da wird sicherlich auch ordentlich was an steuern beim Verkauf abgehen, oder nicht?
Ich würde mal bei allen größeren Vermittlern nachfragen. Dr. Klein. Interhyp. Accedo.
Würden mir spontan einfallen.
Sehe ich das richtig?
Ich glaube du hast die konkrete Frage abgesehen von "hat das Auswirkungen?" vergessen.
Du behältst die Möglichkeit den bei der ing eingezahlten Betrag später wieder mit 3% verzinst zu bekommen,.wenn du Geld dort einzahlst.
Das Geld welches du von ing nach DKB schiebst erhälst du 0,5% mehr, als wenn du es bei der ing liegen lässt.
Nur dran denken spätestens nach 25 Jahren auch mal wieder die Zinsen nachtragen zu lassen, nicht dass die Bank das Sparbuch als "nachrichtenlos" einzieht.
Oh. Dann wird es wohl Zeit. 
Hab noch ein altes in der Schublade. Sind ein paar Euro fünfzig drauf. Bin zu faul zur entsprechenden Filiale zu gehen und es aufzulösen.
Was rum korrigiert man solche Schreibfehler nicht?
Liest man sich die 3-Sterne durch, kommt man zu dem Schluss, den wir hier auch erreicht haben. Inhaltlich sicher nicht verkehrt, aber viel zu teuer. Enthält nichts, was man nicht auch woanders für umsonst findet.
Das ist doch ein perfektes Schlusswort!
Und das hatten wir so eigentlich schon nach wenigen Kommentaren erreicht. 
Dies erweckt den Eindruck, dass man innerhalb der Laufzeit von 25 Jahren eben mehr als nur im letzten Jahr auf die maximale Prämie kommt.
Das sehe ich nicht so.
Es ist eigentlich (bei den Sparplänen die ich bisher so hatte) üblich, dass man die maximale Prämie genau 1x am Ende erhält.
Da vertraglich allerdings keine Definition des Begriffs Sparguthaben erfolgt, sollte eigentlich die allgemein gültige Definition gelten.
Wenn die Sparkasse das anders sieht, kannst du sie ja mal auffordern dir das zu erklären.
An Vanguard finde ich interessant das das US-Unternehmen als Genossenschaft aufgestellt ist.
Aber ob das als Kaufargument gilt muss jeder selber entscheiden.
Für uns als deutsche Anleger nicht wirklich, da das für vanguard Germany nicht zutrifft.
Mir ist klar das der Kaufpreis nicht allein entscheidend ist
Der Anteilspreis ist nahezu irrelevant.
Beim Rollieren der Anteile kann man mit niedrigeren Preis natürlich präziser arbeiten.
Und bei Verkauf kann man auch genauer den Preis treffen, den man gern entnehmen möchte. Aber auf die paar Euro sollte es dann eigentlich auch nicht ankommen.
Zu 4: Ja. Bis man den Grundfreibetrag mit Kapitalerträgen voll macht
Ach. Jetzt wird hier von dir doch ganz einfach so der Grundfreibetrag auf Kapitaleinkünfte angesetzt. Interessant.
Nein. Das ist auch für den Free Broker mit selbst gewählten ETFs der Fall
Das ist sehr cool und lobenswert.
Würde mich ja interessieren wie gut das in der Praxis klappt. Kann es leider nicht selbst testen, da der komplette Freibetrag schon beim TG ausgeschöpft wird.
