Beiträge von Sovereign

    Daher: wenn wir Schweizer Verhältnisse in Bezug auf Steuern und Abgaben haben wollen - immer her damit! Dann aber auch bitte als Komplettpaket und nicht nur als "Rosinenpickerei".

    Du traust Dich aber was ... !?

    Solche eigentlich Selbstverständlichkeiten bzw. Sachgesetzlichkeiten bei Ländervergleichen ("Gesamtpaket versus Einzelaspekte" (Stichwort: Rosinenpicken)) werden von den "Umverteilungskönigen" - inklusive dem DIW mit der Kernkompetenz "Umverteilung" - nicht gerne gehört (siehe schon Nr. 438).

    Das generelle Problem bei solchen Umverteilungs-Ansätzen war immer und überall, daß einem (früher oder später) das Geld anderer Leute ausgeht ... jedenfalls, wenn irgendwann die "Dosis das Gift" ausmacht. Und zwar im Gesamtpaket.

    Ja klar, jeder kann Beamter werden

    Das scheint mir nicht ganz so klar (Alter, Ausbildung, Eignung usw.).

    nur was machen wir mit 46 Mio Beamten

    Keine Ahnung.

    Bei der hier nicht selten anzutreffenden Staatsgläubigkeit und dem Hang zum Kollektivismus oder gar Sozialismus - wird sich selbst für die "46 Mio Beamten" schon eine Verwendung finden lassen. Wir könnten uns beispielsweise alle gegenseitig verwalten ...

    Wer interessiert sich hier schon groß für Themen wie Wertschöpfung, internationale Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaftswachstum, Produktivität etc. pp. ... ?

    und vor allem wo kommt das Geld für die dann her ?

    Das könnte vielleicht einfach die EZB drucken ... ?

    Das mit Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenze sind keine Träume aus der linken Ecke sondern Realitäten in der Schweiz

    Gegen "Realitäten wie in der Schweiz", die hierzulande eingeführt werden, wäre nichts einzuwenden - so lange man nicht selektiv einen einzigen Aspekt herausgreift (Aufhebung der BBG) ... siehe schon Nr. 105.

    Jedenfalls ist das Angebot eines Staates an seine Bürger und Steuerzahler immer im Gesamtpakt zu bewerten sprich "Vom Staat Gefordertes" vs "Vom Staat dafür Gebotenes".

    Um diese Ratio ist es hierzulande jedenfalls nicht gut bestellt; siehe schon hier

    Ein Beispiel aus Dutzenden (durchschnittliche Steuern- und Abgabenbelastung einer alleinstehenden Person: Deutschland 47,8%, OECD-Schnitt 34,6%, Schweiz 23,4% ...). Aus einer OECD-Studie vom April 2023 (Quellen u. a. Handelsblatt und Neue Zürcher Zeitung).

    Apropos "leistungsloses Einkommen" ...

    würde ich dazu dann noch alles weitere hinzuaddieren wie "leistungsloses Einkommen" aus Kapital, Vermietung, Verpachtung dann hat die Rentenkasse null Probleme über den Boomer-Berg hinwegzukommen.....

    In dem Kontext:

    Apropos Beamte: Allein Begrifflichkeiten wie "Beamter" oder "Beamtentum" lösen nach meinem Erfahrungen auch in persönlichen Gesprächen - also im wirklichen Leben - oftmals und schnell intensive bis hitzige Diskussionen aus.


    Einerseits genießt die "freie Berufswahl" in Deutschland einen hohen Stellenwert sprich Verfassungsrang (sollte im Art. 12 GG geregelt sein). Jede(r) kann also im Rahmen seiner Möglichkeiten (sprich mehr oder weniger) den Status "Beamter" anstreben bzw. wählen. Bevor man sich also beklagt oder zumindest mit einer gewissen Larmoyanz auf Beamte schaut (beispielsweise mit Blick auf die eigene "Gesetzliche Rente" versus deren "Pension" oder auch deren "Unkündbarkeit" vor dem Ruhestand beispielsweise) - könnte man sich salopp auch fragen: "Wenn der Status ein so toller ist, warum habe ich den dann nicht angestrebt bzw. gewählt ?"


    Andererseits gilt aber auch:

    Nach meinen Erfahrungen: Wer in einem System, wie (noch) dem unsrigen auf sich und seine Fähigkeiten vertraut (als besonders Leistungsfähiger und/oder besonders Leistungswilliger), der wird tendenziell sein Heil und Glück in der freien Wirtschaft suchen (beispielsweise als leitender Angestellter oder noch wahrscheinlicher als Selbständiger, Freiberufler, Unternehmer, Gründer usw.) - und sich nicht als Beamter (sprich auf Lebenszeit zu alimentierender Staatsdiener) verdingen.

    Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

    Auch wenn ich nicht McProfit bin ...


    Nur am Rande aber in dem Kontext

    Ich denke du empfindest die Aussagen als ,,aggressiv" weil sie gegen deine ,,Strategie" gehen und somit gegen dein Lebensmodell.

    "Lebensmodelle" und die individuelle (Finanz)"Strategie" können ursächlich etwas miteinander zu tun haben - müssen es aber nicht (eine automatische Abbildung im Sinne einer stets vorhandenen Kongruenz existiert nach meinen Erfahrungen nicht).

    Alle Untersuchungen zeigen, dass ihre Rendite eine Katastrophe ist im Vergleich zu einem breiten Index.

    Es gibt noch (ganz) andere Risiken - als nur eine unterhalb eines Index liegende Rendite zu erzielen ... Das scheint Dein Vorstellungsvermögen aber zu übersteigen.

    Nur am Rande: Für meine "katastrophalen Renditen" bin ich finanziell ziemlich weit gekommen ... :)

    Das macht dich emotional.

    Kam schon in meiner Kindheit (über Schulfreunde) mit einigen Familien in Berührung, die relevante Vermögen hatten und diese auch - trotz erheblicher politischer Wirren und Verwerfungen (inklusive zweier Weltkriege) - über viele Generationen hinweg transportiert bzw. gerettet hatten.

    Die Menschen wirkten auf mich in keiner Weise "emotional" - sondern sehr lebenserfahren, sehr lebensklug, intelligent, um- und weitsichtig und teilweise auch pfiffig bis positiv listig. Auch und insbesondere in Sachen private Finanzen.

    Das Thema "private Finanzen" wurde dabei nach einer über 1.600 Jahren alten Anlagestrategie (aus dem Talmud via der sog. "Drei-Speichen-Regel") bewirtschaftet mit dem Tenor: Stets teile der Mensch sein Gut in drei Teile ... Ein Drittel "Land", ein Drittel "Handelswaren" und ein Drittel "Bares zur Hand".

    Übersetzt in heutigen Zeiten ist das demnach Grundbesitz sprich Immobilien, Investitionen insbesondere Beteiligung am Produktivvermögen (Aktien) und Liquidität sprich liquide Mittel schnell zur Hand (neben dem Urgeld Gold auch Bargeld, andere Währungen, diese auch in bar (fremde Sorten), Liquidität generell auch ggf. strategische Liquidität usw.).

    Perspektivisch hat mich dies damals schon als Gymnasiast stark interessiert und fasziniert - zumal diese Familien auch eine sehr lange Erfolgsbilanz (über viele Generationen hinweg) vorweisen konnten (Fachleute wie Du und zugleich noch der englischen Sprache mächtig, würden da vielleicht von einem "track record" sprechen ...).

    Für meinen Teil kann ich nicht leugnen mich über die vielen Jahrzehnte an dieser Aufteilung orientiert und zu dieser hin bewegt zu haben. Diese hat sich zudem auch in der "Neuzeit" als ziemlich robust erwiesen. Persönliche finanzielle Resilienz im Sinne von Widerstandsfähigkeit könnte - nach meinem Dafürhalten - zunehmend noch weiter an Bedeutung gewinnen.

    Die wesentlichen Entscheidungen fallen - erst recht unter diesen Aspekten - auf der übergeordneten Ebene der Asset-Allocation. Und nicht ob ich Aktie A, B, C oder D halte oder Immobilie E, F, G oder H. Neben dieser Diversifikation via Anlageklassen ist auch geographische Diversifikation und die Zugriffsmöglichkeit auf Wertgegenstände (samt dem Umkehrschluß andere (auch notfalls den Staat) vom Zugriff darauf auszuschließen) von erheblicher Bedeutung.

    Das hatten diese Familien via ihrer langen eigenen Familiengeschichte gelernt (lernen müssen). Statt durch eigene Erfahrungen kann man das aber auch lernen, indem man sich mit der sehr langen Geld-, Währungs- und Finanzgeschichte beschäftig (dazu gehört auch die Historie von Währungsunionen wie dem Euro ...).


    Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

    Ein nach meinem Dafürhalten positives Signal für die USA und die US-Bürger


    Am 17. Juli hat das US-Repräsentantenhaus den Anti Central Bank Digital Currency Surveillance State Act (H. R. 54032) verabschiedet (wenn stimmt, was mir ein US-Korrespondent mitgeteilt hat, woran ich keinen Anlaß habe zu zweifeln). Es verbietet den Entscheider in der amerikanischen Zentralbank (Fed) digitales Zentralbankgeld herauszugeben (Central Bank Digital Currency (CBDC)). Die Entscheidung digitales Zentralbankgeld auszugeben wird somit dem US-Kongress vorbehalten. Damit ist die spätere Einführung von CBDC zwar nicht völlig ausgeschlossen aber immerhin deutlich erschwert und auf die politische Ebene verlagert, da nicht die Fed entscheidet sondern die ausdrückliche Zustimmung des US-Senats erforderlich ist.

    Auf jeden Fall eine gute Nachricht für US-Bürger, da einem solchen Geld ganz erhebliche Gefahren und Mißbrauchspotential anhaften.

    Die EZB setzt dagegen alles daran, digitales Zentralbankgeld (Digitaler Euro) einzuführen sprich auszugeben. Als Antwort auf eine Frage, die sich kaum ein Bürger gestellt haben dürfte. Ausfallsicheres Zentralbankgeld (im Gegensatz zu bei Banken gehaltenem ausfallgefährdeten Buch- bzw. Giralgeld) gibt es schon heute längst (Bargeld) und diverse elektronische unbare Bezahlmöglichkeiten ebenso.

    An Referenden (Volksabstimmungen) zu dem Thema oder diesbezügliche Zustimmungen der nationalen Parlamente in der EU zu einem digitalen Euro vermag ich mich nicht zu erinnern. Ich meine, es gab weder das eine noch das andere. Der digitale Euro ist ein Projekt der EZB bzw. der EZB-Räte.

    Dazu kommt, daß dem digitalen Euro alle Nachteile anhaften werden, die auch dem normalen Euro anhaften: Es wird sich ebenfalls um Fiat-Geld handeln, welches aus dem Nix heraus nach Belieben vermehrt und damit im Wert verwässert werden kann. Auch der digitale Euro wird also inflationär angelegt sein. Es kann/wird zur massiven Ausweitung der Geldmenge kommen (weit über das erforderliche Maß der Geldversorgung einer nur moderat (wenn überhaupt; siehe Deutschland) wachsenden Wirtschaft hinaus), zu Boom und Bust-Phasen, Vermögenspreisblasen, Anreizen zur Verschuldung, Anreizen zu kreditfinanzierten Anlage usw.

    Da der digitale Euro so angelegt ist, daß dieser sukzessive das Bargeld verdrängen bzw. ersetzen soll (welches ohnehin seit über 10 Jahren seitens der EU und der EZB mit immer weiteren Ein- und Beschränkungen, Obergrenzen, Barzahlungsverboten, Herkunfts-, Nachweis - und Identifikationspflichten bei parallel immer weiter abgesenkten Obergrenzen belegt wird), geht damit die Tendenz endgültig zum "gläsernen Bürger" und dem Ende der "Informationellen Selbstbestimmung" (gem. ständiger Rspr. des BVerfG bis dato ein Datenschutz-Grundrecht - auch zum Schutz der Privatsphäre).

    Die Mißbrauchsmöglichkeiten staatlicherseits (und auch der staatlichen Notenbank) werden damit maximiert angefangen vom gläsernen Bürger und der totalen Kontrollmöglichkeit bis hin zur Programmierbarkeit diesen Geldes (Verfallsdatum, eingebaute Inflation, "Social Credit Score" a la China), systemkonformes Verhalten kann via dieses Geldes "belohnt", Kritik oder Widerspruch "bestraft" bzw. sanktioniert werden. Ein solches programmierbares Geld wird die Macht des Staates und der staatlichen Notenbank samt der Geldpolitik in den unbegrenzten Raum ausweiten.

    Um eine hochgeschätzte und ungleich kundigere Kollegin als meine Wenigkeit zu zitieren:

    Der digitale Euro verbunden mit einer digitalen Identität und ohne die Möglichkeit auf Bargeld auszuweichen führt in ein digitales Gefängnis. Allein auf monetärem Weg ließen sich damit per Knopfdruck Vermögensabgaben oder Enteignungen durchführen oder auch der Sozialismus einführen. Den vollumfänglich gläsernen Bürger präziser Untertan gibt obendrein dazu. Dagegen würde sich der dystopische Roman von Orwell "1984" in praxi verhalten wie ein "fröhlich-freier Kindergeburtstag" ...

    Taust

    Meine Frage hatte ich eigentlich direkt an Irving (bzw. Thomas.Schreiber) gestellt ... - und zwar in dem Kontext

    Der durchschnittliche Deutsche ist viel dümmer als der US-Amerikaner.

    Vielen Dank nichtsdestotrotz für Deinen Beitrag Nr. 118 - der Inhalt war aber zum einen selbst mir als Finanz-Laie bereits bekannt und liefert zum anderen auch keine Antwort auf meine an Irving gestellte Frage; siehe schon hier in Nr. 112

    Nur zur internationalen Einordnung: Ist der "durchschnittlicher US-Amerikaner" schlauer als der "durchschnittliche Norweger" oder "dümmer" ?

    Zur "Dummheit" bzw. "Klugheit" des "durchschnittlichen" Deutschen, US-Amerikaners, Norwegers, Russen, Polen, Schweden etc. pp. habe ich jetzt immer noch nicht die Klarheit über die Irving offensichtlich verfügt ...

    Ist das nicht eine Mischung aus overconfidence bias und sunk cost fallacy?

    Tolle Fachbegriffe kennst Du ! Und das auch noch in englischer Sprache.

    Der durchschnittliche Deutsche ist viel dümmer als der US-Amerikaner.

    Verstehe. Nur zur internationalen Einordnung: Ist der "durchschnittlicher US-Amerikaner" schlauer als der "durchschnittliche Norweger" oder "dümmer" ?

    Er hat noch nie kapiert ...

    Sie hat dann aber auch noch nie kapiert ... - neben dem Deutschen an sich gibt es doch wohl auch die Deutsche an sich ... ?

    Er ist übrigens auch dümmer als ... alle die Gerd Kommer Bücher lesen

    Würde ich ja gerne mal. Meine Frage an Dich blieb bislang aber unbeantwortet

    PS: Könntest Du mir vielleicht netterweise einige Deiner Kommer-Bücher schenken oder wenigstens leihen, damit ich anfangen kann mich in das Thema Finanzen einzulesen ... ?


    Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

    Ja, das stimmt, ich bin für mehr Eigenverantwortung und Abbau von bürokratischen Strukturen des Staates, die in meinen Augen häufig ein Hemmnis darstellen, in Bezug auf den gesamten Wohlstand unserer Gesellschaft.

    :thumbup:


    Nach meinen langjährigen Erfahrungen (auch in diversen anderen Ländern sowie auf immerhin drei Kontinenten) sind in einem Land wirtschaftliche Stagnation oder Rezession (oder gar anhaltender wirtschaftlicher Niedergang) besonders für Menschen mit knappem Budget, sozial Schwache oder gar finanziell Mittellose besonders schwierig bzw. schlimm. Wer finanziell autark ist oder zumindest über ausreichend finanzielle Mittel verfügt, kann auch unter solchen Bedingungen noch recht gut bis ordentlich leben und zurechtkommen und/oder dem Ganzen ausweichen (einen anderen Standort wählen beispielsweise).


    Die aktuell bevorzugte Lösung hierzulande - in der Hoffnung auf (endlich) wieder wenigstens etwas Wachstum (Deutschland hat diesbezüglich schon länger die "rote Laterne" oder einen der letzten Plätze unter allen Industrienationen ...) - auf noch deutlich mehr Verschuldung auszuweichen, kann man auch kritisch sehen (ganz unabhängig davon, daß dies die Zinsbelastung signifikant bis drastisch erhöhen wird (eine Verdopplung binnen nur einiger Jahre meines Wissens - das Geld fehlt dann an anderen Stellen) und auch so oftmals nur ein konjunkturelles "Strohfeuer" entfacht wird, welches aber ohne langfristige Wirkung bleibt. Dazu kommt noch, daß bei Kapazitätsauslastung (die in diversen Bereichen gegeben ist) und/oder Arbeitskräftemangel (gilt in weiten Teilen) das Ganze hauptsächlich nur preistreibend (sprich inflationstreibend) wirkt (präziser "nur wirken kann"):

    Das wesentliche Problem solcher gigantischer neuer Staatsverschuldung (habe da die Zahl von insgesamt einer Billion in Erinnerung ... ?) ist, daß die gigantischen neuen Schuldenmilliarden über andere Zusammenhänge die wirtschaftliche Aktivität dämpfen (die eigentlich gesteigert werden soll ...). Um einen geschätzten Kollegen zu zitieren: "Je weniger sich der Staat bescheidet und umso mehr sich der Staat ausdehnt (Anmerkung meinerseits: Die Staatsquote hierzulande liegt schon jetzt bei um die 50% ... (!)) und umso mehr der Staat für Ausgaben im Bereich Infrastruktur und Verteidigung (Militär) in Verschuldung ausweicht, desto klarer wird einem sachlich-nüchtern denkenden Bürger (Anmerkung meinerseits "Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen"), daß er von Steuersenkungen oder niedrigeren Sozialabgaben nur noch träumen kann. Für sich genommen drückt das - auch langfristig - die Konsum- und Investitionslaune".

    Noch negativer ist in dem Kontext zu bewerten: Der Schuldner Staat verdrängt so - noch weitergehend - private Nachfrage nach Kapital und Arbeit. Der Staat konkurriert dann als Schuldner zum einen mit privater Nachfrage nach Kapital, seien es Häuslebauer oder investierende Unternehmen. Auch über diesen Kanal wird die "Neuverschuldungsorgie" das wirtschaftliche Wachstum eher belasten denn fördern. Am angespannten Arbeitsmarkt (in einer zudem alternden Gesellschaft) verdrängt zum anderen die staatliche Nachfrage nach Arbeitskräften die private Nachfrage und/oder konkurriert zumindest mit dieser.

    Conclusio aus meiner Sicht: Ein Automatismus für mehr langfristiges Wachstum hierzulande stellt diese gigantische Neuverschuldung jedenfalls nicht dar (zumal erfahrungsgemäß mit dem Geld "von fremden Dritten" (Steuerzahler) weniger effizient umgegangen wird, als mit "eigenen Mitteln" (von Investoren, Unternehmern, Unternehmen usw.).

    Wirklich auch langfristig Wachstum (versus schuldenfinanziertes konjunkturelles Strohfeuer) würden andere Maßnahmen schaffen: Abbau der längst überbordenden Bürokratie, Abbau ebensolcher EU-Regulatorik, Steuersenkungen für Private, insbesondere auch eine endlich wieder wettbewerbsfähige Unternehmensbesteuerung im internationalen Vergleich, Deregulierung, eine Senkung der Sozialabgaben usw. - und last but not least sich (endlich) als Land und Standort auch attraktiv aufzustellen in Sachen der "qualifizierten Zuwanderung".


    Die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt ...

    Wenn es zukünftig zunehmend autonom fahrende Fahrzeuge gibt, könnte der Bedarf nach dem 'eigenen PKW' drastisch sinken.

    Könnte ist allerdings Konjunktiv.

    Wann in etwa ist "zukünftig" sprich ein Aufkommen solcher "autonom fahrenden Fahrzeuge" in relevanter Anzahl zu erwarten ? Und was werden die dann kosten ?

    Ich sehe heute schon, dass viele jüngere Menschen nicht mal mehr einen Führerschein machen. Zu meiner Zeit quasi undenkbar.

    Könnte u. a. auch damit zusammenhängen, daß ein Führerschein (aufgrund der Regulatorik, Vorgaben, Auflagen, Pflichtstunden, Personal-und Energiekosten, Fahrzeugkosten, Versicherungen, Inflation generell usw.) heute schon mal 4.000 € oder noch mehr kosten kann ...

    Selbst hier in einem Ballungsgebiet (mit mehreren Großstädten, mehreren Universitätsstädten, zwei Landeshauptstädten, vielen größeren Städten usw.) reicht es in vielen Gegenden nur 10 oder max. 15 km entfernt von der nächst größeren Stadt zu sein - um auf einen bestenfalls mediokeren bis teilweise desolaten ÖPNV zu treffen. Ein eigenes Auto und damit auch der Führerschein sind somit für sehr viele auch jüngere Menschen oftmals zwingend.

    Generell als junger Mensch auf einen Führerschein zu verzichten, würde ich auch aus Gründen der Berufs- oder Karriereplanung (soweit vorhanden ...) eher nicht empfehlen ... Schließlich wird nicht jeder mit Dienstwagen und eigenem Chauffeur ins Berufsleben starten.


    Daß ein Fahrzeug (Auto) - als früher bei vielen noch übliches Statussymbol gehandelt - bei Jüngeren als Statussymbol tendenziell an Bedeutung verloren hat, steht auch für mich außer Frage. Bei eher knappen Mittel werden heute oftmals andere Prioritäten gesetzt (das gilt teilweise auch bei sehr auskömmlichen Mitteln) - als ausgerechnet das Auto. Auf die Möglichkeiten von Mobilität achten aber viele bis die meisten der mir bekannten jüngeren Leute. Und in vielen Regionen ist da nach wie vor das eigene Auto das "Mittel der Wahl" (auch, wenn es dann vielleicht ein günstigeres, kleineres, älteres etc. pp. sein mag - im Vergleich zu früher jedenfalls).

    Kleiner Nachtrag zu Nr. 16


    Apropos mediale Zielgruppe: Bei einem Medium wie etwa der "Bild" kann man von einem zumindest gewissen Fokus der Leserschaft auf Schlagzeilen, Titelzeilen, Überschriften usw. (und ggf. auch auf Fotos und Bilder) ausgehen - bei einer Tageszeitung wie der FAZ dagegen (mit dem Fokus u. a. auf Politik, Wirtschaft und Finanzen) eher von einer Leserschaft, die an fundierter Information und Hintergründen interessiert ist - und daher statt nur die Titelzeile oder Überschrift auch den dazugehörigen Artikel liest. Jedenfalls, wenn generell Interesse am jeweiligen Thema besteht ...

    Ich stimme Euch zu, ein differenzierter Artikel ...

    Das entspricht auch meiner Einschätzung (siehe Nr. 12)

    By the way: Das "Euch" scheint mir etwas zu pauschal. Um ein Beispiel zu nennen; siehe Nr. 3

    Ich damit das, was es verdient hat: Ignorieren.

    Meine inhaltliche Kritik (wenn man das Unterlassen oder die Nichterwähnung überhaupt so nennen will) betraf eher zwei andere Aspekte; siehe schon hier:

    Kritisieren kann man an dem Artikel beispielsweise, daß der Aspekt "Versichern (existenzieller Risiken) kommt vor jedem Investieren" oder auch die "massiven Kostenvorteile" (Gebühren) von ETFs (im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds) nicht thematisiert oder wenigstens erwähnt wurden.

    Beide Aspekte (besonders auch der erste) gehören meines Erachtens nämlich zu einem "ausgewogenen Konzept" und einem "persönlichen Finanzfahrplan" (um die Begrifflichkeiten der Autorin zu übernehmen).

    Last but not least in dem Kontext

    aber eine haarsträubende Titelzeile, die in der Tat viele nur verunsichert und der Sache einen Bärendienst erweist.

    Daß "Der MSCI World (allein noch) keine Anlagestrategie ist" dürfte bereits für den interessierten Laien eigentlich eine Binse mithin eine Selbstverständlichkeit sein. Zugegebenermaßen: Als völliger Finanz-Laie kann man das auch mißdeuten oder mißverstehen.

    Allerdings wird das bereits in der Unterzeile ("Subhead") näher erläutert:

    "Ein breit gestreuter ETF allein ist noch kein ausgewogenes Konzept, aber ein Anfang" und in der Zeile darunter (ebenfalls Bestandteil der Subhead): "Wie Sie ihren persönlichen Finanzfahrplan finden"

    haarsträubende Titelzeile

    Ganz generell:

    Wer sich bei seiner Informationsbeschaffung und/oder Recherche in Sachen Finanzen auf das Lesen einer Titelzeile (in dem Fall bestehend aus 6 Wörtern ...) beschränkt und/oder sich nur daraus eine Meinung bildet - ohne den Text zu lesen oder auch nur anzulesen - dürfte generell auf keinem zielführenden Weg sein.

    Hätte meine Wenigkeit das für die FAZ Schreiben müssen (da sei Gott vor) wäre der Tenor in die Richtung gegangen:

    Der MSCI World ist noch keine Anlagestrategie - kann aber ein idealer Baustein in Ihrem persönlichen Finanzfahrplan sein. Wir zeigen Ihnen, wie Sie zu Ihrem eigenen Finanzfahrplan kommen.

    Um möglichst nah am Original-Wording zu bleiben ... (statt (persönlicher) "Finanzfahrplan" würde mir übrigens (persönliches) "Finanzkonzept" besser gefallen; das dürfte aber Geschmacksache sein).

    Geld ist gedruckte Freiheit (Fjodor Dostojewski)


    Nur am Rande aber genau in dem Kontext

    Und genau weil solche Dinge an der Tagesordnung sind bzw. waren, führen die Staaten immer mehr Kapitalkontrollen ein bzw. versuchen Bargeschäfte in der Höhe zu begrenzen bzw. die Herkunft des Bargeldes zu kontrollieren.

    Das sieht die "Münze Österreich AG" (entstanden 1989 durch Umwandlung des Österreichischen Hauptmünzamtes in eine Aktiengesellschaft), eine Tochter der Österreichischen Nationalbank schon vom Grundsatz her anders. Um aus deren Website zu zitieren:

    In der öffentlichen Diskussion häufig genannte Vorteile einer Bargeldabschaffung wie weniger Kriminalität und Schattenwirtschaft oder Kosteneinsparungen stellen sich bei genauerer Betrachtung als unhaltbar heraus. So wird in der Schattenwirtschaft zurzeit eher digitalen Zahlungsmöglichkeiten Vorrang gegeben. Die enormen Aufwendungen für Betrugsfälle bei Kartenzahlung werden in so manchen veröffentlichten Kalkulationen gerne "vergessen". Somit ist Bargeld das bei weitem kostengünstigste Zahlungsmittel. Die volkswirtschaftliche Gesamtbilanz sprich für die Beibehaltung eines leistungsfähigen Bargeldwesens".

    Übrigens: Die Münze Osterreich AG (Tochter der Österreichischen Nationalbank) hatte daher zusammen mit diversen Partner und Unterstützern auch die Initiative "Bares ist Wahres" gestartet (zu den Partner und Unterstützern zählen u. a. der Verein für Konsumenteninformation VKI, die Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen, der Fachverband Gastronomie, der Österreichische Städtebund, Prof. Dr. Friedrich Schneider (Universität Linz, einer der bekanntesten und renommiertesten Forscher zum Thema Schattenwirtschaft), Mag. Gabriele Zgubic (Konsumentenschützerin und Leiterin Konsumentenpolitik, Mag. Peter Aufreiter (Generaldirektor des Technischen Museums Wien, Dr. Matthis Schroth (Direktor Hauptabteilung Bargeld bei der Österreichischen Nationalbank), Prof. Dr. Ewald Nowottny (ehem. Gouverneur der Österreichischen Nationalbank), MMag. Dr. Gottfried Haber (Vizegouverneur der Österreichischen Nationalbank), LAbg. Ingrid Korosec (vorsitzende Seniorenratspräsidentin des Österreichischen Seniorenbundes), Dr. Walter Leiss (Generalsekretär des Österreichischen Gemeindebundes ... und weitere).


    Völlig schlüssig zur Haltung der Österreichischen Nationalbank daher auch

    Die österreichische Notenbank (OeNB) steigt mit eigenen Geldautomaten selbst und direkt in die Bargeldversorgung der Bürger ein.

    Zu den Hintergründen siehe schon hier:

    Bis zum Jahr 2027 will die österreichische Notenbank dafür 120 Ausgabegeräte für Banknoten aufstellen lassen. Nach meiner Erinnerung war die Versorgung mit Bargeld durch Geldautomaten insbesondere vor den Wahlen im vergangenen Jahr ein großes Thema in Österreich. Als Notenbank bzw. Zentralbank diese Bankdienstleistung (Bargeldversorgung) selbst anzubieten, stellt - meines Erachtens - allerdings einen bedeutsamen und bemerkenswerten Schritt dar. OeNB-Direktor Matthias Schroth wird wie folgt zitiert:

    "Wir möchten für so viele Menschen wie möglich einen einfachen, nahe gelegenen und gebührenfreien Zugang zu Bargeld gewährleisten. Denn eine breite Akzeptanz und die Verfügbarkeit von Bargeld seien wesentliche Pfeiler für die soziale Teilhabe und die wirtschaftliche Stabilität".

    Auch Nationalbankgouverneur Robert Holzmann hebt die Bedeutung des Bargelds hervor:

    "Bargeld ist sicher, es schützt die Privatsphäre beim Bezahlen, und ist inklusiv". Deshalb sei es der Nationalbank ein zentrales Anliegen, auch im ländlichen Raum, weiterhin den öffentlichen Zugang zu Bargeld vor Ort zu ermöglichen".

    (Quelle: Österreichische Presse, mehrere Korrespondenten, FAZ usw.)

    Die seit über 10 Jahren insbesondere seitens der EU betriebene immer stärkere Ein- und Beschränkung des Bargelds (orchestriert auch von der EZB, die bereits im Jahr 2016 das Ende für den bis dato größten Geldschein (500 € Banknote) erklärte ...) geht aber in eine völlig andere Richtung.

    Für den Staat geht das endgültig in Richtung "gläserner Bürger" auf dem Weg in eine totale Kontrolle durch die Obrigkeit inklusive der völligen Informationskontrolle über die Menschen und deren Leben. In einem Staatswesen mit immer weniger oder ohne Bargeld droht statt dem "freien Bürger" der ständig überwachte, gelenkte und gemaßregelte "Untertan". Für die staatliche Notenbank eröffnet eine Welt mit weniger oder ganz ohne Bargeld den Weg zu Negativzinsen nach Belieben und in beliebiger Höhe und damit einer Geldpolitik ohne Grenzen. Die Banken können sich in einer solchen Welt nicht nur über Kosteneinsparungen freuen sondern können auch agieren ohne einen Bank-Run befürchten zu müssen (was sollte man als Bankkunde dann auch noch abheben bzw. in Sicherheiten bringen können ...). Die Kreditkarten-Unternehmen und Anbieter unbarer Zahlungsmöglichkeiten können sich über Mehrgeschäft bis hin zu einer Monopolstellung freuen. Und der Handel über ggf. mehr Konsumfreude der Verbraucher (es soll Menschen geben, die bei unbarer Zahlungsweise mehr konsumieren und/oder auch schneller und leichter den Überblick über ihr Ausgabeverhalten verlieren (Konsumschulden).


    War sonst noch was ? Ach ja, der Bürger ...

    Das Recht auf Informationelle Selbstbestimmung ist das Recht jeder Person, selbst über die Preisgabe und Verwendung ihrer personenbezogenen Daten zu entscheiden. Mithin damit auch über den Schutz der Privatsphäre. Nach ständiger Rechtsprechung des BVerfG (dem höchstem deutschen Gericht) handelt es sich dabei um ein Datenschutz-Grundrecht (siehe u. a. auch Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)). Nur Barzahlung gewährleistet dieses Recht auf Informationelle Selbstbestimmung sicher und vollumfänglich. Dazu kommen - ganz unabhängig von der "volkswirtschaftlichen Gesamtbilanz" (der Österreichischen Nationalbank) - weitere Aspekte wie die Unabhängigkeit von technischen Systemen (und deren Ausfällen), der Schutz bei Bank-Runs oder Bail-Ins, der Schutz vor Negativzinsen, die Förderung eines bewußteren Umgangs mit Ausgaben (Konsumverhalten) usw.

    Die permanenten Ein- und Beschränkungen des Bargelds (Obergrenzen, Barzahlungsverbote, Herkunfts-, Nachweis- und Identifikationspflichten mit noch dazu sukzessive immer weiter abgesenkten Grenzen usw.) zielen jedenfalls in eine (ganz) andere Richtung als es das Bundesbank Gesetz (BBankG) normiert. Gemäß § 14 Abs. 1 Satz 2 BBankG sind "auf Euro lautende Banknoten das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel"

    Daher ist das Vorgehen der Deutschen Bundesbank (Gründung "Nationales Bargeldforum" Anfang 2024) ebenso schlüssig wie das Vorgehen der Österreichischen Nationalbank durch das Aufstellen und Betreiben eigener Geldautomaten die Bargeldversorgung der Bevölkerung zu sichern (siehe oben) - samt der Initiative "Bares ist Wahres"-


    Werter monstermania , es gibt also zu diesem Thema (Bargeld) auch differenziertere und/oder abweichende Meinungen (siehe obige Beispiele).

    Haarausfall hat weder den aktuellen noch den vorherigen Bundeskanzler daran gehindert, in diese Position zu kommen.

    Was als schlichte Tatsache nicht in Frage gestellt werden kann.

    Professionelles Auftreten und Sprechen vor vielen Menschen funktioniert offensichtlich auch mit weniger Haaren ganz hervorragend. 😁

    Mir und vielen anderen Mitbürgern wäre es aber deutlich wichtiger, wenn auch "professionelles" Handeln - statt nur "Auftreten und Reden" - im Sinne des Landes und seiner Bürger das Kriterium für einen Bundeskanzler wäre ...

    Auch wenn ich nicht ichbins bin - sondern nur der Finanz-Laie Sovereign


    In dem Kontext:

    Woher weißt Du das? Ich behaupte, er hat trotz seiner Vorgehensweise ein Vermögen aufgebaut.

    Das muß aber schon zuvor über Jahrhunderte und Jahrtausende irgendwie funktioniert haben. Denn "trotz dieser Vorgehensweise" wurden auch schon damals hierzulande und weltweit unzählige relevante Privatvermögen aufgebaut ...

    Ganz ohne "vernünftige Rendite", ganz ohne "Indexing", ganz ohne "rationales Investieren", ganz ohne "prognosefrei", ganz ohne "Herrn Kommer" ... etc. pp. - und damit auch ganz ohne ETFs ...

    Meine diesbezügliche Frage an Irving (bzw. Thomas.Schreiber) blieb wohl daher auch ohne jede Antwort. Siehe hier:

    Wie konnten dann - ohne "vernünftige Rendite" - in den Jahrtausenden und Jahrhunderten vor "Indexing" (nur um Deine Begrifflichkeiten zu verwenden) überhaupt relevante Privatvermögen aufgebaut, bewahrt und über Generationen weitergegeben werden ... ?

    Der erste ETF dürfte in Deutschland erst um das Jahr 2000 herum zugelassen worden sein ... Das Vehikel ETF existiert also kaum einen Wimpernschlag lang - im Vergleich jedenfalls zu Instrumenten wie Real Estate, Gold, Bonds, Aktien usw. ...

    Conclusio: Für meinen Teil könnte ich Deiner These folgend noch viel zufriedener (um nicht zu sagen stolzer) über mein selbst erreichtes bescheidenes Vermögen sein - denn ich habe es ja trotz meiner falschen Vorgehensweise erreicht.

    Ich bin daher (von mir und meiner Leistung) nunmehr regelrecht begeistert. :)


    Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

    Versteck den einfach hinter dem blauen Balken,

    Beliebte Methode jedenfalls in manchen Kreisen und auch bei manchen Politikern. Jede Art von Kritik oder gar Widerspruch scheint diesen Protagonisten so unerträglich zu sein, daß ihnen nur noch das "Ausblenden" bleibt. Gilt insbesondere auch für ein Konstrukt wie die real existierende EU.

    Was meines Wissens aber noch zu keiner Zeit und an keinem Ort jemals gelungen ist: Auch die Realität hinter "blauen Balken" auf diese Weise "verstecken" zu können ... :)

    Diese Erfahrung in Form der unvermeidlichen "Rendezvous mit der Wirklichkeit" macht Deutschland - aber auch die real existierende EU - schon seit Jahren. Und das noch dazu mit zunehmender Frequenz.


    Dir nichtsdestotrotz weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

    Nur am Rande aber in dem Kontext:

    Sovereign FYI: Mit Dir diskutiere ich nicht.

    Wie kommst Du auf die Idee, daß ich mit Dir diskutieren will ? Eine solche Diskussion dürfte völlig sinnlos sein.

    Für meinen Teil hatte ich lediglich Deinen Beitrag kommentiert, weil hier auch noch andere mitlesen (außer uns) und dieser Dein Beitrag - nach meinem Dafürhalten (und übrigens auch der Leute im International Recruiting) eines Bezugs zur Realität bedurfte.

    Du kannst Dir also zukünftige Antworten sparen.

    Es war aus meiner Sicht keine Antwort sondern eine Kommentierung (siehe schon oben). Ob ich mir solche Kommentierungen "zukünftig sparen kann" - pflege ich in aller Regel selbst sprich eigenständig zu entscheiden.


    Dir nichtsdestotrotz weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !