Boomer-Soli: Reiche Rentner sollen arme unterstützen

  • Mazen Im Übrigen ist davon auszugehen, dass, falls wirklich Abgaben wie Energiesteuern, Benzinsteuern, Mehrwertsteuern etc. gesenkt würden, davon bei den Verbrauchern so gut wie nichts ankommt. Das haben wir in jüngster Vergangenheit doch mehrfach erlebt.

    Corporate greed.

  • Ich hatte meine Werte genannt. Wieviel das in Prozent ist, kannst Du evtl. nachrechnen, falls es wichtig für Dich ist. Für mich ist das nicht wichtig, da ich damit nicht argumentiert habe und auch nicht argumentieren würde.

    Schade – dann müssen wir wohl mit meiner Beispielrechnung weiterarbeiten: ~60 bis 70 % reale Abgabenlast, wenn man alle Zwangsabgaben und indirekten Steuern einbezieht. Aber ehrlich gesagt: Ich will mich jetzt auch nicht an ein paar Prozentpunkten aufhängen. Entscheidend ist doch, dass wir uns einig sind, dass es schlicht zu viel ist, wenn ein großer Teil der Bevölkerung deutlich mehr als die Hälfte seines Einkommens an einen Staat abgibt, der immer wieder zeigt, wie ineffizient er mit diesem Geld umgeht. Fälle wie Masken-Jens, Maut-Andi oder Beratungs-Ursula sind dabei nicht Ausreißer, sondern leider sinnbildlich für ein System, das sich selbst längst nicht mehr hinterfragt.


    Für mich reichte es, wenn in absoluten Zahlen jeder Mensch genug zum Leben hat.

    Wie viel ist denn genug? Und wer entscheidet das?


    ...so sie denn mit einem Job als Spülhilfe oder Reinigungskraft zufrieden sind (hier gibt es genug sog. Bio-Deutsche, die sind es nicht). Soll man die Leute dann zwingen? Wie setzt man das um? Mit mangelnder Bürokratie?

    Natürlich kann und soll man niemanden zu einem bestimmten Job zwingen. Aber wer hierherkommt, muss sich ernsthaft um eine Stelle bemühen – egal ob als Spülhilfe, Handwerker oder Fachkraft. Wenn das trotz zumutbarer Bedingungen nicht gelingt – sei es wegen fehlender Bereitschaft, Integrationsverweigerung oder mangelnder Qualifikation – dann ist es konsequent und logisch, dass man das Land wieder verlassen muss. Alles andere wäre gegenüber der einheimischen Bevölkerung und all jenen, die sich integrieren wollen, schlicht unfair.

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    – Satoshi Nakamoto

  • Richtig, nachdenken hilft weiter. Dann merkt man nämlich, dass alle von dir genannten Beispiele ins System eingezahlt haben, im Gegensatz zu DDR-Bürgern und Spätaussiedlern (zumindest diejenigen, die bereits als Rentner gekommen sind. Der Rest würde Rente nach erwirtschafteten Punkten erhalten).

    Bei deinen Argumenten wird mir einfach schlecht, noch nie etwas von einem Einigungsvertrag gelesen? Spätaussiedler gehen dann Flaschen sammeln…. Falls du das Glück hattest auf der richtigen Seite gelebt zu haben oder noch gar nicht, alles andere kann ich mir bei dem Geschwätz nicht vorstellen, einfach mal nachdenken, wie bereits beschrieben, falls noch ein Anstoß fehlt, die BRD hat die Sozialsysteme der DDR übernommen und dann in deren eingegliedert und auch in der DDR wurden Rentenbeiträge gezahlt.

  • Es spielt überhaupt keine Rolle. Es geht nur darum, dass man einfach mal bei Fakten bleiben kann und nicht hier dauernd irgendwelche Leute alternative Wahrheiten preisgeben müssen. Gut, zum Stil unserer Bundesregierung gehört es ja nun mittlerweile leider auch, nicht immer die Wahrheit zu sagen.

    Die ~ 65 % Gesamtbelastung durch Steuern und Zwangsabgaben sind durchaus realistisch – das habe ich ja transparent vorgerechnet. Also ja, wir bleiben hier sehr wohl bei der Wahrheit. Wenn du zu einem anderen Ergebnis kommst, nur zu: Rechne es gern konkret vor, dürfte für dich ja kein Problem sein. Aber pauschal den „alternativen Wahrheiten“-Knüppel zu schwingen, ohne selbst etwas Substanzielles beizutragen, hilft der Diskussion nicht weiter.

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    – Satoshi Nakamoto

  • Ich finde die Idee super. Wir haben uns die Mühe gemacht vier Kinder groß zu ziehen und durften uns dafür dermaßen blöde Sprüche anhören. Wieso sollten meine Kinder sehr hohe Rentenversicherungsbeiträge bezahlen für eine Generation, die durch Kinderfeindlichkeit dieses Problem verursacht hat?

    Einer Generation Kinderfeindlichkeit vorzuwerfen, ist schon das letzte. Es gibt genug Frauen die gerne Kinder zur Welt gebracht hätten, konnten es aber nicht aufgrund gesundlicher defizite.

    Ehrlich, erst einmal damit aufhören das ganze Geld Quer auf der Welt zu verschenken, das wäre ein sehr guter Start.

    Wenn ich schon lese warum sollen meine Kinder ...... Deine Kinder müssen erst einmal das einzahlen, was jemand in 48 Jahren eingezahlt hat. Aber klar, möglichst wenig einzahlen und dafür viel bekommen.

  • 65 % Gesamtbelastung durch Steuern und Zwangsabgaben sind durchaus realistisch – das habe ich ja transparent vorgerechnet.

    Sorry, Mazen. Es ist uns wohl allen klar, von welcher Seite Du schaust und argumentierst. Alleine die Vokabel "Zwangsabgabe" macht das deutlich. Vermutung: Du bist vergleichsweise vermögend und Dir passt es nicht, für andere mit zu zahlen. Das versuchst Du zu verbergen, in dem Du häufiger argumentierst, es treffe hauptsächlich sozial Schwache. Dabei meinst Du in erster Linie Dich selbst und Deinesgleichen.

    Es hat überhaupt keinen Sinn, irgendwelche Prozentsätze zu berechnen. 18 EUR Rundfunkbeitrag sind für den einen 1% seines Einkommens, für die andere sind es 0,00000001%. Ebenso Energie und Benzin und MwSt. Wer wenig verbraucht, zahlt weniger von diesen Steuern.

    Wer schon Probleme hat mit 18 EUR Finanzierung des ÖRR und auch des gesamten Solidarprinzips sollte ggf. das Land verlassen und hoffen, dass es drüben grüneres Gras gibt. Die Erfahrung zeigt, dass Menschen im Alter und vor allem bei Krankheiten reumütig zurückkehren nach Deutschland. Und das ist möglich, weil wir solidarisch sind und auch diese Menschen versorgen, obwohl sie über Jahre und Jahrzehnte nichts dafür getan haben. Das wird dann auch gerne angenommen. So schlecht kann das hier alles also nicht sein.

  • Wer meint mit Umverteilung alle Probleme lösen zu können sollte in ein Land ziehen in dem keine Marktwirtschaft ausgesprochen wurde.

    Sondern in ein rein sozialistisches Land mit Einheitspreisen, einheitseinkommen, und anderen Gleichschaltung, wird nur schwierig denn solche Systeme sind untergegangen siehe DDR etc. weil das system langfristig nicht tragfähig ist.

  • Es ist nicht mein Problem das Politiker, quer durch alle Regierungen, Rentengelder veruntreut haben und weiter veruntreuen.

    Hmm,
    wie werden denn bei einem Umlagesystem Gelder 'veruntreut'?
    Soweit mir bekannt gehen Deine und meine Beiträge in die GRV quasi sofort wieder raus an die aktuellen Rentner.:/
    Hast Du irgendeinen Beleg oder Beispiel dafür, wie Rentengelder 'veruntreut' wurden bzw. werden?

    Es eine unbestreitbare Tatsache, dass sich die Zahl der Einzahler und die Zahl der Rentenempfänger seit Jahrzehnten zusehends zu ungunsten der Beitragszahler verschiebt. Und in den nächsten 10 Jahren wird dieses Verhältnis dann extrem kippen wenn die Babyboomer in Rente gehen.

  • Das Problem der grv ist dass es kein system gibt, dass ein & Ausgaben Angleicht.

    Bei einem perfekten umlagesystem müssten die Auszahlungen Sinken wen es weniger Einnahmen gibt, man hat aber im deutschen grv system die Auszahlungen fest geschrieben, somit können diese systembedingt nicht sinken wen es weniger Einzahlungen gibt.


    In einem perfekten system würde ein rentenpunkt nicht für einen fixen Betrag stehen, sondern für einen prozentualen Anteil aller Einzahlungen...

  • Sorry, Mazen. Es ist uns wohl allen klar, von welcher Seite Du schaust und argumentierst. Alleine die Vokabel "Zwangsabgabe" macht das deutlich. Vermutung: Du bist vergleichsweise vermögend und Dir passt es nicht, für andere mit zu zahlen. Das versuchst Du zu verbergen, in dem Du häufiger argumentierst, es treffe hauptsächlich sozial Schwache. Dabei meinst Du in erster Linie Dich selbst und Deinesgleichen.

    Es hat überhaupt keinen Sinn, irgendwelche Prozentsätze zu berechnen. 18 EUR Rundfunkbeitrag sind für den einen 1% seines Einkommens, für die andere sind es 0,00000001%. Ebenso Energie und Benzin und MwSt. Wer wenig verbraucht, zahlt weniger von diesen Steuern.

    Wer schon Probleme hat mit 18 EUR Finanzierung des ÖRR und auch des gesamten Solidarprinzips sollte ggf. das Land verlassen und hoffen, dass es drüben grüneres Gras gibt. Die Erfahrung zeigt, dass Menschen im Alter und vor allem bei Krankheiten reumütig zurückkehren nach Deutschland. Und das ist möglich, weil wir solidarisch sind und auch diese Menschen versorgen, obwohl sie über Jahre und Jahrzehnte nichts dafür getan haben. Das wird dann auch gerne angenommen. So schlecht kann das hier alles also nicht sein.

    Ich habe nie infrage gestellt, dass ein solidarisches System grundsätzlich sinnvoll ist. Im Gegenteil: Damit Solidarität funktioniert, muss sie auf einem gesunden Fundament stehen – und genau da sehe ich aktuell große Probleme. Denn ein System, das alle immer stärker belastet – von Geringverdienern bis zur Mittelschicht –, verliert auf Dauer seine Tragfähigkeit.

    Dass du Begriffe wie „Zwangsabgabe“ kritisierst, ist dein gutes Recht – faktisch handelt es sich bei vielen Abgaben aber um nicht-vermeidbare Zahlungen, unabhängig von Bedürftigkeit oder individuellem Nutzen. Und ja, das trifft Menschen mit geringem Einkommen überproportional, was du mit dem GEZ-Vergleich ja sogar selbst bestätigst. Genau deshalb kritisiere ich die fehlende Zielgenauigkeit und die Streuwirkung vieler staatlicher Umverteilungen. Menschliches Versagen in der Politik (ich habe exemplarische Fälle genannt), die ohne Konsequenzen bleiben, hab ich hier noch nicht einmal berücksichtigt.

    Was meine Motivation betrifft: Es geht mir nicht darum, mich selbst zu entlasten, sondern darum, aufzuzeigen, dass wir mittlerweile ein überreguliertes, schwerfälliges und zunehmend ineffizientes Staatswesen aufgebaut haben, das zwar Milliarden umverteilt, aber bei den Menschen oft nicht spürbar ankommt – sei es bei Rente, Pflege, Gesundheit oder Wohnen.

    Deshalb argumentiere ich für einen Rückbau staatlicher Strukturen, weniger Bürokratie, mehr Eigenverantwortung und eine stärkere Rolle des freien Marktes – nicht, weil ich das Soziale abschaffen will, sondern weil ich überzeugt bin, dass Wahlfreiheit, Wettbewerbsdruck und private Initiative oft bessere Lösungen liefern als zentralistische Steuerung. Wer sich ernsthaft für Gerechtigkeit und Wohlstand interessiert, sollte nicht reflexhaft mehr Staat fordern, sondern den Mut haben, bestehende Strukturen zu hinterfragen. Ansonsten schließe ich mich der Position von Hinata an:

    Wer meint mit Umverteilung alle Probleme lösen zu können sollte in ein Land ziehen in dem keine Marktwirtschaft ausgesprochen wurde.

    Sondern in ein rein sozialistisches Land mit Einheitspreisen, einheitseinkommen, und anderen Gleichschaltung, wird nur schwierig denn solche Systeme sind untergegangen siehe DDR etc. weil das system langfristig nicht tragfähig ist.

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    – Satoshi Nakamoto

  • In so ein Land würde ich als hochqualifizierte Fachkraft auch nicht ziehen wollen.

    Zum Realitätsbezug:

    Will ich Protagonisten glauben, die seit vielen Jahren und Jahrzehnten erfolgreich im Bereich "International Recruiting" tätig sind (was ich tue, da ich diese Leute für kompetent, seriös und honorig einschätze) dann haben "hochqualifizierte Fachkräfte" (um Deine Formulierung zu verwenden) oftmals schon andere Länder - als ausgerechnet Deutschland - als Destination bevorzugt, als noch gar keine AfD existierte ...

    Was sind für dieses Phänomen die Gründe ... ?!

    Zur Erinnerung: Diese Partei AfD ist erst im Jahr 2013 gegründet worden aufgrund der Euro-Rettung a la Frau Merkel (bzw. des Euro-Rettungs-Murks aus Sicht diverser Professoren im Bereich Ökonomie) - und hat auch ihren signifikanten bzw. rasanten Aufschwung in der Wählergunst erst erfahren aufgrund des Umgangs a la Frau Merkel mit der Asyl- und Flüchtlingskrise ab dem Jahr 2015 ff. Im Jahr 2014 notierte diese Partei noch unterhalb der 5%-Marke in meinem Bundesland ... In der nachfolgenden Zeit des Streits und Murks der sog. (schließlich geplatzten) "Ampel-Koalition" hat sich dann die AfD dann nochmal in der Wählerzustimmung verdoppelt. Und scheint seitdem noch weiter in der Wählergunst angestiegen zu sein.

    In erster Linie liegt das mal an der in relevanten Teilen aufgehetzten ausländerfeindlichen Bevölkerung und deren Vertretung im Bundestag.

    Verwechselt Du da nicht (mehr oder weniger) Ursache und Wirkung ... ?

    Nach meinen Erfahrungen kann eine Partei nur dann relevant reüssieren, wenn sie eine Thematik aufgreift, die zum einen auch eine relevante Gruppe in der Bevölkerung beschäftigt sprich von dieser für sehr wichtig gehalten wird und von dem zum anderen viele Wähler den Eindruck haben, daß dieses Thema von anderen Parteien nicht adäquat adressiert (oder sogar ignoriert) wird.

    Bezeichnend in dem Kontext ist auch der ausgeprägte Wunsch viele Bürger an die neue Koalition (wie ein renommiertes Institut für Demoskopie ermittelt hatte (Allenbach nach meiner Erinenrung), daß schlicht und einfach "die Dinge in unserem Land wieder (besser) funktionieren sollen" ...

    Man kann der neue Koalition daher nur viel Erfolg wünschen die entscheidenden Themen betreffend (Migration, Integration, Inflation, Bürokratie, Wirtschaftswachstum, Wettbewerbsfähigkeit, innere und äußere Sicherheit, Wohnungspolitik etc. pp.).

    Eine Skepsis muß schon deshalb bleiben, weil bereits im Koalitionsvertrag wichtige Themen verschoben und in über ein Dutzend Kommissionen ausgelagert wurde (die irgendwann Vorschläge unterbreiten sollen). Der Grund für dieses Procedere (um die Formulierung "Verschiebebahnhof" zu vermeiden) dürfte der fehlende Konsens diese Themen betreffend zwischen Union und SPD sein.

    Ein solcher Konsens substantiell wichtige Punkte betreffend fehlte übrigens auch der "Ampel-Koalition" ...

  • Das Problem der grv ist dass es kein system gibt, dass ein & Ausgaben Angleicht.

    Bei einem perfekten umlagesystem müssten die Auszahlungen Sinken wen es weniger Einnahmen gibt, man hat aber im deutschen grv system die Auszahlungen fest geschrieben, somit können diese systembedingt nicht sinken wen es weniger Einzahlungen gibt.

    Was ist schon perfekt?
    Nach unten gibt es eine gerichtlich festgelegte Grenze einer Grundsicherung. Wenn es das Ziel der Politik ist, den Rentnern zusehends nur eine Rente auf Grundsicherungsniveau zuzugestehen, kannst Du das jetzige Rentensystem gleich abschaffen und durch eine steuerfinanzierte Einheitsrente ersetzten.
    Auch darüber kann man diskutieren. Nur ändert das nichts daran, dass jetzt Menschen kurz vor der Rente stehen, die bis zu 50 Jahre Beiträge gezahlt und entsprechende Ansprüche erworben haben.

  • Nach unten gibt es eine gerichtlich festgelegte Grenze einer Grundsicherung.

    Dass ist dann eben nicht die Aufgabe eines umlagesystems und eigentlich auch keine einer Institution die etwas versichern soll. (Das ganze nennt sich ja gestzeliche renten Versicherung) und nicht gestzlichr soziale Rente.


    Nur ändert das nichts daran, dass jetzt Menschen kurz vor der Rente stehen, die bis zu 50 Jahre Beiträge gezahlt und entsprechende Ansprüche erworben haben.

    Das zeigt nur auf dass bereits die Urheber das System falsch ausgelegt haben, und dass nachfolgende Generationen auch nach dem diese aufgeklärt wurden, es nicht geschafft haben es so zu verändern dass das System wieder tragfähig ist

    30 Jahre spd, cdu, grüne FDP, alle 4 waren in der Regierung alle 4 waren Ignorant, inkompetent und unfähig das System anzupassen, und sind nach dem was ich so mitbekomme auch 2025 nicht fähig es tatsächlich mal anzugehen

  • Hmm,
    wie werden denn bei einem Umlagesystem Gelder 'veruntreut'?
    Soweit mir bekannt gehen Deine und meine Beiträge in die GRV quasi sofort wieder raus an die aktuellen Rentner.:/
    Hast Du irgendeinen Beleg oder Beispiel dafür, wie Rentengelder 'veruntreut' wurden bzw. werden?

    Durch Postenschieberei werden Gelder veruntreut. Da werden treuen Gefolgsleuten gut dotierte Posten in der GRV, den Krankenkassen, den ÖRR usw. vermittelt. Warum werden bei Regierungswechsel flux noch hunderte von Beamten schnell befördert. Schau dir mal an was allein Kurt Beck in RPL mit seinen "Freundschaftsposten" für einen Schaden angerichtet hat. Nur zur Verantwortung werden diese Personen leider nie gezogen, siehe aktuell auch Jens Spahn.

  • Sovereign FYI: Mit Dir diskutiere ich nicht. Du kannst Dir also zukünftige Antworten sparen.

    Mazen  Hinata Alles, was in Euren Augen nicht den freien Märkten und Eurem eigenen Wohlstand dient, ist also Sozialismus. Ist rüber gekommen.

    Ihr macht Eure Rechnungen immer ohne zu berücksichtigen, dass die (sozial schwachen) Menschen häufig bis fast nie eine Wahl haben. Eigenverantwortung, my ass.

  • Wo genau habe ich geschrieben dass die sozial schwachen keine geldee bekommen sollen?


    Es geht um die gesetzliche Rentenversicherung Versicherung und bur ind löeinig um diese


    Nicht um soziale Ausgaben, nicht um die Grundsicherung die nix mit einer renten Versicherung zu tun haben sollte.

    Das teil (die institution) nennt sich nicht sozial Rente

    Auch nicht Wohlfahrts Rente und auch nicht Grundsicherungs Rente und sie nennt sich auch nicht Wohlstands bewahrungs Rente

  • Das zeigt nur auf dass bereits die Urheber das System falsch ausgelegt haben, und dass nachfolgende Generationen auch nach dem diese aufgeklärt wurden, es nicht geschafft haben es so zu verändern dass das System wieder tragfähig ist

    Nö!
    Beschäftige Dich mal mit dem Initiator unseres aktuellen Rentensystems. Wilfried Schreiber hatte in seinem Rentensystem schon an Alles gedacht (Demografie, wirtschaftliche Stagnation, usw.).
    Nur hat die Politik nur die Dinge des Schreiberschen Umlageverfahren umgesetzt, die für Ihren Wahlerfolg ausschlaggebend waren. Die negativen Dinge hat man eben bewusst nicht umgesetzt. So wie man jetzt auch versucht den angehenden Rentner nicht zu vergraulen.
    Schon heute machen die > 50 jährigen über 40% der Bevölkerung aus. Nun zieh mal die unter 18 jährigen ab und Du erkennst, wer die entscheidende Wählergruppe stellt. ;)
    Daher bin ich auch zuversichtlich, dass die Politik weiter wursteln wird bis es gar nicht mehr geht. Und auch andere Parteien wollen es sich nicht mit der Generation 50+ verderben und versprechen sogar noch bessere Renten für alle... 8o

  • Nur hat die Politik nur die Dinge des Schreiberschen Umlageverfahren umgesetzt, die für Ihren Wahlerfolg ausschlaggebend waren. Die negativen Dinge hat man eben bewusst nicht umgesetzt. So wie man jetzt auch versucht den angehenden Rentner nicht zu vergraulen.

    Also noch schlimmer sehenden Auges, trotz besderem wissens, ins offene messeer gelaifenen sind unsere etablierten Parteien.


    Also noch größeres Unvermögen, gepartt mit geballt Inkompetenz als ohnhin schon angenommen,


    Ein Grund mehr auch weiter keine dieser drecks Parteien, die von einer lüge und skandal in die nächste stolpern, zu wählen